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Rezensionen zu
Schatten der Schuld

Petra Johann

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Allgemeines zu Buch und Autor Dr. Petra Johann wurde 1971 geboren und hat ihren Doktor in Aachen gemacht. Sie ist Mathematikerin, arbeitete in der Forschung sowie in der Software-Branche. Sie schreibt seit mehreren Jahren, "Schatten der Schuld" ist aber ihr erstes Buch bei Blanvalet. Ich muss leider sagen, dass mir dieses Buch nicht so gut gefallen hat. Es hat zwar durchaus einige sehr gute Aspekte, aber im Gesamten konnte es mich weder mitreißen, noch vom Hocker reißen. Kritische Auseinandersetzung Ich möchte mit den positiven Aspekten anfangen. Petra Johann schafft es, sehr klare und glaubwürdige Charaktere zu erschaffen, die gleichsam sehr sympathisch auf dem Leser wirken, aber auch menschlich und die vor allem nicht fehlerfrei sind. Eigentlich jeder Charakter, der in diesem Buch vorkommt, hat seine "Leichen im Keller", was schon fast ein wenig konstruiert wirkt, im Gesamten aber gut in die Geschichte reinpasst. Man kann sehr gut mit den Charakteren mitfühlen und ich musste teilweise wirklich mal Schlucken, weil es mir so nah ging. Auch die Beziehungen der Charaktere untereinander sind in diesem Buch sehr wichtig, vielleicht sogar das Wichtigste, was ich auch mal gar nicht so schlecht finde, da es eben meistens mehr um die eigentliche Tat geht. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war, dass man quasi mit dem Ende beginnt, der letzte Mord einer Reihe. Ich mag so etwas sehr gern, wenn man am Anfang schon eine ungefähre Vorstellung davon hat, worauf es hinausläuft und schon mitfiebert, wie es denn nun dazu kommt. Das Ganze ist sehr spannend, es gibt immer wieder Wendungen und das was offensichtlich scheint, ist dann eben doch nicht so. Immer wieder kommen Dinge ans Tageslicht, mit denen ich als Leser nicht gerechnet habe und ich war auch immer wieder verwirrt, es war keinesfalls vorhersehbar, wie alles ausgehen würde. Das Buch ist sehr gut recherchiert, der Leser kann an der ganzen Polizeiarbeit teilhaben und mit raten und ist im Grunde immer auf einem Wissensstand mit den Ermittlern (außer natürlich, es kommt wieder ein Geheimnis raus, dass weiß man natürlich vorher nicht ;) ), aber gerade das macht das Buch teilweise langwierig, vor ungefähr ab der Mitte. Die Diskussionen der Ermittler werden immer länger, man hat das Gefühl, dass sich viele Dinge wiederholen und man immer wieder Sätze liest, die man so oder so ähnlich bereits gelesen hat und das finde ich auf Dauer dann doch etwas langweilig. Klar, am Ende wird es wieder richtig spannend und überraschend, aber das ändert leider nichts daran, dass ich mich ab der Mitte wirklich gequält habe, das Buch weiter zu lesen. Fazit Alles in allem war dieses Buch ganz sicher kein schlechtes Buch und ich bereue es auch nicht, es gelesen zu haben. Doch ich hätte es mir schon etwas spannender und mitreißender gewünscht, aber das ist ja auch subjektiv. Hat es schon jemand von euch gelesen? Wenn ja, dann schreibt mir doch mal, wie ihr das seht :) .

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Ich freue mich sehr, dass ich dieses Buch lesen durfte. Zunächst hat mich das Cover sehr angesprochen. Ich finde es hat etwas Mysteriöses an sich. Ich muss ehrlich gestehen, dass es bei diesem Buch etwas gedauert hat bis ich richtig "rein gefunden" habe. Die ersten Seiten habe mich nicht gleich gefesselt, was bei mir etwas gefährlich ist, denn es könnte gut sein das ich das Buch dann einfach weg lege und es nicht bis zum Ende lese. Auch zwischendurch gab es mal Momente, da wusste ich gerade nicht so ganz was los ist, da die Situation nicht ganz zuordnen konnte. Aber dennoch muss ich sagen, bin ich froh das ich es bis zum Ende gelesen habe, denn es hat sich gelohnt.

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Wer wars?

