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Rezensionen zu
Upside Down - Weil du mir den Kopf verdrehst

Lia Riley

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Inhalt Talias Leben ist ein Chaos. Sie hat ihre Schwester verloren, ihre Uninoten sind katastrophal und ihre Mutter hat die Familie gegen ein Leben auf Hawaii eingetauscht. In Australien will Talia für sechs Monate ein unbeschwertes Leben führen. Alles läuft nach Plan, bis sie Bran kennenlernt – einen sexy Typen mit unglaublich grünen Augen … Bran hat das mieseste Jahr seines Lebens hinter sich. Vor allem wegen eines Mädchens, das seine Träume in Scherben gelegt hat. Als er die Bruchstücke wieder zusammenfügen will, verdreht ihm ausgerechnet eine Austauschstudentin aus Kalifornien den Kopf. Soll er der Liebe eine zweite Chance geben? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Talia hat genug mit sich selbst zu kämpfen und freut sich auf ihr halbes Jahr im Ausland. Dort hofft sie endlich zur Ruhe zu kommen und sich vielleicht sogar ein neues Leben aufzubauen oder auch zu erfahren, wie sie sich ihr Leben in Zukunft vorstellt. Als sie auf Bran trifft, weiß sie nicht so recht, ob sie ihren Gefühlen vertrauen kann – er weckt in ihr sehr heftige Emotionen. Positiv, wie auch negativ. Doch schließlich traut sie sich und erlebt die schönste Zeit ihres Lebens:) Bran war mir anfangs überhaupt nicht symmpathisch und ich habe mich wirklich gefragt, was Talia an ihm findet. Doch im Laufe der Geschichte lernen wir ihn näher kennen und man schließt auch ihn ins Herz. Seine Vergangenheit sich nicht sonderlich rosig, eher dunkel und geheimnisvoll. Seine letzte Beziehung ein Chaos, mit einem fast tragischen Ende (Hinweis: Flugzeug). Beide sind ganz unterschiedliche Charaktere, auch wenn beide immer behaupten, das sie sehr gleich sind. Bran ist warmherzig, während Talia eher kaltherzig rüberkommt. Mit ihr wurde ich auch nicht vollständig warm. Zusammen sind sie sehr niedlich anzusehen und man hofft bis zum Ende auf das Happy End:) Die Charaktere hatten alle eine gute Tiefe und wurden von der Autorin sehr gut dargestellt, besonders die Beschreibung der Mutter von Talia ist sehr krass und extrem. Wie kann man sich nur so verändern, unglaublich. Aber am Schlimmsten fand ich die Vorwürfe, die sie der lebenden Tochter macht. Talia ist aufgrung ihrer „Zwangsstörungen“ die Ursache für den Tod der Schwester. Wie kann eine Mutter nur so herzlos sein. Aber auch der Vater, der nun nur noch vor sich hinlebt und seine verbleidende Tochter kaum wahrnimmt. Immer wird sie hinter die verstorbene gestellt, als ob Talia nichts mehr wert ist. Kein Wunder, das sie sich zurückzieht und versucht alleine klarzukommen. Der Schreibstil war flüssig / locker und die Geschichte ließ sich zügig lesen. Der Satzbau ist sehr einfach gehalten, was mich zwar etwas gestört hat, aber nicht hinderlich beim Lesen war. Leider habe ich das Australienflair vermisst, einzig als die Geschichte in Tasmanien Halt gemacht hat, kam von der Autoren etwas Landeskunde – für mich zu wenig. Eine schöne Liebesgeschichte über zwei Personen, die in ihrem Leben mehr als genug Probleme haben / hatten. Mir hat sie sehr gut gefallen, auch wenn sie mir an einigen Stellen etwas zu sehr gekünstelt tragisch war. Es wirkte dort schon fast unglaubwürdig. Trotzdem ein schönes New Adult-Buch😉 Klare Lese- und Kaufempfehlung. Schönstes Zitat „Aber wir passen einfach nicht zusammen. Wir sind wie ein Stock, der in der Mitte durchgebrochen ist und dessen Enden sich nun beim besten Willen nicht mehr zusammenfügen lassen.“ (Talia, S. 227) 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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Das Cover spricht mich nicht so an , dafür aber der Buchtitel und der Klappentext :) Upside Down ist das erste Buch dieser Autorin und es konnte mich überzeugen und ich hoffe auf mehr von ihr. Der Schreibstil ist super angenehm , locker flockig . Die Geschichte ist aus Talias und Brans Sicht geschrieben , aber mehr aus Talias Sicht ... Sie erzählt über das gestörte Verhältnis zu ihrer Familie , von Zwangsstörungen , mit dem sich Talia rumschlagen muss und wie sich alles ändert , als sie Bran kennelernt , der ebenfalls ein trauriges Schicksal erlitten hat ... Von Anfang bis Ende war ich gefesselt von der Story , ich konnte nicht aufhören zu lesen , denn neben traurigen Geschehnissen und Problemen , hat man auch ab und an einen Grund zum schmunzeln , weil Talia und Bran trotzallem so locker und absolut sympathisch sind und ihren Humor nicht verloren haben ♥♥ Lediglich das Ende war mir etwas zu schnell , weshalb ich einen Stern abziehe , ich hätte mir da etwas mehr gewünscht in Form eines Epilogs .. Ansonsten kann ich nur sagen : Lesen !! :)

