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Rezensionen zu
Der Sommer der Sternschnuppen

Mary Simses

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Grace Hammond hat ihren Job verloren. Und ihren Freund. Und ihre Wohnung. Zähneknirschend zieht sie vorübergehend zu ihren Eltern in ihre alte Heimatstadt. Durch Zufall ist ihre erste große Liebe, Peter, auch gerade dort. Grace will ihn natürlich unbedingt treffen und ihn wieder für sich interessieren. Da ist dann aber noch die alte Nebenbuhlerin und die Tragödie um Renny, die Schwester von Grace. Mir hat die Romantik gefehlt. Außerdem wurden mir zu viele Klischees bedient. Das Wiedertreffen der großen Liebe – und sofort fallen sich beide wieder verliebt in die Arme; die Nebenbuhlerin aus Kindertagen; der sportliche Fahrradverkäufer… Alle Charaktere blieben flach und ich konnte zu keiner eine Verbindung aufbauen. Zudem war das Buch sehr vorhersehbar und stellenweise auch sehr nervig. Die Protagonistin will ein tolles Kleid kaufen und orientiert sich an der Nebenbuhlerin. Dass das schief geht ist dem Leser schon nach dem ersten Satz klar. Ich hätte am liebsten manchmal in das Buch eingegriffen und Grace geschüttelt! Beim Lesen war mir nicht klar, was die Autorin möchte: einen Liebesroman? Dann doch aber bitte nicht so problembehaftet! Ein witziges Buch? Dann aber nicht mit solchen Slapstickeinlagen und bitte auch nicht mit dem Trauerspiel um die Schwester Grace. Nein, das Buch und ich wurden leider keine guten Freunde obwohl der Schreibstil der Autorin durchaus nett zu lesen ist und für Liebhaber von Frauenromanen durchaus empfehlenswert ist.

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Meine Meinung: http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Der-Sommer-der-Blaubeeren/Mary-Simses/Blanvalet-Taschenbuch/e419360.rhd Dieses Buch MUSSTE ich einfach haben, weil mir das erste Buch der Autorin Mary Simses "Der Sommer der Blaubeeren" schon so gut gefallen hatte. Also zögerte ich nicht lange und forderte das Buch vor kurzem beim Bloggerportal von Randomhouse an. Ich war sofort begeistert vom Buch, gefesselt, gepackt und konnte "Der Sommer der Sternschnuppen" fast nicht mehr weglegen. Dann aber schlich sich plötzlich eine kleine Flaute ein (wie ihr hier nachlesen könnt), was aber sicher in erster Linie mit meiner zusätzlichen Belastung durch meine Abschlussprüfung zu tun hatte und nicht mit dem Buch selber. Zum Glück konnte mich das Buch gegen Ende wieder packen und ich habe heute die letzten zweihundert Seiten in einem Atemzug gelesen. Ich konnte mich auch bei diesem Buch der Autorin sehr gut mit der Protagonistin anfreunden und war begeistert, wie es Mary Simses gelungen ist, so tragische Ereignisse aus der Vergangenheit mit der aktuellen Zeit zu verbinden und eine glaubhafte und berührende Story um die Einzelschicksale der Figuren aufzubauen. Nur leider kam der Apfelkuchen in der ganzen Geschichte ein wenig zu kurz. Dafür revanchiert sich das Buch aber mit einem wunderbaren Rezept, das sich in der Klappenbroschur verbirgt. Ich habe den Apple Pie noch nicht ausprobiert, hoffe aber, dies bald tun zu können, da ich so oder so schon länger wieder einmal mit Äpfeln backen wollte. Schreibstil und Handlung: Mir hat bei diesem Buch der Schreibstil sehr gut gefallen. Gerade, weil die Protagonistin Grace als eine Art Lektorin arbeitet, musste der in meinen Augen schon einiges bieten können und das tat er auch. Fesselnd und berührend fliesst die Geschichte nur so dahin und hält dabei auch die eine oder andere Überraschung und wunderbare Beschreibungen der Figuren bereit. Zusätzlich ist jedes Kapitel mit einer Grammatikregel und einem inhaltlich und grammatikalisch dazu passenden Beispiel überschrieben, was dem Ganzen noch einen besonderen Reiz verpasst. Auch die Handlung hat mich total überzeugt und begeistert und dabei waren es vor allem die überraschenden Elemente, welche das Buch so lesenswert machen. Die Unklarheit bezüglich der Entwicklung der Liebesgeschichte und die tragischen Verknüpfungen um die Vergangenheit der Protagonistin machen dieses Buch nämlich zu einer sehr berührenden aber auch unterhaltsamen Lektüre. Meine Empfehlung: Wenn ihr wollt, dass der Sommer definitiv bei euch einzieht, dann ist dieses Buch genau richtig für euch. Zarte Gefühlsverwirrungen, tragische Schicksale, grammatikalische Finessen und eine sympathische und überzeugende Protagonistin machen dieses Buch zur perfekten Sommerlektüre mit Tiefgang. Zusätzliche Infos: Titel: Der Sommer der Sternschnuppen Originaltitel: The Rules of Love and Grammar Autorin: Mary Simses studierte Journalismus und Jura. Sie arbeitete zunächst als Anwältin und gab sich nur nach Feierabend ihrer Leidenschaft für das Schreiben hin. Ihr Debütroman "Der Sommer der Blaubeeren" war in Deutschland ein Nummer-1-Bestseller und verkaufte über eine halbe Million Exemplare. Gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Mann, mit dem sie eine Anwaltskanzlei betreibt, lebt Mary Simses im Süden Floridas. Taschenbuch, Klappenbroschur: 448 Seiten Sprache: Deutsch Originalsprache: Amerikanisch Übersetzt von: Ivana Marinovic Verlag: Blanvalet Erschienen: 18.04.2016 ISBN: 978-3-7341-0253-0

