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Rezensionen zu
Upside Down - Weil du mir den Kopf verdrehst

Lia Riley

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Meine Meinung Das Cover hat mich in seinen Bann gezogen und der Klappentext hat mich schlussendlich überzeugt. Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Es ist so super geworden wie ich es mir erhofft hatte. Ich habe mühelos in die Geschichte hinein gefunden, denn die Story ist sofort mittem im Geschehen. Ich habe dieses Buch quasi in einem Rutsch gelesen, da mich die Geschichte einfach nicht mehr losgelassen hat und ich mich Hals über Kopf in die Charaktere verliebt habe. Die Geschichte hinter Talia ist erschreckend und faszinierend zugleich. Talia musste in den letzten Monaten einiges wegstecken. Zuerst stirbt ihre Schwester, dann trennen sich ihre Eltern und zu guter letzt leidet sie auch noch an verschiedenen Zwangsstörungen die sie zwingen Dinge zu tun, die sie nicht machen möchte. Als sie zu ihrem fünf-monatigen Aufenthalt nach Melbourne aufbricht nimmt sie sich vor, die alte Talia hinter sich zu lassen und eine neue Talia zu erschaffen. Dann trifft sie auf Bran. Dieser Mann geht ihr sofort unter die Haut und lässt sie nicht mehr los. Bran erkennt so viel mehr in Talia als sie selbst überhaupt zeigen möchte. Bran selbst hat gerade erst eine schmerzhafte Trennung hinter sich und ist eigentlich noch gar nicht bereit, etwas neues anzufangen. Fazit: Bran und Talia sind wundervoll. Leider haben die beiden schon so viel in ihren jungen Jahren mitgemacht, dass es eigentlich nur noch besser werden kann. Beide Protagonisten sind authentisch, sympathisch und liebenswert. Eine hinreißende Lovestory die ihres gleichen sucht. Verdiente vier Sterne.

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Ihn zu finden war schwer. Ihn gehen zu lassen ist unmöglich. Inhalt: Talias Leben ist ein Chaos. Sie hat ihre Schwester verloren, ihre Uninoten sind katastrophal und ihre Mutter hat die Familie gegen ein Leben auf Hawaii eingetauscht. In Australien will Talia für sechs Monate ein unbeschwertes Leben führen. Alles läuft nach Plan, bis sie Bran kennenlernt – einen sexy Typen mit unglaublich grünen Augen … Bran hat das mieseste Jahr seines Lebens hinter sich. Vor allem wegen eines Mädchens, das seine Träume in Scherben gelegt hat. Als er die Bruchstücke wieder zusammenfügen will, verdreht ihm ausgerechnet eine Austauschstudentin aus Kalifornien den Kopf. Soll er der Liebe eine zweite Chance geben? Cover: Ein verliebtes Pärchen, das sich hingebungsvoll küsst. Der Titel “Upside Down” sticht durch den Blauton gleich ins Auge und steht so im Vordergrund. Das Cover wirkt nicht zu aufdringlich, was mir sehr gut gefällt. Zum Buch: Ein tolles Zitat zu Beginn von Jeffrey Lewis aus “You don’t have to Be a Scientist to Do Experiments on your own Heart”, das sehr tiefgründig ist. Ein sehr jugendlicher Schreibstil, man lacht mit und es macht Spass zu lesen, obwohl auch ernste Elemente dabei sind. Man findet sich sofort in der Geschichte zurecht und die Seiten fliegen nur so dahin. Wir lesen immer wieder Kapitel aus Brans Sicht, die uns seine Geschichte etwas näher bringen. Protagonisten: Talia scheint ein nettes Mädchen zu sein, das durch ihre Vergangenheit einige Probleme hat die sie in ihrem Alltag belasten. Sie versucht stark zu sein, was jedoch gehörig nach hinten losgeht und sie in manchen Momenten sehr unreif und Impulsgesteuert wirken lässt, doch trotzdem kann man sie gut verstehen. Bran versteckt sich hinter einer unnahbaren Fassade, analysiert und beobachtet Situationen und heuchelt Gleichgültigkeit. Er hat in seinem jungen Leben schon einiges an Rückschlägen erlebt, das ihn stark geprägt hat. Hat einen außergewöhnlichen Humor gespickt mit Sarkasmus. Am sympathischsten fand ich das man auch seine fürsorgliche und beschützerische Seite gesehen hat. Meinung: Mit Witz und Humor geschrieben, doch mit der nötigen Ernsthaftigkeit in den richtigen Momenten. Man ist verzweifelt, traurig und glücklich mit den Charakteren. Die Emotionen stürzen nur so auf einen ein. Man spürt die Verzweiflung als wäre es die eigene. Ein sehr emotionales Buch, das nicht spurlos an einem vorbeigeht. Der Titel lässt nicht erahnen was für eine tiefgründige und intensive Geschichte dahinter steckt. Absolute Leseempfehlung, Must-Read und Highlight 2016!

