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Rezensionen zu
Upside Down - Weil du mir den Kopf verdrehst

Lia Riley

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Meine Meinung Das Cover mit dem küssenden Pärchen ist leider nicht meins und auch die Farben gefallen mir nicht so ganz aber dafür hat mich der Klappentext sofort überzeugen können. Der Schreibstil macht es einen leicht in die Geschichte abzutauchen und schon nach wenigen Seiten fühlt man sich mittendrin im Geschehen. Alles wird aus der Ich-Perspektive von Talia erzählt und als Bonus gibt es einige Einblicke von Bran die der ganzen Story mehr Tiefe gibt. Talia ist eine starke Protagonistin die seit einem schweren Schicksalsschlag unter Zwangsstörungen leidet. Man könnte meinen sie macht darum ein Drama aber ich mag mir nicht vorstellen wie es sein muss mit so einer Krankheit zu leben. Ich finde sie schlägt sich wirklich gut damit und genau deswegen wurde sie mir sehr schnell sympatisch. Ab und zu macht sie Theater um nichts aber wenn es um Männer geht die einen wahnsinnig machen dann kann ich das sehr gut nachvollziehen. Brans Gefühle zu durchschauen ist nicht leicht aber er weiß selbst nicht wie er mit ihnen umgehen soll. Ich fand es spannend zu sehen wie er mit ihnen hadert und wie er sich entscheiden wird. Er ist ein liebenswürdiger Kotzbrocken der sich hinter einer dicken Fassade versteckt. Hier passt der Spruch "dicke Schale, weicher Kern" einfach perfekt. Wie er mit Talias Vergangenheit und deren Folgen umgeht fand ich einfach grandios und das hebt ihn für mich gewaltig von den Badboys ab von denen man gerade so viel zu lesen bekommt. Die beiden ziehen sich auf, triefen vor Sarkasmus, haben Träume die sie verwirklichen möchten und einiges an Humor gibt es noch oberdrauf. Das Buch ist spannend und lebensecht, man kann sich gut in die Gefühle hineinversetzen und es ist an den richtigen Stellen tiefgründig. Fazit Das Buch bringt einem die Liebe unter schwierigen Umständen mehr als nahe. Es ist ein sehr emotionales Buch mit wunderbaren Protagonisten das ich sehr gerne weiterempfehle.

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Natalia Stolfi, von allen nur Talia genannt, will für ein Jahr nach Australien gehen. Alle denken, dass sie dadurch den Tod ihrer Schwester verarbeiten will, doch für Talia geht es noch um viel mehr. Sie leidet unter Zwangsneurosen, von denen keiner weiß und steht kurz davor die Uni zu schmeißen. Der Ortswechsel soll ihr helfen ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Dann tritt Brandon Lockhart in ihr Leben. Er scheint sie sofort zu durchschauen und das jagt Talia nicht nur Angst ein, es fasziniert sie auch. Sowohl Bran als auch Talia haben allerdings ihre Geheimnisse und es fällt ihnen schwer, sich voll und ganz zu offenbaren, auch wenn sie sich so gut verstehen. Dieser Roman ist der erste Teil der "Off the Map"-Serie von Lia Riley, ist jedoch in sich abgeschlossen, sodass man nicht das Gefühl hat, noch unbedingt weiterlesen zu müssen. Die Geschichte an sich hat mich wirklich berührt. Der Großteil des Buches ist aus Talias Sicht erzählt und schildert ihre Zeit in Australien und welche Einflüsse Bran auf ihr Leben dort hat. Es gibt jedoch auch einzelne Szenen aus Brans Sicht. Die Autorin weiß wirklich mit Worten umzugehen. Ihre Sätze haben mich immer wieder tief berührt und ich konnte mich sehr gut in Talia hineinversetzen. Ich habe mitgelitten und mitgefiebert. Es ist selten, dass eine Autorin so etwas schafft, aber mir wurde sogar ein paar Mal das Herz gebrochen und dann mühevoll wieder zusammen geflickt, während ich diesen Roman gelesen habe. Diese Geschichte ist wirklich etwas ganz Besonderes und ich bin so, so froh, diese Autorin entdeckt zu haben, denn das hier ist eines meiner liebsten Bücher bisher in diesem Jahr.