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Talia möchte ihre schlechte Erinnerungen zurücklassen und sich neue gute erinnerungen wieder holen. Dabei trifft sie Bran, der ihr gleich den Kopf verdreht. Sie verliebt sich in jede kleine Mackel von ihm und er verliebt sich in ihre verrücktheit. Doch sie müssen auch einiges zusammen ausstehen, so wie, das Bran mal eine männliche Schlampe war, nur um seine Vergangenheit zu vergessen und ein gutes Gefühl zu haben. Wird ihre Liebe zusammen bestehen, oder wird den beiden doch einen Strich durch die Rechnung gemacht? Ich finde die Geschichte einfach nur wundervoll. Es zeigt mal kein starkes Mädchen, das mit den Kopf voraus durch die Welt geht, sondern eine schwache Frau, die so ihre Zwangsstörungen hat und so versucht, sich zu beruhigen. Durch die ganzen störungen, wirkt das Buch realistischer finde ich, den es gibt doch einige Menschen, die immerhin eine Zwangsstörung haben wie z.B. gleich nach dem aufstehen, einen Kaffee zu trinken und das jeden Tag. Ich finde es auch super, das die Autorin der Welt zeigen möchte, das man auch mit Zwangsstörung normal sein kann. Den so wie ich es erfahren habe, hatte Lia Riley selbst eine Zwangsstörung gehabt, wovon sie erst nichts gewusst hat. In dem Sinne hat sie ihre eigene Erfahrungen mit ins Buch gebracht. Die Autorin beschreibt auch ganz genau die Orte, zu den Talia reist. Man sieht die Orte bildlich vor seinem innere Auge und möchte selbst mal dort hin um die alten Geschichten dazu zu hören. Mich würde es allgemein sehr interessieren mal nach Australien zu gehen und zu schauen, wie es dort ist und wie die Leute dort leben. Das Buch hat meine neugierde nur noch größer gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und glatt zu lesen. Manche wörter kannte ich auch nicht, so wie Schlüpfer. Da denkt man doch gleich an eine Unterhose, doch im Buch heißt Schlüpfer einfach nur Flip Flops und an den stellen musste ich immer lachen. Allgemein ist das Buch sehr amüsant und auch mit traurigen Stellen versehen. Es fehlt einfach an nichts, es gibt spannung, liebe, sex und trauer. An manchen Stellen ist es etwas zu langatmig. Am Anfang bin ich auch nicht so wirklich mit Bran warm geworden. Er kam mir wie ein egoistischer Typ vor, doch mit der Zeit wurde ich mit ihm warm, bis zum Ende, da war ich echt schokiert.