Von: Harakiri

20.03.2016

Der Axtmörder hat wieder zugeschlagen! Eine Frau liegt erschlagen im Park, die Haare abgeschnitten. Kommissar Frank Quirin weiß sofort, dass ein Zusammenhang mit zurückliegenden Fällen besteht. Alle sind sofort in höchster Alarmbereitschaft. Doch alle Zeugen und Verdächtigen der letzten Morde haben entweder ein Alibi oder kein Motiv. Lange tappt die Polizei im Dunkeln, bis ein entscheidender Hinweis auf den Täter deutet. Doch war er es wirklich? Schatten der Schuld von Petra Johann ist ein typischer Who-done-it-Krimi. Gleich zu Anfang wird der kleine Kreis der Verdächtigen vorgestellt. Doch die Autorin führt den Leser auf einige falsche Fährten bevor sie die Taten endlich aufklärt. Der Krimi lässt sich locker und sehr flüssig lesen, hat aber auch einige Längen. Jeder Zeuge wird wieder und wieder befragt, die alten Morde sehr detailliert erneut geschildert und die Polizeiarbeit tritt auf der Stelle. Hier hätte ich mir eine kleine Straffung stellenweise doch sehr gewünscht. Die Morde sind zwar grausam, werden aber nicht so breit ausgetreten, so dass man sich nicht ekelt oder gruselt. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr gut gelungen, lediglich in der Mitte und am Ende war ich etwas enttäuscht, weil es sich so gezogen und mir das Ende nicht wirklich zugesagt hat.

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Ein leichter Krimi

Von: Viola

16.03.2016

Der Anfang von dem Buch ist schon sehr schön geschrieben. Das Cover sieht auch sehr schön aus. Es ist eine leichte Schreibweise so das man es flüssig lesen kann und man lernt auch gut die Charakter kennen. Die einem auch gleich Sympathisch sind. Die Morde sind etwas grausam aber das ist ja auch ein Krimi das darf es auch. Man erfährt viel um die Charakter, was in meinen Augen zu viel ist. Ich mag es eher kurz und knapp, das nimmt einem so ein wenig die Spannung. Es fesselt einem dann nicht mehr so, das man es dann gerne auch mal beiseite legt. Die Geschichte ist sehr geheimisvoll am Anfang was ich sehr gut empfunden habe. Ich sag es mal so wenn man einen leichten Krimi lesen will ist das genau das richtige. Der Schreibstil lässt das Buch sehr leicht lesen.

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Mit “Schatten der Schuld” ist Petra Johann ein solider Krimi mit gleichermaßen Schwächen und Stärken gelungen. Der Axtmord im Stadtwald konfrontiert das Team um Hauptkommissar Frank Quirin-genau genommen ihn und Kriminalkommissarin Charly Rumor- erneut mit einem ungelösten ca. drei Jahre altem Fall, bei dem es mehrere Opfer und einen sehr eingeschränkten Täterkreis gab. Keinem der Verdächtigen konnte etwas nachgewiesen werden, der Fall zu den Akten gelegt. Das hat tiefe Spuren bei Charly und Frank hinterlassen. Beiden ist sofort klar, dass der damalige Fall mit dem aktuellen im Zusammenhang stehen muss. Durch Rückblenden und Erzählungen werden dem Neuling des Teams -Benny- und dem Leser die Fakten von damals und die Zusammenhänge zum neuen Fall vermittelt, wobei lange Zeit unklar bleibt, was der mittlerweile aus dem Team und dem Polizeidienst ausgeschiedene Kriminaloberkommissar Michael Harting (“Mick”) für eine Rolle spielte und wieso auch seine private Freundschaft zu Charly zerbrochen ist. Dadurch wird der Spannungsbogen gleichmäßig hoch und somit der Leser bei der Stange gehalten. Vieles zum alten Fall muss der sich oftmals “außen vor” fühlende Benny Frank oder Charly quasi aus der Nase ziehen oder anderweitig “ermitteln”, zum Beispiel in Gesprächen mit Simon Haffner, der auch ehemals zum Team um Frank Quirin gehörte, inzwischen aber in der Polizeischule in Neuss unterrichtet. Seltsamerweise hat er trotzdem den äußerst hartnäckigen Drang, den alten Fall aufzuklären. Die Handlung ist logisch aufgebaut, die Charaktere recht differenziert gezeichnet, auch die Nebencharaktere wirken nicht lieblos oder klischeehaft zusammen geschrieben, das berufliche und private Beziehungsgeflecht aller Protagonisten ist detailreich und glaubwürdig gestaltet. Dem ersten Teil von “Schatten der Schuld” bin ich interessiert und motiviert gefolgt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, genau das erwarte ich von einem guten Krimi. Leider kippt das Ganze im zweiten Teil. Die Autorin verliert sich hier in ellenlangen Abhandlungen über noch so kleine Details der einzelnen Fälle in Form von endlosen Gesprächen einzelner Personengrüppchen (Charly-Jill, Frank-Charly-Benny, Benny-Simon), bei denen immer wieder das Gleiche besprochen wird, der Wiederholungsanteil ist enorm. Handlung ist über lange Strecken nicht mehr vorhanden, man kommt sich vor wie in einer endlosen Indizienschau aus jedem nur möglichen und unmöglichen Blickwinkel und dem Durchspielen von was-wäre-wenn-Szenarien, die gefühlt dem Zweck dienen, dass sich die Autorin der Schlüssigkeit ihrer Handlung versichert und ein wenig Angst hat, der Leser könne der Handlung nicht folgen, wenn sie nicht alles mehrfach idiotensicher erklärt. Das läßt ein wenig Verstimmung aufkommen nach dem Motto: “Man, soooo blöd bin ich nun auch wieder nicht!” Kein noch so kleines Detail wird dem Zufall preisgegeben, da zeigt sich wohl die Mathematikerin in Petra Johann. Die Ungereimtheiten, Logikbrüche, lose Enden, die in anderen Krimis und Thrillern oft nerven, werden hier im “wzbw”-Stil konsequent ausgeschlossen. Achtung , leichte Spoiler! Wegen dieser Längen kommt das Ende dann etwas apruppt. Die aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse temporär komplette Auswechslung des Ermittlerteams -bis auf Benny- kurz vor dem Ende fand ich nicht besonders geschickt, das ist aber sicher Geschmackssache. Beim finalen Szenario werden garantiert einige Leser finden, dass es da wohl ein Opfer zu viel gibt, was sicher stimmen mag, aber für die immer gerne beschworene Realitätsnähe fand ich dieses Finale sehr passend – die Realität ist böse und Mörder sind es auch. Hier gab es nichts zu meckern für mich, die letzten Handlungen des Täters waren fast schon zwangsläufig. Auch für Charly ist kein wirkliches happy end in Sicht…gibt`s hier einen Nachfolgeband? Ich würde Petra Johann gerne nochmal eine Chance geben. Und auch dem Team um Frank, Charly, Benny und….Mick? Fazit: gut durchdachte und auch spannende Handlung mit leider einigen Längen zu viel.