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Ihn zu finden war schwer. Ihn gehen zu lassen ist unmöglich. Inhalt: Talias Leben ist ein Chaos. Sie hat ihre Schwester verloren, ihre Uninoten sind katastrophal und ihre Mutter hat die Familie gegen ein Leben auf Hawaii eingetauscht. In Australien will Talia für sechs Monate ein unbeschwertes Leben führen. Alles läuft nach Plan, bis sie Bran kennenlernt – einen sexy Typen mit unglaublich grünen Augen … Bran hat das mieseste Jahr seines Lebens hinter sich. Vor allem wegen eines Mädchens, das seine Träume in Scherben gelegt hat. Als er die Bruchstücke wieder zusammenfügen will, verdreht ihm ausgerechnet eine Austauschstudentin aus Kalifornien den Kopf. Soll er der Liebe eine zweite Chance geben? Cover: Ein verliebtes Pärchen, das sich hingebungsvoll küsst. Der Titel “Upside Down” sticht durch den Blauton gleich ins Auge und steht so im Vordergrund. Das Cover wirkt nicht zu aufdringlich, was mir sehr gut gefällt. Zum Buch: Ein tolles Zitat zu Beginn von Jeffrey Lewis aus “You don’t have to Be a Scientist to Do Experiments on your own Heart”, das sehr tiefgründig ist. Ein sehr jugendlicher Schreibstil, man lacht mit und es macht Spass zu lesen, obwohl auch ernste Elemente dabei sind. Man findet sich sofort in der Geschichte zurecht und die Seiten fliegen nur so dahin. Wir lesen immer wieder Kapitel aus Brans Sicht, die uns seine Geschichte etwas näher bringen. Protagonisten: Talia scheint ein nettes Mädchen zu sein, das durch ihre Vergangenheit einige Probleme hat die sie in ihrem Alltag belasten. Sie versucht stark zu sein, was jedoch gehörig nach hinten losgeht und sie in manchen Momenten sehr unreif und Impulsgesteuert wirken lässt, doch trotzdem kann man sie gut verstehen. Bran versteckt sich hinter einer unnahbaren Fassade, analysiert und beobachtet Situationen und heuchelt Gleichgültigkeit. Er hat in seinem jungen Leben schon einiges an Rückschlägen erlebt, das ihn stark geprägt hat. Hat einen außergewöhnlichen Humor gespickt mit Sarkasmus. Am sympathischsten fand ich das man auch seine fürsorgliche und beschützerische Seite gesehen hat. Meinung: Mit Witz und Humor geschrieben, doch mit der nötigen Ernsthaftigkeit in den richtigen Momenten. Man ist verzweifelt, traurig und glücklich mit den Charakteren. Die Emotionen stürzen nur so auf einen ein. Man spürt die Verzweiflung als wäre es die eigene. Ein sehr emotionales Buch, das nicht spurlos an einem vorbeigeht. Der Titel lässt nicht erahnen was für eine tiefgründige und intensive Geschichte dahinter steckt. Absolute Leseempfehlung, Must-Read und Highlight 2016!

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Inhalt: Ihn zu finden war schwer. Ihn gehen zu lassen ist unmöglich. Talias Leben ist ein Chaos. Sie hat ihre Schwester verloren, ihre Uninoten sind katastrophal und ihre Mutter hat die Familie gegen ein Leben auf Hawaii eingetauscht. In Australien will Talia für sechs Monate ein unbeschwertes Leben führen. Alles läuft nach Plan, bis sie Bran kennenlernt – einen sexy Typen mit unglaublich grünen Augen … Bran hat das mieseste Jahr seines Lebens hinter sich. Vor allem wegen eines Mädchens, das seine Träume in Scherben gelegt hat. Als er die Bruchstücke wieder zusammenfügen will, verdreht ihm ausgerechnet eine Austauschstudentin aus Kalifornien den Kopf. Soll er der Liebe eine zweite Chance geben? Meine Meinung: Der Schreibstil ist sehr locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, ich war direkt mittendrin im Geschehen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Talia war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat viele Probleme und Zwangsstörungen, ist seit dem Tod ihrer Schwester am Boden zerstört. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, sie verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen. Ihre Zwangsstörung und die Probleme, mit denen sie zu kämpfen hat, werden sehr real dargestellt. Bran war sehr undurchsichtig und distanziert, kühl und verschlossen. Mit ihm musste ich erst warmwerden. Nach und nach wurde sein Geheimnis gelüftet und er hat sich geöffnet. Die Handlung ist sehr emotional, aber auch sehr spannend und besticht durch Wendungen und überraschende Ereignisse, viele Geheimnisse schwirren umher, die erst langsam gelüftet werden. Eine schöne und dramatische Liebesgeschichte über zwei Menschen, die alleine schon mehr als genug Probleme haben und schon mehr als genug im Leben durchgemacht haben. Die Geschichte ist voller Gefühl, mit vielen Höhen und Tiefen, die direkt mitten ins Herz geht. Fazit: Eine wundervolle Liebesgeschichte mit vielen Höhen und Tiefen, voller Gefühl und mit viel Drama. Absolute Leseempfehlung.

