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Rezensionen zu
Der Rithmatist

Brandon Sanderson

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Mir hat das Buch wirklich ausgesprochen gut gefalen! DIe Charaktere sind alle unterschiedlich und haben ihre ganz persönlichen Macken. Sie wirken nicht so unbesiegbar, wie es in Büchern oft vorkommt. Die Rythmatik wird sehr ausführlich beschrieben und durch das gesamte Buch hindurch findet man wundervolle Zeichnungen. Besonders Melodys Einhörner haben es mir angetan. Man findet sich schnell auf dem Schulgelände zurecht. Es ist alles wunderbar beschrieben. Die Geschichte baut sich nach und nach auf, was man anfangs nicht bemerkt, dann findet man sich plötzlich mitten im Geschehen wieder. Mir haben anfangs die Kreidlinge Probleme bereitet, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, was sie eigentlich bringen sollen. Sie schienen mir eine Spielerei bei Duellen zu sein - nichts weiter. Aber dank Melody hat sich das auch geändert. Melody hat mir als Charakter am besten gefallen. Meiner Meinung nach hat sie die ganze Geschichte mit ihrer Art etwas aufgelockert. Mehr will ich jetzt nicht zu dem Buch sagen - lest es selbst. Ich empfehle es jedem wärmstens.

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„The Rithmatist“ ist mein Jahreshighlight 2015. Kein Buch habe ich letztes Jahr so verschlungen und genossen wie dieses. Es geht im Groben darum, dass es bestimmte Leute gibt (die Rithmatisten), die Kreidezeichnungen zum Leben erwecken können. An einem Ort namens Nebrask rennen wilde Kreidekreaturen, sogenannte „Chalklings“, herum und obwohl sie nur Kreidezeichnungen sind, können sie verletzen und umbringen. Die Rithmatisten werden ausgebildet, um gegen diese Kreaturen zu kämpfen, da nur sie in der Lage dazu sind. Joel, der Protagonist, ist kein solcher Rithmatist, obwohl er das Talent hat. Seine Kreise sind runder als die der Rithmatisten, seine Striche gerader und präziser. Und doch wurde er nicht erwählt. Melody dagegen, die später Joels Freundin wird, ist Rithmatistin, aber eine ziemlich schlechte. Ihre Linien und Kreise sind krumm und dadurch schwach. Nur ihre Chalklings (diese sind nicht „wild“ und werden ganz normal zum Angriff verwendet. Nur durch bestimmte Glyphen werden sie wirklich gefährlich und können auch Menschen angreifen.) sind sehr detailliert und kreativ, was sie besonders stark macht. Trotzdem - ohne Kreise und Linien geht nichts, da diese zur Verteidigung nötig sind. Rithmatisten und „gewöhnliche“ Menschen werden getrennt an einer gemischten Schule unterrichtet. Plötzlich verschwinden jedoch Rithmatik-Schüler und Joel wird durch sein großes Wissen in die Ermittlung hineingezogen und unterstützt Professor Fitch, für den er diesen Sommer arbeitet, wo er nur kann. Die Magie, die in dem Buch verwendet wird, ist so anders und komplex, dass sie zum Teil etwas schwer zu verstehen ist. Wahrscheinlich liegt das bei mir daran, dass die Kreidezeichnungen zweidimensional sind. Zum Glück sind aber vor jedem Kapitel Illustrationen, die bestimmte Techniken erklären und das alles etwas verständlicher machen. Auch zwischendurch gibt es ein paar Bilder, um beispielsweise Angriffe zu zeigen. Während mich die Metallmagie in „Mistborn: The Final Empire“ überhaupt nicht gereizt hat, tut es die Kreidemagie umso mehr. Vielleicht, weil ich früher selbst gerne gezeichnet habe und zumindest Melody, die gerne süße Chalklings (Einhörner!) malt, gut verstehen kann. Es ist auch ein winziger Teil Mathematik dabei, da das für die Rithmatik einfach notwendig ist. Aber alles leicht verständlich. Besonders schön finde ich die Beziehung zwischen Joel und Melody. Normalerweise freunden sich Rithmatisten und gewöhnliche Menschen nicht an. Da Melody aber von ihren Mitschülern gemieden wird, weil sie so schlecht ist, und beide im Sommer für denselben Professor arbeiten, haben sie zwangsläufig miteinander zu tun. Anfangs kommen sie nicht so gut klar. Joel, der geradezu besessen von Rithmatik ist, benimmt sich überheblich, weil er bessere Rithmatische Linien zeichnen kann. Er versteht nicht, warum sie ihre Zeit mit Einhörnern verschwendet, wenn sie doch für den Kampf ausgebildet werden sollte. Mit der Zeit freunden sich die beiden aber an - unter anderem wohl auch, weil beide keine anderen Freunde haben. Melody fühlt sich ab und zu ausgeschlossen, weil Joel und Professor Fitch Geheimnisse vor ihr haben. Bald kommt sie ihnen aber auf die Schliche und wird selbst hineingezogen. Melody hat einen so spannenden Charakter. Sie ist so lebensfroh und humorvoll und doch betrübt und verängstigt, weil sie denkt, sie ist nicht gut genug. Joel dagegen ist sehr ehrgeizig und ernst, durch Melody taut er etwas auf. Ansonsten hat das Buch einige unvorhergesehene Wendungen. Manchmal dachte ich mir, dass ich herausgefunden habe, was der Autor vorhat. Dann kam aber ein Plottwist. Und dann noch einer. Ich habe selten so mitgefiebert bei einem Buch. Da die Rezension etwas lang wird, hier nochmal das Ganze in Kurzfassung: PRO: • Interessante Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein können und einem in Erinnerung bleiben • Ungewöhnliche Magie mit Tiefgang • Spannender Handlungsstrang mit vielen unvorhergesehenen Wendungen • Perfekter Mix aus humorvollen Dialogen und ernsten Themen, die zum Nachdenken anregen CONTRA: • Die Magie ist nicht so „greifbar“ und kann etwas schwer zu verstehen sein • DIE FORTSETZUNG ERSCHEINT ERST 2017! *KREISCH* Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass das Buch 5/5 Sternen bekommen hat :) Es hat meiner Meinung nach sogar einen sechsten verdient ♥ Die deutsche Ausgabe ist im Juni 2015 bei Heyne erschienen.