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Dieses Buch entführt seine Leser auf eine Reise in das weitentfernte Australien. Meer, Surfen und entlegene Gegenden mit ungewöhnlichen Tieren machen Lust auf Urlaub. Zumindest mir ging es so! Neben der erwarteten Liebesgeschichte wurde ich aber auch von einem ernsteren Thema - Zwangsstörungen - überrascht. Anfangs hat mich das sehr begeistert, aber leider muss ich sagen, dass ich diese Störung im Verlauf des Buches einfach zu unrealistisch fand. Der Umgang mit dieser Störung war für meinen Geschmack viel zu schnell viel zu rosig. Schließlich ist es eine Störung, die den Menschen wirklich schwer zusetzt und sie in ihrem Leben behindert und das kam für mich in der Geschichte überhaupt nicht heraus. Talia lebt eigentlich mit ihrer Familie in Kalifornien. Nach dem Tod ihrer Schwester Pippa ist ihre Mutter nach Hawaii geflüchtet und lebt dort ein sehr spirituelles Leben, womit sie versucht den Schmerz des Verlustes loszuwerden. Talia bleibt mit ihrem Vater, der eine besondere Beziehung zu ihrer Schwester hatte, alleine. Auch nach einem Jahr wird Talia mit dem Tod ihrer Schwester nicht fertig, weshalb sie aus dem Alltag zu Hause entfliehen will. Für ein Semester fliegt sie nach Australien und möchte da einen neuen Weg zu leben finden - Talia 2.0 möchte endlich wieder am Leben teilhaben und richtig leben. Recht schnell lernt sie Bran kennen, einen gutaussehenden Surferboy, der undurchschaubar und abweisend ist. Doch irgendwie führt das Leben die beiden immer wieder zusammen und eigentlich ist Bran gar nicht so abgeneigt, wie er die ganze Zeit tut. Talia ist an sich ein Mädchen ohne Selbstbewusstsein. Sie stand ihr Leben lang im Schatten ihrer Schwester und hat nie gelernt sie selbst zu sein und ihre Zwangsstörung hat dafür gesorgt, dass ihre Noten an der Uni im Keller sind. Wie eben schon beschrieben, war mir die Thematik der Zwangsstörung etwas zu oberflächlich behandelt. Insgesamt hat es mir aber in der ganzen Geschichte an Tiefe gefehlt. Auch das Kennen- und Liebenlernen von Talia und Bran war für mich etwas vorschnell und nicht wirklich nachvollziehbar. Vieles ging aber sicher auch durch die großen Zeitsprünge in der Geschichte verloren. Die Geschichte wird zu weiten Teilen aus der Sicht von Talia erzählt. Einzelne Kapitel aus der Sicht von Bran werden aber auch dazwischen geschoben. Für mich wäre das nicht unbedingt notwendig gewesen, da sie für mich zu keine Informationen enthalten haben, die ich am Ende nicht sowieso bekommen hätte. Mir hätte es besser gefallen, wenn ich über Brans Gefühle im Unklaren geblieben wäre, aber das ist sicher ein persönliches Ding. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und man konnte sehr schnell durch die Seiten fliegen. Insgesamt ist es aber eher ein locker und leichtes Strandbuch, dem es an Tiefe fehlt.

