Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Sommer der Sternschnuppen

Mary Simses

(10)
(24)
(13)
(3)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Als Grace ihre Arbeitsstelle verliert und ihre Wohnung in New York aufgrund eines Wasserschadens unbewohnbar ist, kehrt sie vorübergehend in ihre Heimatstadt nach Dorset zurück, wo sie wieder bei ihren Eltern einzieht. Einen Aushilfsjob findet sie in einer Fahrradwerkstatt, zu der sie das alte Fahrrad ihrer verstorbenen Schwester Renny gebracht hat. Ordnungsfanatikerin Grace soll die Werkstatt innerhalb von zwei Wochen auf Vordermann bringen und im Gegenzug wird ihr das nostalgische Fahrrad, an dem so viele Erinnerungen hängen, restauriert. Der Sohn des Werkstattinhabers, Mitch, ist alles andere als begeistert über Graces Belehrungen und macht es ihr nicht einfach anzukommen. Wie der Zufall es so will, ist ihr Jugendschwarm Peter, der Regisseur in Hollywood ist, derzeit für Dreharbeiten in Dorset. Grace findet ihn immer noch attraktiv und versucht seine Aufmerksamkeit zu erlangen, um die auch eine ehemalige Mitschülerin buhlt. Dabei nähert sich Grace der gut aussehende Schauspieler Sean an... "Der Sommer der Sternschnuppen" ist eine schon oft in ähnlicher Form gelesene Geschichte über eine gescheiterte Existenz, die in ihren Heimatort zurückkehrt und dort auf alte Bekannte trifft und mit lang vergessenen Gefühlen wieder konfrontiert wird. Grace ist dabei eine Protagonistin, die es dem Leser nicht leicht macht, Verständnis für ihre Probleme und Gefühlslage aufzubringen. Sie verhält sich nicht dem Alter einer 33-jährigen Frau entsprechend, sondern wie ein pubertierender Teenager. Ihre Aktionen um Peter zu erobern sind zum Fremdschämen - egal ob sie sich in ein viel zu knappes Kleid zwängt oder handgreiflich wird, um Zugang zu den Dreharbeiten zu bekommen. Sie agiert unüberlegt, chaotisch und naiv und man fragt sich, wie sie in New York allein zurecht gekommen ist. Auch wenn die Geschichte mit dem viel zu frühen Tod der älteren Schwester einen traurigen Hintergrund hat und gleich drei potenzielle (neue) Lieben für Grace bereithält, weiß der Roman nicht zu berühren. Bis auf Graces beste Freundin Cluny bleiben die Nebencharaktere, insbesondere die attraktiven Männer farblos und langweilig. Die Geschichte ist uninspiriert und vorhersehbar, wenn auch durchaus unterhaltsam zu lesen. "Der Sommer der Sternschnuppen" verspricht eine charmante Liebesgeschichte mit dramatischem Hintergrund, die jedoch vom pubertären Verhalten der Hauptfigur verdrängt wird. Das Buch eignet sich als leichte Urlaubslektüre, wird mir jedoch nicht länger im Gedächtnis bleiben.

Lesen Sie weiter

Grace Hammond hat großes schriftstellerisches Talent, konnte dies in ihrem Leben aber bislang nicht nutzen. So hat sie es nur zu einem Job geschafft, in dem sie Übersetzungen auf stilistische Fehler überprüft und entsprechend korrigiert. Doch dann verliert sie Job, Freund und vorübergehend auch die Wohnung und sieht zunächst einmal nur den Ausweg der Stadt vorerst den Rücken zu kehren und in ihre alte Heimat nach Dorset zu gehen um bei den Eltern Unterschlupf zu suchen. In Dorset scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Eigentlich möchte Grace sich dort auch nur in ihr Schneckenhaus zurückziehen, doch ihre alte Freundin Cluny lässt das nicht zu. So macht Grace neue Bekanntschaften im Ort und trifft auch auf alte Bekannte und sogar auf ihre erste Liebe aus Jugendtagen. Der Leser begleitet hier Grace auf der Suche nach sich selbst und Halt in ihrem Leben und darf mitverfolgen wie sie leidet und liebt und wie sie sich, um die Gegenwart wieder genießen zu können, auch mit Ereignissen aus der Vergangenheit auseinandersetzen muss, die sie tief in ihrem Innern verborgen hat. So bunt wie das Cover, so bunt und quirlig und damit leider auch chaotisch und naiv ist die Protagonistin. Grace scheint nie wirklich erwachsen geworden zu sein. Das merkt man vor allem daran, dass sie sich mit sich selbst und ihrem Leben eigentlich nie ernsthaft auseinandergesetzt hat. Doch nun zwingen die Ereignisse sie dazu. Wer sich mit der Protagonistin anfreunden kann oder sie einfach so nimmt wie sie ist, den erwartet in „Der Sommer der Sternschnuppen“ eine nette Unterhaltungsgeschichte, die einige Stunden kurzweilige Unterhaltung verspricht. Copyright © 2017 by Iris Gasper