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Talia 1.0 war gestern, heute lebt Talia 2.0. Zumindest wünscht sich das die 21-jährige Talia, als sie sich auf den Weg nach Australien macht. In den letzten Monaten musste sie eine Menge durchmachen, nicht nur den Tod ihrer Schwester verarbeiten, sondern auch mit der Trennung ihrer Eltern zurechtkommen. Zu guter Letzt leidet sie auch noch an Zwangsstörungen, die sie nötigen, Dinge zu machen, die sie eigentlich gar nicht will. Doch während ihres fünf-montägigen Aufenthalts in Melbourne, will sie sich von ihren Erinnerungen erholen und zu einer neuen Talia heranreifen. Dann trifft sie auf Bran, einen Jungen, der ihr sofort unter die Haut geht. Doch dieser erkennt viel mehr in Talia, als sie selbst bereit ist, zu offenbaren. Dabei hat Bran selbst gerade erst eine schmerzhafte Trennung hinter sich und ist noch gar nicht bereit, sich auf etwas Neues einzulassen. "Upside down - Weil du mir den Kopf verdrehst" ist ein Young-Adult-Roman aus der Feder von der amerikanischen Autorin Lia Riley. Etwa Dreiviertel des Buches werden aus Sicht von Talia beschrieben, die eine schwere Zeit durchmacht. Sie ist ein liebenswerter Mensch, den der Leser schnell ins Herz schließt, denn ihre Sorgen und Gedanken sind sehr dunkel und traurig. Dabei hätte sie so viel Positiveres verdient, denn sie ist ein guter und herzlicher Charakter, der niemals jemanden Schäden möchte. Hingegen denken ihre Mitmenschen nicht immer so und bringen somit Talia oft an den Rand des Wahnsinns. Das verbliebene Viertel der Erzählung beschreibt Bran aus seiner Perspektive und lädt so ein, auch seine Gefühle und Gedanken zu ergründen. Zu Beginn scheint er noch ein wenig verstockt und es ist nicht ganz leicht, seine Beweggründe zu erkennen, doch insgesamt macht auch er eine gute Figur. Nach und nach wird deutlich, dass auch ihn dunkle Erinnerungen plagen. Er ist ein passender Partner an Talias Seite, denn beide sind auf ihre Art und Weise ein wenig verrückt. Verrückt, aber liebenswert! Die Handlung ist recht übersichtlich und logisch aufgebaut. Direkt zu Beginn werden die ersten pikanten Details offenbart und lassen bereits einen guten Einblick in den Verlauf erahnen. Die Schriftstellerin bedient sich dabei einer sehr modernen Sprache und benutzt auch jede Menge sehr erotischer Begriffe und Beschreibungen. Das wirkt zwar ab und an etwas aufgesetzt und deplatziert, wäre meiner Meinung nach nicht nötig gewesen, ist aber auch nicht abstoßend oder vulgär. Vielmehr versucht sie diese jugendhaften Liebesgeschichte durch ein paar kleinere sprachliche Spielereien aufzupeppen. Nette und kurzweilige Unterhaltung, mit tieferer Bedeutung Mein persönliches Fazit: Bran und Talia haben mir gut gefallen. Ihrer beider Lebensgeschichten sind so tragisch, dass daraus eigentlich nur etwas Besseres werden kann! Die Erzählung ist harmonisch und fesselnd, die Protagonisten authentisch und leidenschaftlich, die Handlung emotional und mitreißend. Also alles in allem ist es ein Buch, das sich leicht und flott liest und den Leser für eine Weile in den Zauber Australiens entführt. Doch wer nun großartige Landschaftsbeschreibungen oder eine unglaubliche Kulisse erwartet, wird hier enttäuscht werden. Lia Riley gibt nur ab und an etwas vom australischen Flair an ihre Leser weiter. Doch wen das nicht stört, der wird hier mit einer hinreißenden, gefühlvollen Lovestory belohnt werden.

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–SPOILERWARNUNG, bitte les die Rezi nicht, wenn du nicht gespoilert werden willst!– ENDLICH! Ein Buch,welches mich gefesselt hat! Auch wenn ich es Anfangs wirklich nicht für möglich gehalten habe, hat mich „Upside Down“ in seinen Bann gezogen. Die Charaktere sind herrlich unperfekt. Talia hat eine Zwangsstörung und Bran hat auch nicht unbedingt die Eigenschaften, die man sich von seinem „Traummann“ wünscht. Gerade diese Tatsache hat das Buch für mich besonders gemacht. Außerdem ist Talia nicht dieses 0-8-15 Supergirl/Modelmaß Mädchen, welches wir aus anderen Büchern dieses Genres kennen. Kurz gesagt: Die Charaktere waren, bis auf ihren Kontostand, irgendwie herrlich normal. Der Schreibstil ist flüssig, aber recht einfach. Außerdem wird nur wenig auf die umgebung eingegangen und mehr auf die gefühlslage der Charaktere geachtet. So schlimm finde ich das allerdings nicht. Gerade durch die bewegenden Geschichten von Bran und Talia finde ich die gefühle der Beiden wichtiger als die Farbe des Sonnenuntergangs. Auch Sex“szenen“ werden zwar beschrieben, aber nicht übertrieben ausführlich. Gerade das hat mir sehr gut gefallen. Ein Problem hatte ich dann aber doch- das Ende. Es ist einfach Unrealistisch-zumindest für mich. Ich meine,klar, Happy Ends sind total toll, aber bei diesem Buch wäre ein Sad End wirklich grandios gewesen. Somit hätte man eine perfekte Einleitung für den zweiten Band gehabt. Aber naja-wer weiß,was die Schriftstellerin in Band 2 so vor hat. Das Cover ist ganz nett gewesen. Mir persönlich gefällt das Cover des englischen Originals allerdings viel besser. Das deutsche Cover ist romantisch-passt aber irgendwie nicht zu den Beiden Hauptcharakteren. Fazit: Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Band Zwei wird auf jeden Fall bei mir einziehen. 4 von 5 Sternen für Talia und Bran, die Beide so herrlich unperfekt sind! Danke an Blanvalet für das Rezensionsexemplar- ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut!