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Zunächst möchte ich die 5♥ für 5 besondere Dinge an dem Roman vergeben ♥ ein großartiger Mitch ♥♥♥ ♥ eine tolle Kleinstadt Dorset ♥ das beste Apple Pie Rezept, dass ich je in einem Buch gelesen habe ♥ eine faszinierende dramatische Hintergrundstory, die ich gar nicht erwartet hätte ♥ eine wirklich süße Leuchtturmszene ♥ Im Gesamten gebe ich dem Roman 3★ Es ist eine solides Buch mit seinen Höhen und Tiefen. Eine Sommerlektüre zum Entspannen. Die Sterne gibt es für die Sprache (besonders wegen der kleinen Leckerbissen am Kapitelanfang), die Qualität und Verarbeitung des Buches und für den Gesamteindruck. Schöner wäre es noch gewesen, würde es mehr Romantik geben und weniger emotionales Herumgehobse der Hauptperson. Ansonsten ist die Story super ♥

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In diesem Buch ist Grace Hammond unsere Hauptprotagonistin. Grace ist, wie ich finde, eine sehr sympathische, junge Frau, die versucht, trotz ihrer ungünstigen Situation, so unabhängig von ihren Eltern zu leben wie nur irgendwie möglich. Grace war auf eine erfrischende Art und Weise etwas naiv und kindisch und begab sich des öfteren in einen Konkurrenzkampf, weshalb ich manchmal mit ihr oder über sie lachen , mich jedoch auch etwas fremdschämen musste. Besonders mit dem Nebencharakter Regan Moxly kam sie oft in so einen Konkurrenzkampf, vor allem wegen Peter oder Mike. Die Charaktere waren liebevoll, detailliert und facettenreich, wirkten sehr real und handelten auch ihrem Charakter entsprechend. Die Story war für meinen Geschmack sehr durchwachsen. Die Liebesbeziehungen die Grace durchlebte fand ich etwas zu klischeehaft. Zwei sich ehemals liebende kehren zufällig zur selben Zeit wieder in die alte Heimat zurück, stellen fest das noch eine gewisse Anziehungskraft besteht, doch ein neuer Bekannter stellt sich ihrer alten Liebe in den Weg. Was mich an der Geschichte jedoch sehr wirklich berührt hat, war die Grace Vergangenheit, mit der sie sehr zu kämpfen hat. Dieser Teil in der Geschichte hat, meiner Meinung nach, zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr klar und einfach zu lesen, was die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die Liebesgeschichte in diesem Buch war für meinen Geschmack etwas zu undurchsichtig und zu wenig ausgearbeitet. Ich konnte es den Protagonisten nicht wirklich abnehmen und bei mir schlich sich nicht dieses warme Gefühl im Bauch ein, was ich sehr schade fand. Die Idee mit den Kapitelüberschriften hat mir jedoch sehr gut gefallen. Jedes Kapitel war mit einer Rechtschreibregel und einem Beispielsatz überschrieben, was sehr gut zu unserer Protagonistin passte, da diese von Beruf aus Korrekturleserin war und sehr viel wert auf die richtige Rechtschreibung legte. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was das lesen sehr angenehm machte.