Lesen Sie weiter

Titel: Der Sommer der Sternschnuppen Originaltitel: The Rules of Love and Grammar Autorin: Mary Simses Übersetzung von: Ivana Marinovic Verlag: blanvalet Genre: Roman Seiten: 448 Erscheinungsdatum: 18.04.2016 Preis: (D): 9.99€ (A): 10.30€ Bewertung: ♥ ♥ ♥ - Inhalt - Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... - Meinung - Der Sommer der Sternschnuppen ist mal was ganz anderes. Es ist nicht so wie ein typischer Roman aufgebaut, denn das Ende ist nicht von Anfang an klar. Aber dennoch kommen oft Szenen vor die man schon lange voraussieht und fehlte es auch an Romantik. Zu Beginn konnte mich das Buch echt überzeugen und hat mich sofort mitgerissen, aber das legte sich irgendwann. Die Protagonisten haben mir alle gefallen, vor allem Mitch ist mir schnell ans Herz gewachsen. Dennoch muss ich sagen, dass mir Grace zeitweiße ein wenig auf die Nerven ging, bzw. manche Sachen die sie gesagt oder gedacht hat fand ich zu übertrieben und naiv. Und diese negative Einstellung gegenüber Grace färbte sich irgendwann auch auf das Buch ab. Den Schreibstiel fand ich sehr angenehm flüssig und das Buch war auch einfach zu lesen und zu verstehen. Außerdem finde ich das Cover des Buches echt mega schön! Also alles in allem finde ich die Geschichte echt gut und auch der Schreibstiel hat mir gefallen, aber dadurch, dass mir Grace teilweiße auf die Nerven ging konnte mich das Buch nicht 100 prozentig überzeugen.

Lesen Sie weiter

Grace steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben: Job Weg, Freund weg und ihre Wohnung kann sie wegen eines Wasserrohrbruchs nicht betreten. Kurzerhand flieht sie zu ihren Eltern aufs Land. Dort trifft sie nicht nur ihren Highschool-Freund Peter wieder, der inzwischen ein bekannter Hollywood-Regisseur ist, sondern muss sich auch mit ihrer Familie auseinandersetzen. Vor Jahren kam ihre Schwester Renny ums Leben und bis heute hat Grace dies nicht verarbeitet. Die Zeit mit ihren Eltern reißt alte Wunden wieder auf und Grace muss versuchen, ihr Lebe neu in den Griff zu kriegen. Grace ist eine sehr liebenswerte Hauptfigur, mit der man von Anfang an mitfühlt, auch wenn einem schnell klar ist, dass sie einiges in ihrem Leben ändern muss, wenn sie glücklich werden will. Die beiden Männer in der Geschichte - ihr alter Freund Peter und eine neue Bekanntschaft, Mitch - bleiben jedoch leider sehr flach und schaffen es nicht, meine Sympathien als Leserin zu gewinnen. Auch die als Gegenfigur zu Grace konstruierte Regan, die schon zu Highschool-Zeiten ihre Feindin war, wirkt zu klischeehaft und nicht vielschichtig genug. So sind Graces Reaktionen auf sie einfach nur überzogen und für den Leser leider schwer nachvollziehbar. Doch Graces liebenswerte Familie und ihre alte Schulfreundin Cluny machen einiges wieder wett, so dass viel Freude beim Lesen bleibt. Ich fand die Lektüre von Mary Simses Roman „Der Sommer der Sternschnuppen“ ganz unterhaltsam, als leichtes Sommerbuch ist es sicher zu empfehlen, man sollte sich von Story und Figuren nur nicht zu viel erwarten.