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Inhalt: Ihn zu finden war schwer. Ihn gehen zu lassen ist unmöglich. Talias Leben ist ein Chaos. Sie hat ihre Schwester verloren, ihre Uninoten sind katastrophal und ihre Mutter hat die Familie gegen ein Leben auf Hawaii eingetauscht. In Australien will Talia für sechs Monate ein unbeschwertes Leben führen. Alles läuft nach Plan, bis sie Bran kennenlernt – einen sexy Typen mit unglaublich grünen Augen … Bran hat das mieseste Jahr seines Lebens hinter sich. Vor allem wegen eines Mädchens, das seine Träume in Scherben gelegt hat. Als er die Bruchstücke wieder zusammenfügen will, verdreht ihm ausgerechnet eine Austauschstudentin aus Kalifornien den Kopf. Soll er der Liebe eine zweite Chance geben? Quelle: blanvalet Cover: Ich finde das Cover ok. Es haut mich jetzt nicht vom Hocker, vor allem weil man mal wieder Gesichter sieht. Ich muss aber gestehen, dass es gut zur Story und zum Genre passt. Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Man kommt schnell voran, denn sie schreibt locker und flüssig, was das Lesen sehr angenehm macht. Das Buch ist hauptsächlich aus der Sicht von Protagonistin Talia geschrieben. Einige wenige Kapitel berichten aus Brans Sicht. Talia als Charakter hat mir wirklich sehr gut gefallen, weil sie so verdammt authentisch war. Nach dem Tod ihrer Schwester hat sie Zwangsstörungen entwickelt und somit einige Ticks und Rituale, die ihren Alltag nicht immer einfach machen. Die Autorin schildert dies gekonnt, ohne das dieses ernste Thema zu sehr in den Vordergrund rückt. Das hat mir besonders gefallen, da es das Buch dann nicht in eine so gedrückte Stimmung gebracht hat. Hut ab übrigens an die Autorin die im Nachwort erwähnt, dass sie selbst mit Zwangsstörungen zu kämpfen hat. Aber zurück zu Talia. Ihre Gefühle und Gedanken waren echt und nachvollziehbar, sodass ich das Ganze wirklich nachempfinden konnte. Bran der männliche Protagonist hat mir ebenfalls gut gefallen. Ich mochte seine eigentlich doch ruhige und verschlossene Art und noch mehr mochte ich ihn, als seine Mauern und Fassaden endlich angefangen haben zu bröckeln. Die Beziehung der beiden war realistisch und überzeugend und hat mich eine Menge Emotionen durchleben lassen. Teilweise habe ich richtig mitgefiebert und es hat sich sogar ein gewisser Spannungsbogen aufgebaut. Ich muss sagen, dass ich bei diesem Buch über die wenigen Nebencharaktere erstaunt war. Man kann sie eigentlich an einer Hand abzählen und generell kommen sie nur in ganz wenigen Szenen vor, weshalb der Buchinhalt sehr auf Talia und Bran fixiert ist. Das Ende hat mir wirklich gut gefallen, denn man konnte hier noch einmal die tolle Entwicklung der Protagonisten sehen, die wirklich über ihren Schatten gesprungen sind. Bewertung: Alles in allem ein wirklich lesenswertes Buch mit der passenden Mischung aus Romantik, Ernst und Spannung.

