Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Upside Down - Weil du mir den Kopf verdrehst

Lia Riley

(9)
(17)
(5)
(0)
(0)
€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Talia, die eigentlich Natalia heißt, lebt mit ihrem Vater in Santa Cruz. Vor einem Jahr ist ihre Schwester gestorben und ihre Mutter ist kurz darauf nach Hawaii gezogen und lebt dort ein spirituelles neues Leben mit ihrem jüngeren Freund. Dazu kommt es, dass Talia an Zwangsstörungen leidet, die ihr das Leben nicht gerade erleichtern und auch dazu geführt haben, dass ihr Uninoten in den Keller gesunken sind. Sie will also sechs Monate nach Melbourne gehen und dort Talia 2.0 sein, also eine verbesserte Version von sich selbst. Und eigentlich klappt es auch so, wie sie es sich vorgestellt hat, doch dann trifft sie auf Bran. Bran ist sexy und attraktiv und er schafft es hinter ihre Mauern zu sehen, doch schafft es Talia auch hiner seine Mauern zu sehen? Talia ist nicht gerade selbstbewusst und auch nicht perfekt und damit ganz anders als ihre tote Schwester Pippa. Diese war wunderschön und jeder mochte sie, dadurch hat Talia einfach immer das Gefühl, dass die falsche Schwester gestorben ist. Ihr Charakter war unglaublich echt und authentisch mit all ihren Fehlern und Schwächen. Bran war mit seiner muffeligen Art auch nicht gerade das, was man perfekt nennt und je mehr man liest, desto interessanter wirkt er. Seine ganze Art und sein Verhalten haben einen Grund und es war faszinierend mehr von ihm zu erfahren. Zwischendurch hat mich aber seine Unentschlossenheit genervt; Ich will sie. Ich will sie nicht. Ich will sie. Ich sollte sie nicht wollen. Ich will sie und doch wieder nicht. Das ganze Hin und her hat mich etwas gestört. Auch wenn mir die Charaktere im Endeffekt gefallen haben, so hatte ich am Anfang doch meine Probleme mit ihnen. Vorallem bei Talia brauchte ich meine Zeit um mich mit ihrer Art anzufreunden. Ich kam auch direkt in die Geschichte rein, obwohl ich nicht sofort von der Geschichte überzeugt wurde. Das Buch konnte ich doch nicht aus der Hand legen, obwohl es mir bei einigen Stellen an Tiefe gefehlt hat. Damit meine ich nicht die ganze Idee mit der Zwangstörung, die fand ich wirklich gut umgesetzt. Die Beziehung zwischen Talia und Bran ging mir an einigen Stellen aber einfach zu schnell. Der Schreibstil war flüssig und ich bin nie aus der Geschichte rausgekommen. Upside Down ist eine gute Mischung zwischen Humor, Drama und Romantik, aber insgesamt hat sie mir nicht so den Kopf verdreht wie erhofft.

Lesen Sie weiter

Upside Down Weil du mir den Kopf verdrehst Rezi Exemplar Blanvalet Verlag E-Books Format Klappentext Talias Leben ist ein Chaos. Sie hat ihre Schwester verloren, ihre Uninoten sind katastrophal und ihre Mutter hat die Familie gegen ein Leben auf Hawaii eingetauscht. In Australien will Talia für sechs Monate ein unbeschwertes Leben führen. Alles läuft nach Plan, bis sie Bran kennenlernt – einen sexy Typen mit unglaublich grünen Augen … Bran hat das mieseste Jahr seines Lebens hinter sich. Vor allem wegen eines Mädchens, das seine Träume in Scherben gelegt hat. Als er die Bruchstücke wieder zusammenfügen will, verdreht ihm ausgerechnet eine Austauschstudentin aus Kalifornien den Kopf. Soll er der Liebe eine zweite Chance geben? Über das Buch Talia eine Junge Studentin die durch einen Unfall ihre Schwester verloren hat. Ihre Mutter hat sich dann aus dem Staub gemacht und ihr Vater hat sich auch sehr verändert. Sie ist ziemlich hinüber wenn man es so ausdrückt sie versteckt sich und hat eine Zwangstörtung die sie endlich in den Griff bekommen möchte deswegen geht sie nach Australien. Sie hoffe dass es ihr hilft und sie wieder gesund wird und auch endlich mit dem Tod ihrer schwester klar kommt Dort angekommen freundet sie sich auch gleich mit Marti an. Sie wird auch gleich für Talia eine gute Freundin. Und auch Jazza lernt sie kennen der für sie mehr als nur Freundschaft empfindet doch Talia sagt ihm gleich das nie mehr werden kann was ihn aber nicht weiter abschreckt und sie bleiben trotzdem freunde Durch einen Zwischenfall lernt sie Bran kennen der auch ein Freund von.. ist Bran ist ein gutaussehender Kerl was talia gleich auffällt doch anfangs zicken die beiden sicher mehr an als Freundschaft zu schließen. Nach und nach wird aus der Zickerei doch mehr als es beide wollen. Beide haben eine miese Vergangenheit hinter sich beide schotten ihr Herz vor der Liebe ab doch hier scheint es nicht so zu klappen wie es sonst klappt … Was ist das zwischen den beiden ist es nur eine reine Freundschaft oder kann da mehr draus werden was passiert wenn Talia wieder nach Hause geht wie geht es dann weiter Sind beide schon bereit für etwas festes?? oder gehen sie einfach ihre eigenen Wege weiter??? Werden sie zu ihren Gefühlen stehen und sie zulassen?? Meine Meinung Also es ist wie soll ich sagen es ist ok …. Ganz überzeugen konnte es mich aber leider nicht. Mir hat die Spannung gefehlt mehr Gefühl hätte dabei sein können. Es kommt sehr selten vor das ein Buch mich nicht fesseln kann … diesmal war ich es einfach nicht wirklich Man kann es lesen das auf jeden Fall aber bei sprang der Funke einfach nicht so ganz rüber … Aber macht euch selbst ein Bild das ist das Beste den jeder hat seinen eigenen Geschmack Bran ist wirklich ein ganz toller Typ und Talia kommt auch gut rüber … Also macht euch einfach ein eigenes Bild und versucht es mal … Von mir gibt es heute und das ist echt so mega selten leider nur 3-4 Sterne für Upside Down Ein Dankeschön an den Blanvalet Verlag