Lesen Sie weiter

Ich danke dem Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar :) Copyright der Bilder liegt natürlich beim Verlag selber!! Buch: Der Sommer der Sternschnuppen Autorin: Mary Simses Verlag: Blanvalet Verlag Seitenanzahl: 448 Seiten Form des Buches: Taschenbuch Preis: 9,99 € Klappentext Manchmal liegt der Weg zum Glück in der Vergangenheit Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... Cover Vielleicht bin ich nur wegen dem Cover auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Sommer der Sternschnuppen. Der Titel steht in der Mitte des Bildes. Darum ein Stern und darum Muster aus Vögeln und Blumen in bunten Farben. Sehr ansprechend, um einen zweiten Blick zu riskieren. Mir hat das Cover sehr gut gefallen, denn es ist ein Hingucker, wenn auch ein wenig verspielt. Meine Meinung So wie das Cover mich „umgehauen“ hat, so „enttäuscht“ bin ich vom Buch selber. Okay, das ist nicht ganz richtig, denn ich bin nicht vom Buch, sondern von der Protagonistin genervt. Am Anfang war sie ganz normal. Sie trifft auf ihre beste Freundin und redet auch ganz normal mit ihr. Dann bekommt sie mit, dass ihre Jugendliebe auch in die Stadt zurückgekehrt ist und sie sagt nur, warum sollte ich ihn aufsuchen? Sie begegnen sich zufällig und sie verwandelt sich in das 16 jährige Mädchen zurück, als Peter und sie etwas am laufen hatten. Damit meine ich nicht vom Äußeren her, sondern vom Verhalten. Peter und Mitch hingegen waren Goldstücke, auch wenn ich Mitch ein wenig mehr leiden kann, weil er eigentlich keinen Hehl daraus gemacht hat, was er wollte, wohingegen Grace von Peter besessen ist. Ich lese gerne Bücher, wo junge Menschen sich kennenlernen und sich verlieben. Ich habe mich mit diesem Buch einem anderen Genre zugewandt, worauf ich mich auch sehr gefreut habe. Die Protagonisten waren etwas älter und damit auch erwachsener. Leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte. Die Geschichte selber hat mir gefallen. Interessant und spannend erzählt, aber ich konnte die Protagonistin absolut nicht leiden, sobald sie wieder in ihr früheres Ich geschlüpft ist. Das hat dann auch auf die Geschichte abgefärbt. Die Intention der Geschichte habe ich dennoch sehr gut auffassen können und hat mir auch recht gut gefallen. – Spoiler – Man hätte mit dem Klappentext etwas anderes vermuten können, aber mir hat es irgendwo gefallen, dass es dann doch ganz anders gekommen ist. Fazit Leider kann ich dem Buch nur 3/5 Sternen geben, obwohl es vom Inhalt her recht rund verarbeitet wurde. Trotzdem hat mir die Ausarbeitung der Protagonistin nicht richtig gefallen. Der Schreibstil von Mary Simses war sehr einfach und schlicht gehalten und daher gut zu lesen. Also wer die Autorin mag, wird sicherlich auch gefallen an diesem Buch finden. Wer ein neues Genre ausprobieren möchte, wäre meiner Meinung nach bestimmt mit einem anderen Buch besser bedient, aber wie immer sind Geschmäcker unterschiedlich und das ist auch richtig so. Wo mir dieses Buch nicht so gefallen hat, wird jemand anderes dieses Buch toll finden.