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Dieses Buch beginnt gleich schon sehr heftig, das finde ich gut. Der Einstieg war so recht leicht und ging super. Es bleibt dann auch sehr spannend. Manchmal ist es ein wenig schwer durchzusteigen, wann was war, aber auch das geht relativ gut vorbei, an manchen Stellen habe ich halt ganz kurz 2 Mal gelesen, dadurch klappte es dann doch ganz gut. Charly und auch die anderen Charaktere gefallen mir alles in allem sehr gut. Wobei ich gerade zu Beginn ihr Verhalten bezüglich Mick nicht verstehen konnte. Aber das klärt sich ja Stück für Stück auf, beziehungsweise klärt es sich ziemlich spät auf und dafür dann gewaltig. Mit so einigen Wendungen in diesem Buch habe ich überhaupt nicht gerechnet. Andere waren für mich auf gewisse Weise vorhersehbar, das waren schon relativ viele - das ist ein wenig schade. Aber trotzdem konnte mich das Buch fesseln. Die Geschichte ist gut ausgearbeitet und gut struktuiert. Die Idee dahinter ist klasse. Serienmörder sprechen mich ja so oder so an. An einigen Stellen schwächelt leider die Spannung, diese Stellen zogen sich dann gefühlt sehr lange hin - aber so kommt es einem dann ja meist vor. Ich kann mir auch vorstellen, dass weniger Seiten diesem Buch dann doch sehr gut getan hätten, und die Spannung dann auch überragender wäre. Vom Schreibstil her lässt es sich meist sehr flüssig lesen. Ich konnte mir die Umgebung sehr gut vorstellen, auch alle Personen waren für mich sehr greifbar und ich konnte sie mir insgesamt vorstellen. Alles in allem ist das Buch gut, auch wenn es kleine Schwachstellen aufweist, kann ich es dennoch weiterempfehlen.