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Inhalt: In diesem Buch lernen wir Talia und Bran kennen. Talia macht eine schwere Zeit durch, sie hat ihre Schwester verloren und leidet seitdem unter Zwangsstörungen, zu allem übel sind ihre Uninoten katastrophal und ihre Mutter ist einfach nach Hawai abgehauen. Um Abstand zu gewinnen und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen geht sie ein halbes Jahr nach Australien, dort trifft sie auf Bran. Er hat ein hartes Jahr hinter sich und hat nichts mehr für die Liebe übrig, doch als er auf Talia trifft scheinen alle Bemühungen seine Gefühle zu unterdrücken vergebens. Meine Meinung: Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, der Klappentext hat mich angesprochen und das Cover finde ich auch mega schön. Der Schreibstil ist leicht und locker, dadurch fliegen die Seiten nur so dahin. Die meiste Zeit wird die Geschichte von Talia erzählt, sie war mir schnell sehr sympathisch. Man erfährt viel von ihr und sie lässt einen in ihre Gefühlswelt blicken, dadurch habe ich mich mit ihr verbunden gefühlt und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Ihre Trauer über den Verlust ihrer Schwester und die damit verbundenen Zwangsstörungen waren für mich greifbar und realistisch. Bran ist anfangs distanziert und ich wusste nicht so recht was ich von ihm halten soll. Mit der Zeit lernt man ihn besser kennen und obwohl er das ein oder andere Geheimnis hütet, hat er eine Art, die ich sehr gerne mochte. Aus seiner Sicht wird auch in kleinen Kapiteln hin und wieder erzählt. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll und emotional, es kommen Geheimnisse ans Licht, Konflikte entstehen und es gibt leidenschaftliche Stellen. Die Beziehung zwischen Bran und Talia ist besonders, es ist schön ihre Entwicklung mitzuverfolgen und man merkt das sie sich gegenseitig gut tun und miteinander ihre Vergangenheit aufarbeiten. Die Autorin hat eine Anmerkung zum Buch und eine Danksagung hinein geschrieben. Diese war sehr unterhaltsam und interessant und hat mich veranlasst nochmal über das Buch und insbesondere über Zwangsstörungen nachzudenken. Also wenn ihr das Buch noch lest, schlagt es nicht sofort nach der Geschichte zu!:) Fazit: Eine wundervolle Liebesgeschichte mit Tiefe, Leidenschaft und großen Gefühlen. Ich kann das Buch nur empfehlen und hoffe sehr, dass man noch einiges von der Autorin hören wird.

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"Von Anfang bis Ende voller Liebe." Mir hat das Cover sehr gut gefallen. Es passt auch sehr gut zum Buch. Die Farben finde ich auch ganz gut. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Man hat keine Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen. Es war mein erstes Buch dieser Autorin. Bran ist ein tolle Charakter und den muss man einfach mögen. Auch wenn er nicht wie andere Jungs/Männer sind. Er ist eher die Ruhige Art, was ich überhaupt nicht schlimm finde. Talia erlebt eine nicht so schöne Zeit nach dem Tot ihrer Schwester. Sie entwickelte eine Zwangsstörung, die sie im Alltag manchmal sehr beeinflusst. Ich mochte die Beziehung der Beiden sehr gerne lesen. Sie war voller Gefühl und Liebe. Was auch immer toll ist, ist die Sicht aus verschieden Seiten. Auch wenn es dieses Mal mehr aus der Sicht von Talia ist. Fand ich nicht schlimm. So erlebt man die Gefühle und Gedanken beider Seiten. Die Handlung war einfach super. Die war von Anfang bis Ende voller Spannung. So das man das Buch kaum zur Seite legen konnte. Ich hoffe man liest von der Autorin noch mehr. Den ich bin von ihrer Geschichte sehr überzeugt. Ein wenig Sprachlos war ich im Epilog. Aber schön das es so was auch im echten Leben passiert. Also lest es selber, es lohnt sich auf jeden Fall. Danke an den Verlag für das Rezi-Exemplar. Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne von mir.

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"Von Anfang bis Ende voller Liebe." Mir hat das Cover sehr gut gefallen. Es passt auch sehr gut zum Buch. Die Farben finde ich auch ganz gut. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Man hat keine Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu kommen. Es war mein erstes Buch dieser Autorin. Bran ist ein tolle Charakter und den muss man einfach mögen. Auch wenn er nicht wie andere Jungs/Männer sind. Er ist eher die Ruhige Art, was ich überhaupt nicht schlimm finde. Talia erlebt eine nicht so schöne Zeit nach dem Tot ihrer Schwester. Sie entwickelte eine Zwangsstörung, die sie im Alltag manchmal sehr beeinflusst. Ich mochte die Beziehung der Beiden sehr gerne lesen. Sie war voller Gefühl und Liebe. Was auch immer toll ist, ist die Sicht aus verschieden Seiten. Auch wenn es dieses Mal mehr aus der Sicht von Talia ist. Fand ich nicht schlimm. So erlebt man die Gefühle und Gedanken beider Seiten. Die Handlung war einfach super. Die war von Anfang bis Ende voller Spannung. So das man das Buch kaum zur Seite legen konnte. Ich hoffe man liest von der Autorin noch mehr. Den ich bin von ihrer Geschichte sehr überzeugt. Ein wenig Sprachlos war ich im Epilog. Aber schön das es so was auch im echten Leben passiert. Also lest es selber, es lohnt sich auf jeden Fall. Danke an den Verlag für das Rezi-Exemplar. Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne von mir.

