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Rezensionen zu
Der Sommer der Sternschnuppen

Mary Simses

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Zuerst einmal muss man bei diesem Buch das wunderschöne Cover hervorheben. Ich muss sagen, das ich dieses Cover wunderschön finde. Es trifft genau meinen Geschmack und auch die Farben harmonieren sehr gut miteinander. Auch der Klappentext klingt super spannend. Die einzelnen Überschriften der Kapitel sind auch sehr originell. Jedes Kapitel fängt mit einer Rechtschreibregel und ein Beispielsatz an. Der Schreibstil lässt sich genau wie in ihrem ersten Buch super gut lesen. Er ist sehr leicht und die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen. Ich mag ihren Schreibstil sehr. Die ganze Geschichte aus der Sicht von Grace erzählt. Als Leser bekommt einen guten in die Gefühle und Gedanken von Grace. Die Charaktere fand ich super herausgearbeitet von der Autorin. Sie sind alle sehr detailliert und zeigen von vielen Seiten. Grace hat mir besonders gut gefallen. Ich finde die Kapitelüberschriften passen einfach wunderbar so ihr, da sie Korrekturleserin ist und somit wert auf eine gute Rechtschreibung legt. Das könnte ich sein, da ich die Leute mich auch des öfteren verbessere. Ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Dieses Buch ist nicht nur ein reiner Liebesroman. Es zeigt auch wie man versucht mit dem Verlust eines Menschen umzugehen. Grace hat sehr viel mit Schuldgefühlen zu kämpfen. Es geht einem sehr nah, denn sie entwickelt sich weiter und versucht damit klar zu kommen. Fazit: Ein wunderschönes Buch mit einer umso schöneren Geschichte. Dennoch muss ich sagen, dass mir persönlich irgendetwas an der Geschichte gefehlt hat, ich aber selber nicht sagen was es ist. Ich mag dennoch die Bücher von Mary Simses und bin gespannt, was da noch so von ihr kommt. Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Punkten. Andere Bücher der Autorin: - Der Sommer der Blaubeeren

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Tolles Buch!!!

Von: Mischa

18.09.2016

Meine Meinung: Cover: Das Cover ist sehr verspielt, bunt und mit den Vögeln sehr zeitgemäß. Bei dem Aussehen war es für mich Liebe auf den ersten Blick. Personen: Grace Hammond: Die Hauptfigur, welche einen Ordnungstick hat und Rechtschreib- und Grammatikfehler gerne berichtigt, genau dafür hat sie immer einen Stift dabei. Grace ist eine sehr eigenständige Frau, die aber doch sehr an der Vergangenheit hängt und nicht ganz von ihr los kommt. Gelingt es ihr trotzdem nach dem Verlust ihres Jobs und der Trennung Ihres Freundes nach vorne zusehen und auf ein Neues zu durchzustarten. Cluny: Sie ist Grace beste Freundin und lebt immer noch mit ihrem Mann und ihren Kindern in Dorset, der Heimatstadt von ihr und Grace. Cluny ist eine selbstständige Frau, die sich mit ihren gestalteten Karten ein sicheres Standbein aufgebaut hat. Peter Brooks: Die große Jugendliebe von Grace. Mitch: Der nette Fahrradverkäufer von neben an. Story: Liebevoll erzählte Geschichte mit viel Gefühl und Emotionen, aber auch Witz. Es ist von allen etwas dabei. Ich fand die Story sehr gut durchdacht und sehr schön erzählt. Es ist nicht nur eine oberflächliche Story, sondern mit einer super Hintergrundgeschichte. Fazit: Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr ein Buch am liebsten auf einmal durchlesen wollt. Hier hatte ich dieses Gefühl. Bis jetzt ist es eins meiner Lieblingsbücher von diesem Sommer. Also lest es unbedingt.

