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Rezensionen zu
Das geheime Leben der Bäume

Peter Wohlleben

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

... am Beispiel seines Buches "Das geheime Leben der Bäume" in Torben Halbe; Das wahre Leben der Bäume: Ein Buch gegen eingebildeten Umweltschutz und Offener Brief/Online-Petition: Wenn man den Wald vor lauter geheimnisvollen Bäumen nicht mehr sieht https://www.openpetition.de/pdf/blog/auch-im-wald-fakten-statt-maerchen-wissenschaft-statt-wohlleben_offener-brief-zur-petition-auch-im-wald-fakten-statt-maerchen_1497423262.pdf Was soll das ?? Studiert die Werke von Raoul H. Francé und Annie Francé-Harrar .. .. und überlegt dann nochmal, ob Ihr (Torben Halbe, aktuell als Lehrer für Biologie und Chemie; die finanziell gut versorgten "wissenschaftlichen" Beistände aus dem akademischen Bereich) mit "Peter Wohlleben; Das geheime Leben der Bäume", den richtigen "Gegner/Sündenbock" gewählt habt. Da gibt es wahrhaftig Schlimmere, die dem Wald Böses oder gut gemeintes aber Böses antun. Und bedenkt, ob ihr nicht der persönlichen Reputation und der beruflichen und familiären Existenz von Peter Wohlleben schadet, die er sich mühsam auf eigenes Risiko über Jahrzehnte erarbeitet hat. Wie gesagt, es gibt wahrhaftig Schlimmere und erfolgreichere Waldschädiger. Und lest Francé (kennt Ihr den? Habt Ihr den gelesen? Habt Ihr den zitiert? Ist er in Eurem Literaturverzeichnis?), die von der luftigen Baumkrone im Wald bis zu den Mikroorganismengemeinschaften tief in der Erde (Edaphon) schon lange vor Euch die Lebenszusammenhänge (Biozönosen) - auch des Waldes - beschrieben haben: aus eigener Anschauung mit dem Lichtmikroskop. Und wie man das "Große Ganze" und das "kleinste Einzelne" in ihrer Wechselwirkung als System zusammen darstellen kann. Und wie man wissenschaftliche Tatsachen für das interessierte breite Publikum pädagogisch darstellt. NoSecret Stiftung Francé http://stiftung-france.de

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Das geheime Leben der Bäume, Peter Wohlleben. Neuerscheinung Ludwig Verlag. Der vollständige Titel des vorliegenden Buches des studierten Ökologen und langjährigen Forstbeamten Peter Wohlleben lautet – „Das geheime Leben der Bäume. Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – Die Entdeckung einer verborgenen Welt“ und öffnet bereits den breitgefächerten Ansatz des Buches, der im Ausgangspunkt der Analyse unmittelbarer ökologischer Prozesse auch die Lebenswelt an sich assoziativ in den Blick nimmt. Es ist ein dialogisches Prinzip, welches der Autor seiner erzählenden Studie über die erstaunlichen Fähigkeiten und Anpassungen von Bäumen zugrunde legt und das immer auch ein verantwortlich motivierendes für die Leserin, den Leser ist. Was kann der Mensch davon „abschauen“ und lernen? Können wir positive Rückschlüsse auf mögliche Persönlichkeits- und Gesellschaftsprozesse daraus ziehen? Wie viel vom „Baum“ braucht der Mensch? Der Förster und Autor Peter Wohlleben blickt auf eine lange Ausbildungszeit wie Berufserfahrung als Förster zurück, die ihn kompetent und authentisch über das Leben des Waldes in aller Vielfältigkeit und Besonderheit berichten lässt. Seine Sprache ist dabei immer eine sehr anschaulich erzählende, die Fachwissen mit persönlicher Ansprache und Assoziation verbindet. Die einzelnen in sich gut abgerundeten Kapitel öffnen nun ganz erstaunliche ökologische Einblicke, die etwa von symbiotischen Prozessen berichten, die den Baum als grundlegenden Partner im Ökosystem vorstellen. Ebenso ist das pointierte Auf-Den-Punkt-Bringen sowohl in den Kapitelüberschriften – „Die hölzerne Klimaanlage“, „Rätselhafter Wassertransport“ oder auch „Burn-out“ – wie im erklärenden Text selbst eine Stärke dieses kurzweiligen Waldspazierganges mit Überraschungen. Da wird der geschulte Waldführer und einfühlsame Pädagoge gut erkennbar und es ist erstaunlich wie er seine verbale Vermittlungskompetenz in dieser Buchform auch umsetzen kann - Geistreich, lehrreich mit Witz und Charme. Peter Wohlleben, Das geheime Leben der Bäume, Ludwig Verlag. Walter Pobaschnig, Wien 2_2017 https://literaturoutdoors.wordpress.com https://literaturoutdoors.wordpress.com/Rezensionen