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Inhalt Talias Leben ist ein Chaos. Sie hat ihre Schwester verloren, ihre Uninoten sind katastrophal und ihre Mutter hat die Familie gegen ein Leben auf Hawaii eingetauscht. In Australien will Talia für sechs Monate ein unbeschwertes Leben führen. Alles läuft nach Plan, bis sie Bran kennenlernt – einen sexy Typen mit unglaublich grünen Augen … Bran hat das mieseste Jahr seines Lebens hinter sich. Vor allem wegen eines Mädchens, das seine Träume in Scherben gelegt hat. Als er die Bruchstücke wieder zusammenfügen will, verdreht ihm ausgerechnet eine Austauschstudentin aus Kalifornien den Kopf. Soll er der Liebe eine zweite Chance geben? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Talia hat genug mit sich selbst zu kämpfen und freut sich auf ihr halbes Jahr im Ausland. Dort hofft sie endlich zur Ruhe zu kommen und sich vielleicht sogar ein neues Leben aufzubauen oder auch zu erfahren, wie sie sich ihr Leben in Zukunft vorstellt. Als sie auf Bran trifft, weiß sie nicht so recht, ob sie ihren Gefühlen vertrauen kann – er weckt in ihr sehr heftige Emotionen. Positiv, wie auch negativ. Doch schließlich traut sie sich und erlebt die schönste Zeit ihres Lebens:) Bran war mir anfangs überhaupt nicht symmpathisch und ich habe mich wirklich gefragt, was Talia an ihm findet. Doch im Laufe der Geschichte lernen wir ihn näher kennen und man schließt auch ihn ins Herz. Seine Vergangenheit sich nicht sonderlich rosig, eher dunkel und geheimnisvoll. Seine letzte Beziehung ein Chaos, mit einem fast tragischen Ende (Hinweis: Flugzeug). Beide sind ganz unterschiedliche Charaktere, auch wenn beide immer behaupten, das sie sehr gleich sind. Bran ist warmherzig, während Talia eher kaltherzig rüberkommt. Mit ihr wurde ich auch nicht vollständig warm. Zusammen sind sie sehr niedlich anzusehen und man hofft bis zum Ende auf das Happy End:) Die Charaktere hatten alle eine gute Tiefe und wurden von der Autorin sehr gut dargestellt, besonders die Beschreibung der Mutter von Talia ist sehr krass und extrem. Wie kann man sich nur so verändern, unglaublich. Aber am Schlimmsten fand ich die Vorwürfe, die sie der lebenden Tochter macht. Talia ist aufgrung ihrer „Zwangsstörungen“ die Ursache für den Tod der Schwester. Wie kann eine Mutter nur so herzlos sein. Aber auch der Vater, der nun nur noch vor sich hinlebt und seine verbleidende Tochter kaum wahrnimmt. Immer wird sie hinter die verstorbene gestellt, als ob Talia nichts mehr wert ist. Kein Wunder, das sie sich zurückzieht und versucht alleine klarzukommen. Der Schreibstil war flüssig / locker und die Geschichte ließ sich zügig lesen. Der Satzbau ist sehr einfach gehalten, was mich zwar etwas gestört hat, aber nicht hinderlich beim Lesen war. Leider habe ich das Australienflair vermisst, einzig als die Geschichte in Tasmanien Halt gemacht hat, kam von der Autoren etwas Landeskunde – für mich zu wenig. Eine schöne Liebesgeschichte über zwei Personen, die in ihrem Leben mehr als genug Probleme haben / hatten. Mir hat sie sehr gut gefallen, auch wenn sie mir an einigen Stellen etwas zu sehr gekünstelt tragisch war. Es wirkte dort schon fast unglaubwürdig. Trotzdem ein schönes New Adult-Buch😉 Klare Lese- und Kaufempfehlung. Schönstes Zitat „Aber wir passen einfach nicht zusammen. Wir sind wie ein Stock, der in der Mitte durchgebrochen ist und dessen Enden sich nun beim besten Willen nicht mehr zusammenfügen lassen.“ (Talia, S. 227) 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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