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Dieses Buch stach mir wegen des genialen Titels ins Auge. Upside down kann nicht nur für den verdrehten Kopf im sprichwörtlichen Sinne, sondern auch für die Krankheit, um die es hier geht, stehen. Außerdem ist der Weg zu down under, also der Bezeichnung für Australien, nicht weit. Ziemlich gut gemacht und durchdacht, finde ich. Die Charaktere fand ich dann aber leider nicht so prickelnd. Sie sind mir zu wankelmütih, gerade mit dem jeweiligen Hintergrund. Ja, sie haben eine Hintergrundgeschichte; ja, sie sind nicht unbedingt die 08/15-Stereotypen. Schon die Tatsache, dass beide gleich alt, aber nicht im High School-Alter oder am Anfang ihrer Karriereleiter sind, hebt dieses Pärchen von den meisten anderen Romanen, die heute groß gefeiert werden, ab. Es gefällt mir sehr - vermutlich, weil ich mich gerade altersmäßig in derselben Situation befinde -, dass hier über Studierende und Austauschprogramme gesprochen wird, über den Wunsch, die Welt zu sehen und einfach mal aus dem eigenen Leben, das alles andere als fantastisch läuft, zu verschwinden. Dabei ist unwichtig, was die Figuren studieren, wofür sie sich interessieren steht auch eher im Hintergrund. Aber sie finden sich doch irgendwie. Die Zwangsstörungen spielen in der Handlung eine größere Rolle, als zuerst angenommen. Das wurde mir aber erst beim Lesen des Nachworts - das übrigens fast besser geschrieben ist als der reine Text - klar. Diese Art Krankheit wurde, so meine Erfahrung, bisher recht wenig bis gar nicht in Romanen behandelt. Ich finde es gut, dass auf diese unterschwellige Art auch auf diesen Befund aufmerksam gemacht wird. Denn ein großes Problem unserer Gesellschaft ist, dass man zwar über Erkältungen und gebrochene Beine, eben körperliche Beschwerden, sprechen kann, aber psychische Erkrankungen werden totgeschwiegen. Allein wegen dieses gefühlt doch recht kleinen Aspekts des Romans steigt er in meiner Achtung ein ganzes Stück. Die ersten paar Szenen fand ich langweilig und einfach lasch, die Einleitung war damit nicht unbedingt gelungen. Aber ab dem ersten Mal, da sich Talias und Brans Wege kreuzen, ist dieser Roman spannend und voller Wendungen, die ich zum Großteil tatsächlich nicht erwartet habe. Das sorgt zwar nicht dafür, dass ich restlos begeistert bin, aber Upside down zu lesen ist durchaus unterhaltsam. Und es würde mich weder wundern noch ärgern, wenn es bei diesem Einzelband bliebe. Die Geschichte ist gut so, wie sie ist. Fazit Eine schöne Geschichte zum Mitfühlen und damit eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Allerdings nichts weltbewegend Neues.

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Inhalt: Ihn zu finden war schwer. Ihn gehen zu lassen ist unmöglich. Talias Leben ist ein Chaos. Sie hat ihre Schwester verloren, ihre Uninoten sind katastrophal und ihre Mutter hat die Familie gegen ein Leben auf Hawaii eingetauscht. In Australien will Talia für sechs Monate ein unbeschwertes Leben führen. Alles läuft nach Plan, bis sie Bran kennenlernt – einen sexy Typen mit unglaublich grünen Augen … Bran hat das mieseste Jahr seines Lebens hinter sich. Vor allem wegen eines Mädchens, das seine Träume in Scherben gelegt hat. Als er die Bruchstücke wieder zusammenfügen will, verdreht ihm ausgerechnet eine Austauschstudentin aus Kalifornien den Kopf. Soll er der Liebe eine zweite Chance geben? Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, ich war direkt mittendrin im Geschehen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Talia war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat viele Probleme und Zwangsstörungen, ist seit dem Tod ihrer Schwester am Boden zerstört. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, sie verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen. Ihre Zwangsstörung und die Probleme, mit denen sie zu kämpfen hat, werden sehr real dargestellt. Bran war sehr undurchsichtig und distanziert, kühl und verschlossen. Mit ihm musste ich erst warmwerden. Nach und nach wurde sein Geheimnis gelüftet und er hat sich geöffnet. Die Handlung ist sehr emotional, aber auch sehr spannend und besticht durch Wendungen und überraschende Ereignisse, viele Geheimnisse schwirren umher, die erst langsam gelüftet werden. Eine schöne und dramatische Liebesgeschichte über zwei Menschen, die alleine schon mehr als genug Probleme haben und schon mehr als genug im Leben durchgemacht haben. Die Geschichte ist voller Gefühl, mit vielen Höhen und Tiefen, die direkt mitten ins Herz geht. Fazit: Eine wundervolle Liebesgeschichte mit vielen Höhen und Tiefen, voller Gefühl und mit viel Drama. Absolute Leseempfehlung.