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Erstaunliche Dinge geschehen im Wald: Bäume, die miteinander kommunizieren. Bäume, die ihren Nachwuchs, aber auch alte und kranke Nachbarn liebevoll umsorgen und pflegen. Bäume, die Empfindungen haben, Gefühle, ein Gedächtnis. Unglaublich? Aber wahr! – Der Förster Peter Wohlleben erzählt faszinierende Geschichten über die ungeahnten und höchst erstaunlichen Fähigkeiten der Bäume. Dazu zieht er die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse ebenso heran wie seine eigenen unmittelbaren Erfahrungen mit dem Wald und schafft so eine aufregend neue Begegnung für die Leser: Wir schließen Bekanntschaft mit einem Lebewesen, das uns vertraut schien, uns aber hier erstmals in seiner ganzen Lebendigkeit vor Augen tritt. Und wir betreten eine völlig neue Welt ... (Klappentext) Peter Wohlleben schafft es, den Leser sehr gekonnt auf eine Erlebnisreise in „Das geheime Leben der Bäume“ mitzunehmen. So richtig konnte ich mir bis zum Lesen dieses Buches nicht ausmalen, was denn Bäume nun für ein geheimes Leben führen sollen, Bäume sollen miteinander kommunizieren? Konnte ich mir nicht vorstellen, aber Förster Peter Wohlleben zeigt genau das auf und erzählt dabei ganz wunderbar, wie die Natur, in dem Fall die Bäume zusammenleben, sich unterstützen, ja quasi ihren Nachwuchs aufziehen, er nannte es „stillen“. Ich war sehr fasziniert und wollte das Buch gar nicht weglegen, denn was der Autor hier berichtete, war einfach zu spannend. Aber nicht nur durch seine Erfahrungen leben die Erzählungen und Berichte in diesem Buch, auch neuste Erkenntnisse aus Wissenschaft werden hier verbaut. So ist es nicht nur informativ, sondern auch immer wieder amüsant und unterhaltsam. Wussten Sie zum Beispiel, dass manche Bäume ein Abwehrsystem haben? Und sie Signale an andere Artgenossen in unmittelbarer Reichweite senden können, damit diese auch ihr Abwehrsystem aktivieren? Oder warum Eichen Weicheier sind? Dies und viele andere erstaunliche Erkenntnisse bereichern nun mein Wissen und ich bin froh, diesen Schatz unter den Natursachbüchern gelesen zu haben. „Das geheime Leben der Bäume“ ist wahrlich eine Bereicherung meines Wissens und ich werde Bäume nun aus einem völlig anderem Blickwinkel betrachten. Ich kann es nur empfehlen.

