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Rezensionen zu
Der Game Master - Gegen die Spielregeln

James Dashner

Die Game Master-Reihe (2)

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Informationen James Dashner ist vor allem bekannt durch seine Maze-Runner-Trilogie. In "Der Game Master" erschafft er ein ganz anderes Szenario. Cyberwelten, Tangents und Computerprogramme die sich selbstständig machen. Band 1 "Der Game Master: Tödliches Netz" war der Auftakt der Reihe, Band 3 erscheint am 8. August 2016. Inhalt Julias Leserstimme beschreibt eigentlich ganz genau meine Meinung zum Inhalt. Aber von vorn. Ist man vom wahnsinnigen Cliffhanger vom ersten Teil voller Erwartung ans Buch gegangen, wird man schon am Anfang wieder ein wenig gedämpft. Spannung? Ja, Nein, ein bisschen. Einiges hat sich in Michaels Weltanschauung verändert, neue Herausforderungen stehen an, aber so wirklich mitgerissen hat es mich jetzt nicht. Dann der Verlauf der Handlung, Schlag auf Schlag passieren viele Abenteuer - ja, aber dennoch war alles irgendwie umsonst. Soll heißen, die Handlung hat keine wichtigen Schritte nach vorne gemacht. Man liest und liest und ist dennoch am Anfang. Ermüdend. Das Ende konnte dann endlich wieder Pluspunkte bei mir sammeln - denn hier macht der Spannungsbogen endlich einen ordentlichen Anstieg und lässt endlich James Dashner Schreibtalent erahnen. Mit seinem Cliffhanger am Ende sorgt er für zwar für Neugier - aber ein MUSS ist für mich Band 3 bestimmt nicht mehr. Schreibstil Von James Dashner bin ich anderes gewohnt und auch sein erster Band konnte mich weit mehr vom Hocker hauen, als "Der Game Master: Gegen die Spielregeln". Zwischendurch hatte ich einfach das Gefühl, dass er selbst nicht so sicher ist, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln soll und das spürt man beim Lesen. Ich finde es einfach unrund und auch der rote Faden hat meines Erachtens des öfteren einen Knoten drinnen. Die Cyberwelt scheint ihm etwas über den Kopf zu wachsen und auch die Charaktere fand ich diesmal lebloser. Charaktere Michael. Ja der Protagonist hat einiges zu bewältigen und man versucht sich das ganze Buch über in ihn hineinzufühlen, aber so ganz wollte mir das einfach nicht gelingen. Auch mit seinen Freunden erging es mir ähnlich. Sarah war mir zu sachlich - nach allem was auf sie zukommt war sie einfach ungewöhnlich kühl, emotionslos. Bryson bekommt, wie auch schon in Band 1, am wenigsten Aufmerksamkeit und so auch seine Person. Einerseits stellt das gut dar, wie man durch diese virtuelle Welt immer mehr in Anonymität verfällt, andererseits ist es so eben für den Leser schwer, eine Bindung zu den Protagonisten aufzubauen. ALLES IN ALLEM... ...war ich dann doch recht enttäuscht von Band 2. Langatmige Passagen, unzugängliche Protagonisten und die Logikfehler die der Geschichte hin und wieder einen Strich durch die Rechnung machen, sorgen für holpriges Lesevergnügen. Rettung - die letzten 50 Seiten und der fatale Cliffhanger.

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Als ich vor ein paar Monaten den ersten Teil von „Der Game Master“ gelesen habe, war ich nicht gerade begeistert. Ich mochte die Idee und die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben haben, wirklich sehr gern, aber so gut wie alles andere hat mir nicht zugesagt. Weiterlesen wollte ich aber trotzdem, und wenn es auch nur an James Dashner lag, der mich mit der „Maze Runner“-Trilogie sowas von überzeugt hat. Tja, manchmal kann man eben kaum glauben, dass zwei verschiedene Reihen wirklich vom selben Autor sein sollen:D „Der Game Master – Gegen die Spielregeln“ hat mir leider noch weniger gefallen als der erste Teil. Eigentlich sind die Probleme aus dem ersten Teil geblieben, nur dass das Buch zusätzlich noch am Fluch des zweiten Teils einer Trilogie leidet. Wieder mal habe ich das größte Problem bei den Charakteren gesehen. Michael, Sarah und Bryson müssen wirklich ziemlich viel durchmachen, aber ich hatte keinerlei Mitleid, ich habe gar nicht mit ihnen mitgefiebert und emotional gepackt wurde ich auch null. Für mich sind die drei absolut durchschnittliche Charaktere, mit denen ich mich einfach nicht anfreunden konnte. Außerdem passiert einfach so furchtbar wenig. Was eigentlich nur bedingt stimmt, aber um genau zu sein: Es passiert einfach immer wieder das Gleiche. Oh nein, etwas Schlimmes ist passiert, wir müssen weglaufen, wir müssen uns verstecken. Und das immer wieder! Erst im letzten Drittel kam meiner Meinung nach etwas Abwechslung rein, und ab da hat mir das Buch dann auch schon ein gutes Stück besser gefallen, denn im letzten Drittel wird auch wieder viel mehr auf die ursprüngliche Idee einer virtuellen Welt eingegangen. Und ab diesem Punkt ist die Geschichte dann auch stellenweise sehr interessant und auch spannend. Aber bis kurz vor Schluss darauf warten müssen?!?! Wieso? Auf den letzten Seiten gab es dann auch noch ein paar schöne Verwirrungen, typisch Dashner, und es werden nochmal viele Fragen aufgeworfen, sodass ich wahrscheinlich schon noch weiterlesen werde. Ich hoffe einfach, dass der dritte Teil so weitergeht, wie der zweite aufgehört, und nicht wie er begonnen hat!

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