Lesen Sie weiter

Grace Hammond hat ihren Job verloren. Und ihren Freund. Und ihre Wohnung. Zähneknirschend zieht sie vorübergehend zu ihren Eltern in ihre alte Heimatstadt. Durch Zufall ist ihre erste große Liebe, Peter, auch gerade dort. Grace will ihn natürlich unbedingt treffen und ihn wieder für sich interessieren. Da ist dann aber noch die alte Nebenbuhlerin und die Tragödie um Renny, die Schwester von Grace. Mir hat die Romantik gefehlt. Außerdem wurden mir zu viele Klischees bedient. Das Wiedertreffen der großen Liebe – und sofort fallen sich beide wieder verliebt in die Arme; die Nebenbuhlerin aus Kindertagen; der sportliche Fahrradverkäufer… Alle Charaktere blieben flach und ich konnte zu keiner eine Verbindung aufbauen. Zudem war das Buch sehr vorhersehbar und stellenweise auch sehr nervig. Die Protagonistin will ein tolles Kleid kaufen und orientiert sich an der Nebenbuhlerin. Dass das schief geht ist dem Leser schon nach dem ersten Satz klar. Ich hätte am liebsten manchmal in das Buch eingegriffen und Grace geschüttelt! Beim Lesen war mir nicht klar, was die Autorin möchte: einen Liebesroman? Dann doch aber bitte nicht so problembehaftet! Ein witziges Buch? Dann aber nicht mit solchen Slapstickeinlagen und bitte auch nicht mit dem Trauerspiel um die Schwester Grace. Nein, das Buch und ich wurden leider keine guten Freunde obwohl der Schreibstil der Autorin durchaus nett zu lesen ist und für Liebhaber von Frauenromanen durchaus empfehlenswert ist.

Lesen Sie weiter

Zunächst möchte ich die 5♥ für 5 besondere Dinge an dem Roman vergeben ♥ ein großartiger Mitch ♥♥♥ ♥ eine tolle Kleinstadt Dorset ♥ das beste Apple Pie Rezept, dass ich je in einem Buch gelesen habe ♥ eine faszinierende dramatische Hintergrundstory, die ich gar nicht erwartet hätte ♥ eine wirklich süße Leuchtturmszene ♥ Im Gesamten gebe ich dem Roman 3★ Es ist eine solides Buch mit seinen Höhen und Tiefen. Eine Sommerlektüre zum Entspannen. Die Sterne gibt es für die Sprache (besonders wegen der kleinen Leckerbissen am Kapitelanfang), die Qualität und Verarbeitung des Buches und für den Gesamteindruck. Schöner wäre es noch gewesen, würde es mehr Romantik geben und weniger emotionales Herumgehobse der Hauptperson. Ansonsten ist die Story super ♥

Lesen Sie weiter

In diesem Buch ist Grace Hammond unsere Hauptprotagonistin. Grace ist, wie ich finde, eine sehr sympathische, junge Frau, die versucht, trotz ihrer ungünstigen Situation, so unabhängig von ihren Eltern zu leben wie nur irgendwie möglich. Grace war auf eine erfrischende Art und Weise etwas naiv und kindisch und begab sich des öfteren in einen Konkurrenzkampf, weshalb ich manchmal mit ihr oder über sie lachen , mich jedoch auch etwas fremdschämen musste. Besonders mit dem Nebencharakter Regan Moxly kam sie oft in so einen Konkurrenzkampf, vor allem wegen Peter oder Mike. Die Charaktere waren liebevoll, detailliert und facettenreich, wirkten sehr real und handelten auch ihrem Charakter entsprechend. Die Story war für meinen Geschmack sehr durchwachsen. Die Liebesbeziehungen die Grace durchlebte fand ich etwas zu klischeehaft. Zwei sich ehemals liebende kehren zufällig zur selben Zeit wieder in die alte Heimat zurück, stellen fest das noch eine gewisse Anziehungskraft besteht, doch ein neuer Bekannter stellt sich ihrer alten Liebe in den Weg. Was mich an der Geschichte jedoch sehr wirklich berührt hat, war die Grace Vergangenheit, mit der sie sehr zu kämpfen hat. Dieser Teil in der Geschichte hat, meiner Meinung nach, zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr klar und einfach zu lesen, was die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die Liebesgeschichte in diesem Buch war für meinen Geschmack etwas zu undurchsichtig und zu wenig ausgearbeitet. Ich konnte es den Protagonisten nicht wirklich abnehmen und bei mir schlich sich nicht dieses warme Gefühl im Bauch ein, was ich sehr schade fand. Die Idee mit den Kapitelüberschriften hat mir jedoch sehr gut gefallen. Jedes Kapitel war mit einer Rechtschreibregel und einem Beispielsatz überschrieben, was sehr gut zu unserer Protagonistin passte, da diese von Beruf aus Korrekturleserin war und sehr viel wert auf die richtige Rechtschreibung legte. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was das lesen sehr angenehm machte.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.