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Der Sommer der Sternschnuppen

Von: Judith Koch aus Delmenhorst

11.09.2016

Der Sommer der Sternschnuppen hat mich gleich im Buchladen, wegen des wunderschönen Covers angesprochen. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, stand fest, dieses Buch kommt mit nach Hause. Sehr schön fand ich zusätzlich, dass man das Cover zusätzlich nochmal aufklappen kann, wo ein Rezept über ein Apple Pie abgedruckt war, der, wie ich beim Lesen heraus fand, eine kleine Rolle spielte. Kaum angefangen zu lesen, war man auch schon mitten in der Geschichte drin. Grace Hammond, sehr ordnungsliebend und von Beruf "Korrekturleserin" (sie mag es nicht, wenn man das sagt), musste gezwungenermaßen, ihr Zuhause in Manhatten, für einige Zeit verlassen. Sie kommt zurück, in ihre alte Heimat, Dorset, wo auch noch ihre Eltern leben und wo jeder jeden kennt. Ein richtiges schnuckeliges Küstenstädtchen, das sie einst verlassen hat um Geschehnisse aus der Vergangenheit zu vergessen. Nun muss sie sich dem wieder stellen und auch drei Männern. Nur drei sind nun mal zwei Zuviel... Für mich war gleich klar, für wen sie sich am Ende entscheiden wird, das hat aber dem Buch kein Abbruch getan, weil in dem Buch einige sehr schöne Momente vorkamen. Die Autorin hat einen leichten und lockeren Schreibstil und manchmal auch lustigen. Ich mochte besonders die Passagen, wo Grace von einem Fettnäpfchen ins nächste gestolpert ist. Sogenannte Fremdschämmomente! Leider muss ich aber eine Stern abziehen, da ich auch fand, das Buch an einigen Stellen in die Länge gezogen war, zumal man ja ahnte, was passierte. Trotz der kleinen Längen, ein nettes Buch für den Urlaub am Strand. Und den weltbesten Apple Pie werde ich auf alle Fälle noch nachbacken :-)