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Cover: Unglaublich schön gestaltet, mit frischen Farben und schönen sommerlichen Motiven. Zusammen mit dem Titel macht es richtig Lust auf das Buch. Mein Eindruck: Bisher habe ich noch kein Buch von Mary Simses gelesen, aber ich war auf Anhieb begeistert. Grace Hammond kommt zurück in Ihre Heimat, nachdem sie ihren Job als Korrekturleserin verloren hat. Hier wird sie allerdings erst einmal von den „Geistern“ der Vergangenheit eingeholt. Ihre Schwester kam früh ums Leben und nun erinnert sie vieles an sie. Stück für Stück erfährt der Leser immer mehr davon, wie das Leben in der Kindheit der beiden Schwestern war und wie es zu dem tragischen Unglück kam. Nachdem sie ihren alten Schulfreund „Peter“ wiedersieht, der gerade für Filmaufnahmen in der Stadt ist, wird die Geschichte richtig interessant. Aber Grace hat mehr als nur eine männliche „Bekanntschaft“. Besonders gut gefallen mir die Charaktere von Grace und Cluny, aber auch die männlichen Charaktere sind nicht minder interessant. Lustig die Passagen, in denen Grace mal wieder Schreibfehler irgendwo findet und diese sofort korrigieren muss – ohne Rücksicht auf Verluste. Die Eindrücke aus der Stadt sind sehr gut geschildert, stellenweise hat man schon ein richtiges Bild vor Augen; das Café oder der Fahrradladen erscheinen schon fast eingerichtet vor meinen Augen! Auch etwas Besonderes sind die Rechtschreibregeln, die zu Beginn jedes Kapitels stehen, das ist für mich einzigartig und passt sehr gut zum Buch. Auch wenn in manchen Passagen die Story ein wenig zu lang erscheint, finde ich das Buch wirklich unglaublich schön. Ein Buch, was man wirklich sehr gut lesen kann und egal ob im Sommer am Strand oder beim Kaffee auf dem Sofa einfach verschlingen muss! Fazit: Eindeutig eine Leseempfehlung, auch wenn manche Kapitel ein wenig langatmig sind, so finde ich es trotzdem wunderschön!

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Über das Buch: Genre: Roman Verlag: Blanvalet (Link zum Buch) Format: Taschenbuch ISBN: 9783734102530 Preis: 9,99Euro Seiten: 444 Erschien: 2016 Originalsprache: Englisch Originaltitel: The Rules of Love and Grammar erschien 2014 Gelesen vom 5.6.-8.6.2016 Vielen Dank dem Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für das kostenlose Rezensionsexemplar! Inhalt: Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... Das Cover: Das Cover ist sowas von bunt und kitschig. Es ist wirklich herrlich anzusehen und ich habe mich auch gleich darin verliebt. Die ersten 3 Sätze: Ich werde von lauten Gehämmer auf dem Dach wach, und für einen Moment weiß ich nicht, wo ich bin. Ich blicke auf die weiße Bettdecke, die zarten Rosenknospen auf der Tapete, den Krug aus meergrünem mattiertem Glas auf der Kommode, und da fällt mir wieder ein, dass ich nicht in meiner Wohnung in Manhatten bin. Ich bin in meinen alten Jugendzimmer in Dorset, Connecticut, in einem Bett mit einer für meinen Geschmack viel zu harten Matratze. Meine Meinung: Ich finde dieses Buch ist traurig, schön und romantisch. Es hat von allem etwas. Man kann es auch gut lesen und ich habe es auch nur aus der Hand gelegt, wenn es sein musste. Was ich sehr toll und witzig fand, waren die Kapitelüberschriften. Da wurde immer eine Grammatische Regel mit Beispiel aufgeführt. Ich fand die Dialoge zwischen Cluny und Grace und zwischen Mitch und Grace am besten. Sie waren zum schießen. Es ist so toll geschrieben, das ich auch oft ein Taschentuch brauchte. Bei manchen Situationen dachte ich, so hättest du auch gehandelt. Ich fand es auch schön, das Grace sich nicht unterkriegen lässt, egal wie schwer oder peinlich die Situation ist. Fazit: Ein schöner und trauriger Roman zugleich. Über die Autorin: Mary Simses studierte Journalismus und Jura. Sie arbeitete zunächst als Anwältin und gab sich nur nach Feierabend ihrer Leidenschaft für das Schreiben hin. Ihr Debütroman "Der Sommer der Blaubeeren" war in Deutschland ein Nummer-1-Bestseller und verkaufte über eine halbe Million Exemplare. Gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Mann, mit dem sie eine Anwaltskanzlei betreibt, lebt Mary Simses im Süden Floridas.