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Das “Ende aller Dinge” wird ganz an den Anfang gestellt. Das erste Opfer wird das vierte sein und das Mädchen in dem Haus ist dann ganz allein. Diese Erkenntnis hat man als Leser bereits zu Beginn, doch bis zur Auflösung des Falls erfährt man noch ganz viel mehr. Nachdem grausamen Fund im Aachener Stadtwald machen sich Charly Rumor und ihr Partner Benny Kämpfer an den Fall. Die Kriminalkommissarin ist nicht nur erschüttert über den Mord, sondern reagiert, wie ihr Vorgesetzter Frank Quirin, höchst emotional darauf. Benny Kämpfer ist dies ein Rätsel. Als Neuer in der Truppe erfährt er erst allmählich, dass der Mord in Zusammenhang mit einer Mordserie hängt. Trotz eines Hauptverdächtigen konnte der Fall bisher allerdings noch nicht geklärt werden. Das letzte Opfer wurde drei Jahre vorher getötet und hat Frank, Charly und die ganze Polizeitruppe mental hart getroffen, handelte es sich doch um die Ehefrau eines Kollegen. Zeitgleich verschwand auch die jüngste Tochter des ersten Mordopfers. Trotz intensiver Suche war das Mädchen nicht mehr auffindbar. Für Kommissarin Rumor ist dieser Fall besonders bitter, denn Mick Harting war nicht nur ihr Partner, sondern auch ihr bester Freund und der Ehemann des dritten Todesopfer. Und sie trägt seit drei Jahren ein Geheimnis mit sich herum, das an ihr nagt wie eine Ratte an einem Stück Abfall. Während dessen kämpft in einem abgelegen Häuschen ein Mädchen um das Überleben. Sie wird von Ängsten geplagt und wartet auf die Rückkehr ihrer Beschützerin. Nur Hund Bertie leistet ihr Gesellschaft und passt auf sie auf, während draußen um das Haus eine dunkle Gestalt schleicht. In Rückblenden wird geschildert wer die bisherigen Opfer waren, welches Leben sie führten und wie die Polizei in den Fällen ermittelte. Man lernt Mick Harting kennen und erfährt nach und nach welches Drama sich in dessen Leben abgespielt hat. Man lernt aber auch Charly, Frank und Benny näher kennen. Benny ist nicht nur der Neue in der Truppe, er ist auch der Jüngste. Sein herangehen an den Fall ist vorbehaltslos, seine Fragen und Erkenntnisse wohl überlegt und gut nachzuvollziehen. Charly ist eine gute Polizistin. Sie ist zwar beliebt bei den Kollegen, aber auch distanziert und eher eine Einzelgängerin. Nur zu Mick Harting pflegte sie eine tiefe persönliche Bindung. Die Befragungen werden detailliert geschildert und laufen höchst professionell ab. Die Verdächtigen werden genau unter die Lupe genommen. Keiner der beteiligten Personen ist charakterlich wie der Andere. Da der Hauptverdächtige bereits zu Beginn genannt wird, ist man als Leser auch etwas voreingenommen. Petra Johann schafft es aber der Handlung immer wieder neue Aspekte zu geben und die Meinung zu Zerstreuen und die Gedanken neu zu ordnen. Richtig gut gefallen hat mir Benny. Zwar erscheint er ab und an naiv und beeinflussbar, doch seine Fragen, Gedankengänge und Erkenntnisse sind genial. Professionelle Hilfe erhielt er vor allem von Simon Haffner. Ein ehemaliger Kriminalbeamter dessen profiling einzigartig ist. Die Handlung ist zwar nicht extrem Spannungsgeladen, die Erzählart und Schreibweise der Autorin ist aber durchaus lesenswert. Größtes Manko war für mich Teil 2. Es wird sehr viel Wiederholt und vor allem die Besprechung zwischen Benny und Simon wurde allmählich sehr langatmig. Die Erkenntnisse, welche man als Leser bekommt, werden in diesem Abschnitt auch allmählich aufgelöst und runden sich zu einem großen Ganzen ab. Den einzelnen Kapiteln gehen immer Überschriften voraus. Als Leser behält man dadurch einen guten Überblick. Petra Johann ist Mathematikerin und promovierte in Aachen. In dieser Stadt ist auch die Geschichte dieses Kriminalromans angesiedelt. Es handelt sich aber um einen Roman und um keinen Reiseführer, wie die Autorin in ihrer Danksagung selber anmerkt. Wer Aachen kennt dem wird auffallen, dass sie sich nicht immer penibel an die Wirklichkeit hielt. Das Cover finde ich für einen Kriminalroman passend und gut gewählt. Vielleicht war dies das Bild, dass das erste Opfer in der Handlung hatte? Der Titel bezieht sich vielleicht auf Kriminalistin Charlotte Roman und ihre sich selbst aufgeladenen Schuldgefühle. Mein Fazit: Ein solider Kriminalroman mit abwechslungsreichen Charakteren. Die Handlungsabläufe waren schlüssig und als Leser bot sich mir ein guter detaillierte Einblick in die Polizeiarbeit. Diese vielen allerdings mit Fortgang der Geschichte mitunter zu ausführlich aus und wiederholten sich ab und an. Für Krimileser empfehlenswert, die viel Wert auf Gründlichkeit in Ermittlungssträngen halten. Dem Buch gebe ich eigentlich 3 1/2 Sterne. Leider nimmt das Programm nur ganze Sterne, daher sind nur drei markiert :)

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Leider ist gerade am Anfang des Buches alles etwas stockend, auch wenn die Story ziemlich schnell in Gang kommt. Hat man sich jedoch erstmal richtig eingelesen, gibt es eigentlich nichts mehr zu meckern. Der Plot ist spannend und sehr gut beschrieben. Die Frage wer der Mörder ist und warum hat mich bis zum letzten Kapitel gefesselt.

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