Lesen Sie weiter

Worum geht es? Talia hat Ticks. Zwänge und Ängste, die sie nicht kontrollieren kann.Und es wird schlimmer, es kontrolliert ihr Leben immer mehr und seid dem Tod ihrer Schwester geht es noch mehr Berg ab. Sie braucht einen Tapetenwechsel , Ablenkung , Zeit für sich. 6 Monate Australien bieten da die perfekte Gelegenheit. Es läuft auch alles gut, bis Bran auftaucht. Bran hatte ein hartes Jahr und sich geschworen nie wieder jemanden zu nah an sich ran zu lassen. Aber Talia bringt Welt zum schwanken. Meine Meinung: Upside Down eins der Bücher, die gleichzeitig gut sind aber einem auch Teilweise auf den Keks gehen. Drama in einem Buch ist ja schön und gut aber wenn es manchmal überladen damit ist, fällt mir das lesen zunehmend schwerer. Es ist ein Wechselbad zwischen Liebe Humor Drama und im Mittelteil jeder menge gefummel. Seitenlang. Der Schreibstil ist aber angenehm und es lässt sich gut lesen, manchmal musste ich das Buch aber einfach wegpacken, weil ich die Protagonisten und ihr Leben einfach nicht mehr ertragen habe. Es war zu viel des guten. Es war jetzt auch nicht so dass es mich übermäßig aufgewühlt oder berührt hat, natürlich hat es das schon ein bisschen ich bin ja kein Stein, aber wie gesagt es war an gewissen Stellen einfach zu viel. Aber das Buch hat auch gute Seiten, es ist humorvoll und die Protagonisten ist weitestgehend sympathisch. Und sie hat einen Knall, der wie ich finde gut dargestellt wurde. Brandon ist mal nicht dieser typische Schönling sondern hat auch Ecken und Kanten und nicht das perfekte aussehen, was ihn trotzdem anziehend macht. Talias Mutter möchte man eigentlich nur schütteln, so dass sie mit dem Kopf gegen etwas hartes prallt, ihr Dad ist allerdings zum knuddeln. Es ist für mich kein Flop, da die Liebesgeschichte zwischen Talia und Bran wirklich schön ist und es viele schöne Zitate über das Leben enthält. Wer also mit viel Drama klarkommt , ein bisschen schmunzeln möchte und schon immermal nach Australien wollte, die Orte sind wundervoll beschrieben, für den ist Upside Down genau das richtige.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch entführt seine Leser auf eine Reise in das weitentfernte Australien. Meer, Surfen und entlegene Gegenden mit ungewöhnlichen Tieren machen Lust auf Urlaub. Zumindest mir ging es so! Neben der erwarteten Liebesgeschichte wurde ich aber auch von einem ernsteren Thema - Zwangsstörungen - überrascht. Anfangs hat mich das sehr begeistert, aber leider muss ich sagen, dass ich diese Störung im Verlauf des Buches einfach zu unrealistisch fand. Der Umgang mit dieser Störung war für meinen Geschmack viel zu schnell viel zu rosig. Schließlich ist es eine Störung, die den Menschen wirklich schwer zusetzt und sie in ihrem Leben behindert und das kam für mich in der Geschichte überhaupt nicht heraus. Talia lebt eigentlich mit ihrer Familie in Kalifornien. Nach dem Tod ihrer Schwester Pippa ist ihre Mutter nach Hawaii geflüchtet und lebt dort ein sehr spirituelles Leben, womit sie versucht den Schmerz des Verlustes loszuwerden. Talia bleibt mit ihrem Vater, der eine besondere Beziehung zu ihrer Schwester hatte, alleine. Auch nach einem Jahr wird Talia mit dem Tod ihrer Schwester nicht fertig, weshalb sie aus dem Alltag zu Hause entfliehen will. Für ein Semester fliegt sie nach Australien und möchte da einen neuen Weg zu leben finden - Talia 2.0 möchte endlich wieder am Leben teilhaben und richtig leben. Recht schnell lernt sie Bran kennen, einen gutaussehenden Surferboy, der undurchschaubar und abweisend ist. Doch irgendwie führt das Leben die beiden immer wieder zusammen und eigentlich ist Bran gar nicht so abgeneigt, wie er die ganze Zeit tut. Talia ist an sich ein Mädchen ohne Selbstbewusstsein. Sie stand ihr Leben lang im Schatten ihrer Schwester