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Klappentext: Erstaunliche Dinge geschehen im Wald: Bäume, die miteinander kommunizieren. Bäume, die ihren Nachwuchs, aber auch alte und kranke Nachbarn liebevoll umsorgen und pflegen. Bäume, die Empfindungen haben, Gefühle, ein Gedächtnis. Unglaublich? Aber wahr! – Der Förster Peter Wohlleben erzählt faszinierende Geschichten über die ungeahnten und höchst erstaunlichen Fähigkeiten der Bäume. Dazu zieht er die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse ebenso heran wie seine eigenen unmittelbaren Erfahrungen mit dem Wald und schafft so eine aufregend neue Begegnung für die Leser: Wir schließen Bekanntschaft mit einem Lebewesen, das uns vertraut schien, uns aber hier erstmals in seiner ganzen Lebendigkeit vor Augen tritt. Und wir betreten eine völlig neue Welt … Der Autor: Peter Wohlleben, Jahrgang 1964, wollte schon als kleines Kind Naturschützer werden. Er studierte Forstwirtschaft und war über zwanzig Jahre lang Beamter der Landesforstverwaltung. Um seine ökologischen Vorstellungen umzusetzen, kündigte er und leitet heute einen umweltfreundlichen Forstbetrieb in der Eifel. Dort arbeitet er an der Rückkehr der Urwälder. Er ist Gast in zahlreichen TV-Sendungen, hält Vorträge und Seminare und ist Autor von Büchern zu Themen rund um den Wald und den Naturschutz. Zuletzt erschien im Ludwig Verlag sein Bestseller „Das geheime Leben der Bäume“. Cover: Natürlich steht der große Baum mit seinen beeindruckenden Wurzeln im Vordergrund und zieht den Blick des Betrachters auf sich. Außerdem verbreitet die untergehende Sonne mit ihrem warmen Licht eine leicht faszinierende Atmosphäre, was den Inhalt des Klappentextes unterstreicht. Die Geschichte (Spoiler!): Das Buch erzählt die Geschichte über das Leben der Bäume. Es berichtet über die Gefühle der Bäume, ihre Ängste, ihre Kommunikation untereinander. Wie sie sich schützen und verteidigen. Ja, auch darüber, wie und was sie fühlen. Der Autor erzählt auch über die anderen Lebewesen, die im Zusammenleben mit den Bäumen eine große Rolle spielen. Dabei stützt er sich sowohl auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse als auch auf seine eigenen Erfahrungen als Förster. Meine Meinung: Dieses Sachbuch ist anschaulich und in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Anhand der Beispiele kann man als interessierter Naturliebhaber leicht in die Materie eintauchen und erfahren, wie die Bäume sich ausdrücken, in welcher Gesellschaftsform sie leben, wie sie sich gegenseitig helfen und unterstützen und vieles mehr. Es ist sehr eindrucksvoll, diese Geschöpfe aus einer anderen Sichtweise zu betrachten. Der Baum hat plötzlich eine ganz andere Bedeutung und ist nicht nur eine Pflanze, die in der Erde steckt, Schatten und Sauerstoff spendet und am Ende auf irgendeine Art und Weise verarbeitet wird. Selbstverständlich ist allgemein bekannt, dass das Klima eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt und den Bäumen einiges zumutet. Aber aus der Perspektive des Autors gewinnt das alles noch einmal eine völlig andere Bedeutung und überrascht dann doch sehr. Allerdings habe ich mir lange überlegt, ob die doch sehr menschenähnlichen Gefühle, die der Autor beschreibt, in ihrer Gänze auf die Bäume übertragen werden können. Deshalb habe ich diese Schilderungen mit persönlicher Zurückhaltung aufgenommen. Nichtsdestotrotz werde ich künftig mit ganz anderen Gedanken und offenen Augen durch den Wald gehen und meinen ohnehin vorhandenen Respekt vor den zum Teil sehr alten Bäumen weiter vertiefen. Das Buch hat mich insgesamt sehr beeindruckt und in eine neue Welt der Natur entführt. Deshalb bekommt es von mir eine ausdrückliche Leseempfehlung. Friedericke von „friederickes Bücherblog“

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Große Klasse

Von: C. H. aus Darmstadt

05.01.2017

Glatte fünf Sterne. Das Buch hat mich beim sporadischen reinlesen gefesselt und meine Sicht auf den Wald völlig verändert. Unterhaltsam für jeden und meiner Meinung nach auch unglaublich lesenswert.

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Ein Buch, dass mich sehr beeindruckt hat und mir so viel Neues und Wissenswertes gegeben hat! Ich bin total begeistert!!! Ein Sachbuch, dass sehr anschaulich, leicht geschrieben und mit vielen Beispielen das Thema Bäume um einiges näher bringt und diese großen Geschöpfe aus einem anderen Blickwinkel betrachten lässt. Wie leben Bäume? Was fühlen sie? Wie kommunizieren sie miteinander und untereinander? Wie schützen Sie sich und wie überleben sie? Fragen, die ich mir ehrlich gesagt nie richtig gestellt hatte und doch sehr, sehr interessant sind und lohnenswert sind zu erforschen und zu interfragen. Mir hat das Buch extrem viel gebracht. Ich habe 99% davon lernen können und für mich mitnehmen können. Ich wusste so vieles nicht über die Bäume, habe sie ganz falsch betrachtet, sie auch sehr unterschätzt und nicht genug Beachtung geschenkt. Doch nach dem Lesen, sehe ich die Bäume aus einem ganz neuen und respektvolleren Blickwinkel. Erkenne, dass es Geschöpfe sind, die genau so wie wir auch leben wollen, Schmerzen fühlen, nach Hilfe schreien können, glücklich gedeihen können. Das Buch hat mich extremst beeindruckt!! Ich habe mir sehr lange und viel Zeit beim Lesen genommen, um das Thema nicht nur schnell zu überfliegen, sondern auch für mich zu verinnerlichen und etwas draus ziehen zu können. Ein Buch, dass ich nicht nur für Naturliebhaber empfehlen kann, sondern für alle die eine neue Sicht über Bäume kennenlernen möchten. Note: 5/5