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Darum geht es: Für Grace Hammond ist Ordnung nicht nur das Halbe, sondern definitiv das ganze Leben. Ein Rechtschreibfehler? Noch dazu für jeden ersichtlich? Unvorstellbar! Ein ungeordnetes Bücherregal? Ein Graus! Umso schlimmer ist es für Grace, als die Welt, wie sie sie kennt, um sie herum zusammenbricht. Ihr Freund verlässt sie, sie verliert ihren Job und zu allem Überfluss ist auch noch ihre Wohnung vorübergehend unbewohnbar. Also bleibt Grace nichts anderes übrig, als zumindest für eine Weile zurück zu ihren Eltern ins beschauliche Örtchen Dorset zu ziehen. Für Grace der Horror, nicht nur weil ihre Eltern ständig versuchen, Grace‘ Leben nach ihren Vorstellungen zu lenken. In Dorset passierte etwas, das Grace mit aller Macht zu vergessen versuchte und nun muss sie sich diesem unverarbeiteten Verlust stellen. Aber nicht nur Grace ist zurück in ihrem Heimatdorf. Auch ihre Jugendliebe Peter hat es dorthin zurückverschlagen und er soll nicht der einzige Mann sein, der neu in Grace‘ Leben tritt. Die Autorin: Der Sommer der Sternschnuppen ist das zweite Buch, das von Autorin Mary Simses in der Random House Verlagsgruppe veröffentlicht wurde. Bereits 2014 veröffentlichte sie ihren ersten Roman „Der Sommer der Blaubeeren“ und obwohl auch der schon viel Lob erhielt, war ihr zweites Buch, mein erster Roman von ihr (Schande auf mein Haupt..). Das Cover: Danke, danke, danke liebe Coverdesigner von Blanvalet! Dieses Cover ist einfach so schön und so sommerlich, dass ich das Buch wirklich überall mit hingeschleppt habe, einfach weil es so Sommerlaune gemacht hat. Meine Meinung zum Buch: Sein wir doch mal ehrlich Mädels! Wenn wir uns im Sommer irgendwo auf den Liegestuhl wälzen und ein Buch aus der Strandtasche ziehen, dann wollen wir vor allem unterhalten werden. Wir wollen süße Typen anschmachten und für eine kurze Zeit vergessen, dass unser Liegestuhl im Wohnzimmer steht und es draußen schon seit zwei Wochen durchgehend regnet. Mary Simses gibt und genau das. Normalerweise gefällt es mir überhaupt nicht, wenn eine Autor seine Szenen bis zum kleinsten Detail darstellt – wenigsten einen kleinen Raum für eigene Vorstellungen muss man mir schon lassen. Aber in diesem Buch ist es einfach absolut passend. Simses beschreibt die Schauplätze in Dorset mit so viel Liebe fürs Detail, dass ich die Seeluft auf der Zunge schmecke und den Apfelkuchen schon riechen kann. Mit jedem Wort wird man mehr und mehr in Sommerstimmung versetzt und auch die Männer zum Anschmachten baut die Autorin zu Genüge mit ein. Dabei ist wirklich für jede Leserin ein passender Verehrer dabei. Grace ist dabei eine Protagonistin, die ich von der ersten Sekunde an in mein Herz geschlossen habe. Man weint mit ihr, wenn sie einen Stück für Stück weiter in ihre Geschichte einsehen lässt, man lacht mit ihr, wenn ihr völlig verrückter Ordnungswahn sie in die unvorstellbarsten Situationen bringt und man verflucht mit ihr alles und jeden, als die Geschichte es einfach nicht gut mit ihr zu meinen scheint. Aber nicht nur Grace hat mich in ihren Bann gezogen. Auch die Nebencharaktere haben alle eine ganz eigene Geschichte und die ist in jedem Fall so gut ausgearbeitet, dass man das Gefühl hat, jedem von ihnen ins Herz zu blicken. Die Geschichte ist abwechslungsreich und hält einige Überraschungen bereit, auch wenn ihr endgültiger Verlauf durch irgendwie sehr vorhersehbar ist. Das stört beim Lesen aber überhaupt nicht und macht das Buch auch nicht langweilig. Und zumindest kurz vor Ende lässt uns Simses noch mal alle die Luft anhalten. Mein Fazit: Wer „Der Sommer der Sternschnuppen“ ließt, darf kein literarisches Meisterwerk erwarten und auch wer eine neue außergewöhnliche Story sucht, ist hier Fehl am Platz. Für alle anderen ist das Buch allerdings die perfekte Sommerlektüre. Die Geschichte nimmt uns mit in einen aufregenden Sommer, lässt uns die Sonne auf der Haut spüren und gibt uns einen abwechslungsreichen Plot, ohne dass man viel nachdenken muss. Leichter Lesestoff, der einfach Spaß macht. Klare Leseempfehlung!

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Titel: Der Sommer der Sternschnuppen Originaltitel: The Rules of Love and Grammar Autorin: Mary Simses Übersetzung von: Ivana Marinovic Verlag: blanvalet Genre: Roman Seiten: 448 Erscheinungsdatum: 18.04.2016 Preis: (D): 9.99€ (A): 10.30€ Bewertung: ♥ ♥ ♥ - Inhalt - Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... - Meinung - Der Sommer der Sternschnuppen ist mal was ganz anderes. Es ist nicht so wie ein typischer Roman aufgebaut, denn das Ende ist nicht von Anfang an klar. Aber dennoch kommen oft Szenen vor die man schon lange voraussieht und fehlte es auch an Romantik. Zu Beginn konnte mich das Buch echt überzeugen und hat mich sofort mitgerissen, aber das legte sich irgendwann. Die Protagonisten haben mir alle gefallen, vor allem Mitch ist mir schnell ans Herz gewachsen. Dennoch muss ich sagen, dass mir Grace zeitweiße ein wenig auf die Nerven ging, bzw. manche Sachen die sie gesagt oder gedacht hat fand ich zu übertrieben und naiv. Und diese negative Einstellung gegenüber Grace färbte sich irgendwann auch auf das Buch ab. Den Schreibstiel fand ich sehr angenehm flüssig und das Buch war auch einfach zu lesen und zu verstehen. Außerdem finde ich das Cover des Buches echt mega schön! Also alles in allem finde ich die Geschichte echt gut und auch der Schreibstiel hat mir gefallen, aber dadurch, dass mir Grace teilweiße auf die Nerven ging konnte mich das Buch nicht 100 prozentig überzeugen.