und hat nie gelernt sie selbst zu sein und ihre Zwangsstörung hat dafür gesorgt, dass ihre Noten an der Uni im Keller sind. Wie eben schon beschrieben, war mir die Thematik der Zwangsstörung etwas zu oberflächlich behandelt. Insgesamt hat es mir aber in der ganzen Geschichte an Tiefe gefehlt. Auch das Kennen- und Liebenlernen von Talia und Bran war für mich etwas vorschnell und nicht wirklich nachvollziehbar. Vieles ging aber sicher auch durch die großen Zeitsprünge in der Geschichte verloren. Die Geschichte wird zu weiten Teilen aus der Sicht von Talia erzählt. Einzelne Kapitel aus der Sicht von Bran werden aber auch dazwischen geschoben. Für mich wäre das nicht unbedingt notwendig gewesen, da sie für mich zu keine Informationen enthalten haben, die ich am Ende nicht sowieso bekommen hätte. Mir hätte es besser gefallen, wenn ich über Brans Gefühle im Unklaren geblieben wäre, aber das ist sicher ein persönliches Ding. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und man konnte sehr schnell durch die Seiten fliegen. Insgesamt ist es aber eher ein locker und leichtes Strandbuch, dem es an Tiefe fehlt.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch stach mir wegen des genialen Titels ins Auge. Upside down kann nicht nur für den verdrehten Kopf im sprichwörtlichen Sinne, sondern auch für die Krankheit, um die es hier geht, stehen. Außerdem ist der Weg zu down under, also der Bezeichnung für Australien, nicht weit. Ziemlich gut gemacht und durchdacht, finde ich. Die Charaktere fand ich dann aber leider nicht so prickelnd. Sie sind mir zu wankelmütih, gerade mit dem jeweiligen Hintergrund. Ja, sie haben eine Hintergrundgeschichte; ja, sie sind nicht unbedingt die 08/15-Stereotypen. Schon die Tatsache, dass beide gleich alt, aber nicht im High School-Alter oder am Anfang ihrer Karriereleiter sind, hebt dieses Pärchen von den meisten anderen Romanen, die heute groß gefeiert werden, ab. Es gefällt mir sehr - vermutlich, weil ich mich gerade altersmäßig in derselben Situation befinde -, dass hier über Studierende und Austauschprogramme gesprochen wird, über den Wunsch, die Welt zu sehen und einfach mal aus dem eigenen Leben, das alles andere als fantastisch läuft, zu verschwinden. Dabei ist unwichtig, was die Figuren studieren, wofür sie sich interessieren steht auch eher im Hintergrund. Aber sie finden sich doch irgendwie. Die Zwangsstörungen spielen in der Handlung eine größere Rolle, als zuerst angenommen. Das wurde mir aber erst beim Lesen des Nachworts - das übrigens fast besser geschrieben ist als der reine Text - klar. Diese Art Krankheit wurde, so meine Erfahrung, bisher recht wenig bis gar nicht in Romanen behandelt. Ich finde es gut, dass auf diese unterschwellige Art auch auf diesen Befund aufmerksam gemacht wird. Denn ein großes Problem unserer Gesellschaft ist, dass man zwar über Erkältungen und gebrochene Beine, eben körperliche Beschwerden, sprechen kann, aber psychische Erkrankungen werden totgeschwiegen. Allein wegen dieses gefühlt doch recht kleinen Aspekts des Romans steigt er in meiner Achtung ein ganzes Stück. Die ersten paar Szenen fand ich langweilig und einfach lasch, die Einleitung war damit nicht unbedingt gelungen. Aber ab dem ersten Mal, da sich Talias und Brans Wege kreuzen, ist dieser Roman spannend und voller Wendungen, die ich zum Großteil tatsächlich nicht erwartet habe. Das sorgt zwar nicht dafür, dass ich restlos begeistert bin, aber Upside down zu lesen ist durchaus unterhaltsam. Und es würde mich weder wundern noch ärgern, wenn es bei diesem Einzelband bliebe. Die Geschichte ist gut so, wie sie ist. Fazit Eine schöne Geschichte zum Mitfühlen und damit eine gute Unterhaltung für zwischendurch. Allerdings nichts weltbewegend Neues.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.