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lesenswert

Von: Sabine aus Ö

14.06.2016

Ich kannte von der Autorin bereits "Der Sommer der Blaubeeren", das mir sehr gut gefallen hatte und freute mich daher besonders, dass ich über die Verlagsgruppe Randomhouse ein Leseexemplar erhielt - vielen Dank an dieser Stelle dafür. Auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Grace kehrt für einige Zeit in die Stadt ihrer Kindheit zurück. Sie hat ihren Job verloren, und hofft nun, dass die freien Tage ihr ein wenig Klarheit bringen, was sie mit ihrem weiteren Leben anfangen will. Jedoch - wie das Leben oft so spielt - kommt es ganz anders als erwartet. Sie trifft unverhofft ihre Jugendliebe Peter wieder, und auch sonst tut sich einiges in ihrem Leben. Grace ist durch die Rückkehr in ihre Heimat gezwungen, die Vergangenheit aufzuarbeiten, was sie bisher nicht getan hatte. Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen, sie sind gut ausgearbeitet, und Grace war mir sehr sympathisch. Es wurde gut beschrieben, dass sie - obwohl schon einige Zeit erwachsen - ihren Platz im Leben noch nicht wirklich gefunden hat und die Vorkommnisse aus ihrer Vergangenheit aufarbeitet, und wie sie sich im Laufe der Geschichte verändert, einsichtiger wird, und Dinge durch diese Einsicht plötzlich anders sieht als bisher. Auch die anderen Protagonisten des Romans haben mir sehr gut gefallen, sie sind allesamt toll ausgearbeitet. Super finde ich auch die Kapitel-Überschriften, die jeweils eine Rechtschreibregel anhand eines Beispielsatzes erklären, der wiederum eine Kurzzusammenfassung des jeweiligen Kapitels ist. Auch der Schreibstil ist flüssig, einzig die Handlung hatte für mich einige Male ihre Längen, was es mir zum Teil ein wenig schwer gemacht hat, bei der Geschichte zu bleiben. Alles in allem jedoch ist es ein durchaus empfehlenswertes Buch, das mir sehr gut gefallen hat und bei dem ich nicht bereue, es gelesen zu haben.

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Covergestaltung: Das Cover ist herrlich. Ich mag dieses fröhliche, bunte, sommerliche Konzept sehr. Meine Meinung: Auf "Der Sommer der Sternschnuppen" von Mary Simses war ich extrem gespannt, denn "Der Sommer der Blaubeeren" fand ich damals einfach großartig. Sommerlektüre vom Feinsten. Und erneut hat Mary Simses abgeliefert und mich mit ihrer zauberhaften Geschichte aus dem Küstenstädtchen Dorset verzaubert. Ich habe "Der Sommer der Sternschnuppen" richtig gern gelesen. Ein absoluter Wohlfühlroman, mit tollen Charakteren und großen Gefühlen. Es handelt sich um eine Geschichte, die zu Herzen geht, denn hinter dem fröhlichen Cover verbirgt sicht nicht nur eine schöne sommerliche Liebesgeschichte, sondern auch eine bewegende Familiengeschichte, die zu Tränen rührt. Mary Simses versteht ihr Handwerk. Sie schreibt so angenehm, dass man beim Lesen toll entspannen kann. "Der Sommer der Sternschnuppen" lebt definitiv von den Charakteren. Die Geschichte an sich, ist nicht wirklich neu, wenn auch sehr schön, aber die Charaktere sorgen für das gewisse Etwas und vor allem Sommerfeeling. Total berühmte und zum Teil durchgeknallte Filmcrew trifft auf warmherzige Belegschaft aus einem Fahrradshop. Wem wird es am Ende gelingen, Grace Herz zu erobern? Und welch spannendes Familiendrama verbirgt sich hinter dieser Sommerstory? Lest selbst und verbringt sommerliche Lesestunden mit diesem bezaubernden, leichten Sommerroman! Wenn ich etwas kritsieren sollte, wäre es vielleicht, dass mir die Handlung stellenweise etwas zu langatmig war. Dies betraf aber nur wenige Textpassagen, sodass ich mich letztlich wunderbar unterhalten gefühlt habe! Von mir gibt es 4 von 5 Sternen für diesen sommerlichen Lesegenuss und eine Empfehlung für den Strandkorb! Fazit: Nicht ganz so stark wie "Der Sommer der Blaubeeren", aber ein durch und durch lesenswerter Sommerroman, der in diesem Sommer in keiner Strandtasche fehlen sollte!

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