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Grace steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben: Job Weg, Freund weg und ihre Wohnung kann sie wegen eines Wasserrohrbruchs nicht betreten. Kurzerhand flieht sie zu ihren Eltern aufs Land. Dort trifft sie nicht nur ihren Highschool-Freund Peter wieder, der inzwischen ein bekannter Hollywood-Regisseur ist, sondern muss sich auch mit ihrer Familie auseinandersetzen. Vor Jahren kam ihre Schwester Renny ums Leben und bis heute hat Grace dies nicht verarbeitet. Die Zeit mit ihren Eltern reißt alte Wunden wieder auf und Grace muss versuchen, ihr Lebe neu in den Griff zu kriegen. Grace ist eine sehr liebenswerte Hauptfigur, mit der man von Anfang an mitfühlt, auch wenn einem schnell klar ist, dass sie einiges in ihrem Leben ändern muss, wenn sie glücklich werden will. Die beiden Männer in der Geschichte - ihr alter Freund Peter und eine neue Bekanntschaft, Mitch - bleiben jedoch leider sehr flach und schaffen es nicht, meine Sympathien als Leserin zu gewinnen. Auch die als Gegenfigur zu Grace konstruierte Regan, die schon zu Highschool-Zeiten ihre Feindin war, wirkt zu klischeehaft und nicht vielschichtig genug. So sind Graces Reaktionen auf sie einfach nur überzogen und für den Leser leider schwer nachvollziehbar. Doch Graces liebenswerte Familie und ihre alte Schulfreundin Cluny machen einiges wieder wett, so dass viel Freude beim Lesen bleibt. Ich fand die Lektüre von Mary Simses Roman „Der Sommer der Sternschnuppen“ ganz unterhaltsam, als leichtes Sommerbuch ist es sicher zu empfehlen, man sollte sich von Story und Figuren nur nicht zu viel erwarten.