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Hat mich voll überzeugt

Von: Books like Soulmate

06.05.2016

Upside down – Weil du mir den Kopf verdrehst“ von Lia Riley € 8,99 [D] | € 9,30 [A] | CHF 12,50* (* empf. VK-Preis) Taschenbuch, Broschur | ISBN: 978-3-7341-0234-9 Erscheint: 16.05.2016 bei der Randomhouse Verlagsgruppe (Blanvalet) ******************************** Klappentext: Ihn zu finden war schwer. Ihn gehen zu lassen ist unmöglich. Talias Leben ist ein Chaos. Sie hat ihre Schwester verloren, ihre Uninoten sind katastrophal und ihre Mutter hat die Familie gegen ein Leben auf Hawaii eingetauscht. In Australien will Talia für sechs Monate ein unbeschwertes Leben führen. Alles läuft nach Plan, bis sie Bran kennenlernt – einen sexy Typen mit unglaublich grünen Augen … Bran hat das mieseste Jahr seines Lebens hinter sich. Vor allem wegen eines Mädchens, das seine Träume in Scherben gelegt hat. Als er die Bruchstücke wieder zusammenfügen will, verdreht ihm ausgerechnet eine Austauschstudentin aus Kalifornien den Kopf. Soll er der Liebe eine zweite Chance geben? ****************************** Achtung Spoilergefahr!!! ****************************** Zum Inhalt: Talias ältere Schwester Pippa ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Nachdem Sie ein Jahr im Koma gelegen hat, wurde die lebenserhaltenden Maßnahmen abgestellt. Von da an soll nichts mehr sein wie es war. Talias Mutter lässt die Familie im Stich und verschwindet nach Hawaii. Auch ihr Vater ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Talia hat verschiedene Zwangsneurosen entwickelt, dies ist auch der Grund warum sie die Uni immer mehr vernachlässigt und sogar droht ihren Collegeabschluß zu vermasseln. Doch davon ahnt niemand etwas. Talia beschließt sich ein 6-monatiges Auslandssemester in Australien anzutreten. Als sie sich dort mit Jazza auf ein Date einlässt trifft Sie auf Bran (Brandon), Jazzas besten Freund. Irgendetwas hat er an sich was sie fasziniert. Anfangs hält sie ihn noch für arrogant und oberflächlich, doch schnell muss sie feststellen, das er in ihr Innerstes zu sehen vermag. Das verwirrt sie, hatte sie bislang doch angenommen es gut verstecken zu können. Auch an Bran geht die Begegnung nicht spurlos vorbei, obwohl es das letzte ist was er will. Doch auch Brandon hat seine Geheimnisse. Die beiden fangen schon schnell an Zeit zu zweit miteinander zu verbringen, bei der Talia mehr von sich preis gibt als beabsichtigt. Als die beiden sich mit Jazza auf einen Ausflug begeben, ereignet sich ein dramatisches Unglück. Schnell kommen sich Bran und Talia näher, doch das Glück soll nicht von Dauer sein, denn schon bald ziehen dunkle Wolken über den beiden auf! Welches Geheimnis verbirgt Bran? Werden die beiden zueinander finden? Was ist beim Ausflug wirklich geschehen? ******************************* Mein Fazit: Das Cover gefällt mir sehr gut. Auch der Titel ist sehr gut gewählt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und enthält genau die richtige Mischung aus Liebe, Romantik, Drama, Leidenschaft und Spannung. Die Protagonisten sind unheimlich gut getroffen und man kann sich schon sehr schnell in die einzelnen Situationen hereinversetzen. Das einzige was mich etwas gestört hat, ich musste bei dem Namen Talia immer an die Buchhandlung denken. 😁 Die Geschichte dahinter ist wirklich toll und spannend bis zum Schluss. Es gab teilweise auch sehr emotionale Passagen bei denen man schon mitfiebern kann. Definitiv sehr gelungen und ich hoffe man wird noch sehr viel von der Autorin lesen. Man sollte es sich auf keinen Fall entgehen lassen. Für mich eine ganz klare Kaufempfehlung und verdiente 5 von 5 Kleeblättchen. Ich danke dem Blanvalet Verlag und der Randomhouse Verlagsgruppe für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. 5 von 5 🍀 🍀 🍀 🍀 🍀

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