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Ein wunderbares Buch

Von: S. Krümmer aus Neckar-Odenwald-Kreis

31.07.2016

Seit zwei Jahren verarzte ich hobbymäßig Pflanzen mithilfe der Homöopathie. Ich kann die im Buch erläuterten Erfahrungen nur bestätigen. Im Frühjahr wurden vor dem neuen Bürogebäude, wo ich arbeite, auch Hainbuchen gepflanzt. Wegen Schlechtwettereinbruch wurde die Pflanzaktion unterbrochen. Die Bäume lagen einen halben Tag herum. Dann wurde es heiß. Die jungen Pflanzen wurden aber erst nach zwei Tagen gegossen. Die Bäumchen und Sträucher schienen geschockt. Sie stellten das Wachstum ein und wurden ernsthaft krank, aber jeder Baum auf unterschiedliche Weise. Mit den Globuli heile ich die Pflanzen. Bei stark degenerativen Prozessen an den Blättern muss man auch an Tuberculinum denken. Also sind die Bäume lungenkrank. Vielen Dank für das Buch, Herr Wohlleben.

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Peter Wohlleben wollte eine laut Klappentext eine "Liebeserklärung an den Wald" verfassen. Meiner Auffassung nach definiert sich Liebe durch das aufrichtige Verstehenwollen des Anderen. Das ist in diesem Werk leider nicht geschehen. Der Autor kann als ausgebildeter Förster sicherlich viele wissenswerte Geschichten über den Wald erzählen. Jedoch wird in dem Buch versucht, dem Leser die Pflanzenwelt durch konsequente Vermenschlichung näher zu bringen: Wenn eine Pflanze bestimmte Frequenzen wahrnehmen kann, so hat sie für Herrn Wohlleben ein Gehör; kann sie adäquat auf wiederkehrende Umweltreize reagieren, ist das für ihn eindeutiger Beweis eines Gedächtnis. Solch eine begrifflich freie Interpretation ist nützlich, um die Leser interessiert zu halten. Sie ist jedoch wissenschaftlich inkorrekt, mündet sie doch letztendlich in einer Bewertung der Natur durch menschliche Moralvorstellungen und Wertesysteme. Zum Beispiel gibt es dadurch die fleißigen und die faulen Bäume, die vernünftigen oder die mutigen. Es mag sein, dass wir Menschen eher dazu geneigt sind, Sympathien für andere Lebewesen zu empfinden, wenn wir sie uns ähnlich oder gleich vorstellen. Dies ist meiner Meinung nach jedoch eine prinzipiell falsche Perspektive, wenn es darum geht, Natur zu verstehen. Ich denke, wir müssten gerade das Gegenteil versuchen, um die Prozesse und das Leben, das uns umgibt, besser verstehen und schützen zu lernen. Dazu gehört vor allem auch, genau auf die Sprache zu achten, die man verwendet, und zum Beispiel von Wertungen der unterschiedlichen Lebensstrategien komplett abzusehen. Ich finde, ein Buch mit umweltbildendem Anspruch sollte sich einer solchen erweiterten Sichtweise verschreiben, da wir sonst in unserem Bewusstsein und Verständnis nicht weiterkommen werden. Ich denke nämlich, genau solche Bücher - von Fachmenschen an die Allgemeinheit - stellen wichtige Bausteine für ein modernes, aufgeklärtes Weltverständnis der Gesellschaft dar, und somit eine verantwortungsvolle Aufgabe für jeden Autor, der sich an das Thema Natur und Umwelt heranwagt. Ich finde Herrn Wohllebens Gedanken zu naiv und unüberlegt, als dass man sie in einem Buch veröffentlichen sollte. Das kann man auch an der Quellenangabe ablesen, die hauptsächlich aus Sekundärliteratur besteht, das heißt aus Büchern, Artikeln und vielen Webseiten - nicht aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Fazit Ich gebe diesem Buch drei "Sterne" - weil jedes Buch über Natur lesenswert ist. Von Lea Hofmann

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