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Ich danke dem Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar :) Copyright der Bilder liegt natürlich beim Verlag selber!! Buch: Der Sommer der Sternschnuppen Autorin: Mary Simses Verlag: Blanvalet Verlag Seitenanzahl: 448 Seiten Form des Buches: Taschenbuch Preis: 9,99 € Klappentext Manchmal liegt der Weg zum Glück in der Vergangenheit Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... Cover Vielleicht bin ich nur wegen dem Cover auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Sommer der Sternschnuppen. Der Titel steht in der Mitte des Bildes. Darum ein Stern und darum Muster aus Vögeln und Blumen in bunten Farben. Sehr ansprechend, um einen zweiten Blick zu riskieren. Mir hat das Cover sehr gut gefallen, denn es ist ein Hingucker, wenn auch ein wenig verspielt. Meine Meinung So wie das Cover mich „umgehauen“ hat, so „enttäuscht“ bin ich vom Buch selber. Okay, das ist nicht ganz richtig, denn ich bin nicht vom Buch, sondern von der Protagonistin genervt. Am Anfang war sie ganz normal. Sie trifft auf ihre beste Freundin und redet auch ganz normal mit ihr. Dann bekommt sie mit, dass ihre Jugendliebe auch in die Stadt zurückgekehrt ist und sie sagt nur, warum sollte ich ihn aufsuchen? Sie begegnen sich zufällig und sie verwandelt sich in das 16 jährige Mädchen zurück, als Peter und sie etwas am laufen hatten. Damit meine ich nicht vom Äußeren her, sondern vom Verhalten. Peter und Mitch hingegen waren Goldstücke, auch wenn ich Mitch ein wenig mehr leiden kann, weil er eigentlich keinen Hehl daraus gemacht hat, was er wollte, wohingegen Grace von Peter besessen ist. Ich lese gerne Bücher, wo junge Menschen sich kennenlernen und sich verlieben. Ich habe mich mit diesem Buch einem anderen Genre zugewandt, worauf ich mich auch sehr gefreut habe. Die Protagonisten waren etwas älter und damit auch erwachsener. Leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte. Die Geschichte selber hat mir gefallen. Interessant und spannend erzählt, aber ich konnte die Protagonistin absolut nicht leiden, sobald sie wieder in ihr früheres Ich geschlüpft ist. Das hat dann auch auf die Geschichte abgefärbt. Die Intention der Geschichte habe ich dennoch sehr gut auffassen können und hat mir auch recht gut gefallen. – Spoiler – Man hätte mit dem Klappentext etwas anderes vermuten können, aber mir hat es irgendwo gefallen, dass es dann doch ganz anders gekommen ist. Fazit Leider kann ich dem Buch nur 3/5 Sternen geben, obwohl es vom Inhalt her recht rund verarbeitet wurde. Trotzdem hat mir die Ausarbeitung der Protagonistin nicht richtig gefallen. Der Schreibstil von Mary Simses war sehr einfach und schlicht gehalten und daher gut zu lesen. Also wer die Autorin mag, wird sicherlich auch gefallen an diesem Buch finden. Wer ein neues Genre ausprobieren möchte, wäre meiner Meinung nach bestimmt mit einem anderen Buch besser bedient, aber wie immer sind Geschmäcker unterschiedlich und das ist auch richtig so. Wo mir dieses Buch nicht so gefallen hat, wird jemand anderes dieses Buch toll finden.

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Rezension von Diane Jordan Ich bin verliebt ☺ in meinen Ehemann, laue Sommerabende und natürlich in S T E R N S C H N U P P E N.... Ein wenig auch in dieses tolle Taschenbuch mit dem hübschen Cover und dem geniale Apple Pie Rezept von Mary Simses (Klappentext), das ihr auf jeden Fall ausprobieren solltet. Früher, als ich noch jünger war, dachte ich immer man solle Vergangenes ruhen lassen und nicht neu aufwärmen. Denn es gab schließlich Gründe für das nicht Zustandekommen einer Beziehung oder deren Fortbestand. Nach der Lektüre des romantischen Sommerromans kommen mir Zweifel an meiner eigenen Theorie und ich gönne Grace ihr neues, altes Glück von Herzen. Manchmal liegt der Weg zum Glück in der Vergangenheit ... Zum Glück habe ich meine große Liebe geheiratet und muss nicht mehr suchen, denn ich bin sehr, sehr glücklich. Allen anderen sei geraten, genießt dieses Buch, seine Charaktere, die Romantik, Zweisamkeit und den Zauber der Sternschnuppen und baut davon möglichst viel in euren Alltag mit ein. Zum Inhalt: Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... Fazit: 4 Sterne**** Der Roman „Der Sommer der Sternschnuppen“ ist im blanvalet Taschenbuch Verlag erschienen. Es 448 hat Seiten und kostet 9,99 Euro. Die Autorin Mary Simses studierte Journalismus sowie Jura. Am Anfang arbeitete sie als Anwältin und gab erst nach Feierabend ihrer Leidenschaft für das Schreiben nach. Ihren Debütroman "Der Sommer der Blaubeeren" habe ich mit Begeisterung verschlungen. Ich habe das Buch und das praktische Notizbuch kostenlos zur Rezension erhalten, dieses hat aber keinerlei Einfluss auf meine ehrliche und faire Bewertung.

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