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Inhalt: In diesem Buch lernen wir Talia und Bran kennen. Talia macht eine schwere Zeit durch, sie hat ihre Schwester verloren und leidet seitdem unter Zwangsstörungen, zu allem übel sind ihre Uninoten katastrophal und ihre Mutter ist einfach nach Hawai abgehauen. Um Abstand zu gewinnen und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen geht sie ein halbes Jahr nach Australien, dort trifft sie auf Bran. Er hat ein hartes Jahr hinter sich und hat nichts mehr für die Liebe übrig, doch als er auf Talia trifft scheinen alle Bemühungen seine Gefühle zu unterdrücken vergebens. Meine Meinung: Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, der Klappentext hat mich angesprochen und das Cover finde ich auch mega schön. Der Schreibstil ist leicht und locker, dadurch fliegen die Seiten nur so dahin. Die meiste Zeit wird die Geschichte von Talia erzählt, sie war mir schnell sehr sympathisch. Man erfährt viel von ihr und sie lässt einen in ihre Gefühlswelt blicken, dadurch habe ich mich mit ihr verbunden gefühlt und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Ihre Trauer über den Verlust ihrer Schwester und die damit verbundenen Zwangsstörungen waren für mich greifbar und realistisch. Bran ist anfangs distanziert und ich wusste nicht so recht was ich von ihm halten soll. Mit der Zeit lernt man ihn besser kennen und obwohl er das ein oder andere Geheimnis hütet, hat er eine Art, die ich sehr gerne mochte. Aus seiner Sicht wird auch in kleinen Kapiteln hin und wieder erzählt. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll und emotional, es kommen Geheimnisse ans Licht, Konflikte entstehen und es gibt leidenschaftliche Stellen. Die Beziehung zwischen Bran und Talia ist besonders, es ist schön ihre Entwicklung mitzuverfolgen und man merkt das sie sich gegenseitig gut tun und miteinander ihre Vergangenheit aufarbeiten. Die Autorin hat eine Anmerkung zum Buch und eine Danksagung hinein geschrieben. Diese war sehr unterhaltsam und interessant und hat mich veranlasst nochmal über das Buch und insbesondere über Zwangsstörungen nachzudenken. Also wenn ihr das Buch noch lest, schlagt es nicht sofort nach der Geschichte zu!:) Fazit: Eine wundervolle Liebesgeschichte mit Tiefe, Leidenschaft und großen Gefühlen. Ich kann das Buch nur empfehlen und hoffe sehr, dass man noch einiges von der Autorin hören wird.

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"Von Anfang bis Ende voller Liebe." Mir hat das Cover sehr gut gefallen. Es passt auch sehr gut zum Buch. Die Farben finde ich auch ganz gut. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Man hat keine Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen. Es war mein erstes Buch dieser Autorin. Bran ist ein tolle Charakter und den muss man einfach mögen. Auch wenn er nicht wie andere Jungs/Männer sind. Er ist eher die Ruhige Art, was ich überhaupt nicht schlimm finde. Talia erlebt eine nicht so schöne Zeit nach dem Tot ihrer Schwester. Sie entwickelte eine Zwangsstörung, die sie im Alltag manchmal sehr beeinflusst. Ich mochte die Beziehung der Beiden sehr gerne lesen. Sie war voller Gefühl und Liebe. Was auch immer toll ist, ist die Sicht aus verschieden Seiten. Auch wenn es dieses Mal mehr aus der Sicht von Talia ist. Fand ich nicht schlimm. So erlebt man die Gefühle und Gedanken beider Seiten. Die Handlung war einfach super. Die war von Anfang bis Ende voller Spannung. So das man das Buch kaum zur Seite legen konnte. Ich hoffe man liest von der Autorin noch mehr. Den ich bin von ihrer Geschichte sehr überzeugt. Ein wenig Sprachlos war ich im Epilog. Aber schön das es so was auch im echten Leben passiert. Also lest es selber, es lohnt sich auf jeden Fall. Danke an den Verlag für das Rezi-Exemplar. Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne von mir.

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"Von Anfang bis Ende voller Liebe." Mir hat das Cover sehr gut gefallen. Es passt auch sehr gut zum Buch. Die Farben finde ich auch ganz gut. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Man hat keine Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen. Es war mein erstes Buch dieser Autorin. Bran ist ein tolle Charakter und den muss man einfach mögen. Auch wenn er nicht wie andere Jungs/Männer sind. Er ist eher die Ruhige Art, was ich überhaupt nicht schlimm finde. Talia erlebt eine nicht so schöne Zeit nach dem Tot ihrer Schwester. Sie entwickelte eine Zwangsstörung, die sie im Alltag manchmal sehr beeinflusst. Ich mochte die Beziehung der Beiden sehr gerne lesen. Sie war voller Gefühl und Liebe. Was auch immer toll ist, ist die Sicht aus verschieden Seiten. Auch wenn es dieses Mal mehr aus der Sicht von Talia ist. Fand ich nicht schlimm. So erlebt man die Gefühle und Gedanken beider Seiten. Die Handlung war einfach super. Die war von Anfang bis Ende voller Spannung. So das man das Buch kaum zur Seite legen konnte. Ich hoffe man liest von der Autorin noch mehr. Den ich bin von ihrer Geschichte sehr überzeugt. Ein wenig Sprachlos war ich im Epilog. Aber schön das es so was auch im echten Leben passiert. Also lest es selber, es lohnt sich auf jeden Fall. Danke an den Verlag für das Rezi-Exemplar. Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne von mir.

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