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Rezensionen zu
Der Game Master - Gegen die Spielregeln

James Dashner

Die Game Master-Reihe (2)

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BAM!!! Was für ein zweiter Teil!!! In Sachen Spannung steht dieser Teil dem ersten Teil nichts nach. Wem können die drei Hacker und Gamer Michael, Sarah und Bryson noch trauen? Der VNS? Kaine? Welche Rolle spielt in dem Fall Gabby, Peter Jaxons Freundin? Während das Trio endlich das Versteck von Kaine ausgemacht hat, sollen sie mit der Hilfe von Agentin Weber das Versteck zerstören. Doch es geht nicht alles glatt. Und weiterhin bleibt die Frage offen, wer hier auf welcher Seite steht? Wer ist gut und wer ist böse? Der zweite Teil ist weiterhin spannend. Die Geschichte ist nicht zu kurz und nicht zu lang erzählt, und hat genau die richtige Länge. Auch an der Tiefe mangelt es nicht. Die Charaktere halten zusammen, Bryson und Sarah sind ebenso davon überzeugt, Kaine auszubooten wie Michael. Alle drei ergänzen sich, auch wenn man das Gefühl manchmal hat, dass Bryson etwas hinten ansteht. Was mir bereits schon am ersten Teil gut gefallen hat, dass die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt so hauchdünn sind, dass man manchmal nicht weiss, wo fängt die Realität an und wo hört sie auf. Ist man bereits so von der virtuellen Welt gefangen, dass man selber nicht mehr unterscheiden kann, ob man noch selber unterscheiden kann, was reell ist und was nicht. Gut fand ich auch, dass viele Elemente gefühlt aus dem Mittelalter gewählt wurden, so z. B. die Lanze. Auch dass gewisse Arbeiten noch von einer Haushälterin übernommen werden. Sehr cool. Ein sehr gelungener zweiter Teil. Ab gehts zum dritten Teil!

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Inhalt: Kaine ist der meistgesuchte Cyberterrorist, doch was die meisten nicht Wissen ist, dass er ein Tangent ist. Ein Programm das mit der Zeit mutiert ist und sich verselbständigt hat. Er will nur eins: Die Herrschaft über das VirtNet und die reale Welt. Für Michael und die VNS beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn die Machtübernahme hat bereits begonnen. Meine Meinung: Für mich war der zweite Teil dieser Reihe auch wieder ein Erlebnis, was aber auch daran liegen könnte dass ich den Schreibstil und die Ideen des Autors einfach toll finde. Die Geschichte um Michael setzt direkt an der Stelle ein, an welcher der Vorgänger endete. Michael hat herausgefunden, dass er selbst auch nur ein Tangent war und im Körper eines richtigen Menschen aufgewacht ist. An den Gedanken muss er sich erst gewöhnen, denn der Körper war mal ein Mensch mit einer eigenen Persönlichkeit und auch Vergangenheit. Er tut alles um herauszufinden wer dieser Mensch war. Nachdem er sich damit abgefunden hat, dass er an seiner Situation nichts ändern kann und damit umgehen muss, fällt er eine Entscheidung wie es weitergehen soll. Er muss unbedingt Sarah und Bryson finden, denn alleine kann er Kaine nicht stoppen. Das einzige was mich doch etwas gestört hat war, dass sich das meiste in unserer Welt abspielt und viel zu wenig im Cyberspace. Der Cyberspace ist aber genau das, was diese Geschichte so interessant macht. Es ist zwar ein Wermutstropfen, dennoch nichts was dem Abenteuer schaden würde. Die Geschichte ist trotzdem sehr interessant und voller Action. Der Leser kommt definitiv auf seine Kosten und fiebert mit Michael und seinen Freunden mit. Immer wieder kommt es dazu, dass ich etwas verwirrt war, besonders was Agent Weber betrifft. Das Ende hat mich doch etwas überrascht und lässt den Leser wieder ziemlich in der Luft hängen, so dass man (neu)gierig auf den Nachfolger wartet, der ja doch schon recht bald erscheint. Mein Fazit: Eine tolle Idee von einem spitzen Autor. Ein Buch, das den Leser einfach in eine neue Welt mitreißt.

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