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Autor: Brandon Sanderson Verlag: Heyne Seitenanzahl: 432 Preis: 14,99€ (D) Link Amazon Klappentext: Wie wird man Magier, wenn man nicht zaubern kann? Mit diesem Problem kämpft Joel tagtäglich, denn nichts wünscht er sich sehnlicher, als ein Rithmatist, ein berühmter Kreidemagier, zu werden. Doch so sehr er sich auch bemüht, seine Kreidefiguren bleiben leblos – bis zu dem Tag, an dem plötzlich das Schicksal aller Rithmatisten auf Joels Schultern ruht. Einem Tag, an dem eine lange verborgene Gabe in ihm erwacht … Meine Meinung: Brandon Sanderson hat es drauf. Ich habe mir das Buch auf Empfehlung von Leo Löwchen gekauft und hatte hohe Erwartungen. Diese wurden weit übertroffen. In dem Buch sind viele Skizzen von Kreidlingen, Wehrlinien, Wirklinien und verschiedenen Kreisen. Jede Kreidetechnik wird ganz genau erklärt. Sanderson hat einen tollen Schreibstil. Er beschreibt alles sehr gut, wodurch ich mich in der Welt der Kreidemagier gleich wohlgefühlt habe. Joel ist ein, so scheint es mir, sehr intelligenter Junge. Er zieht einen so in die ganze Sache mit hinein, so dass man die Kreidemagie einfach lieben muss. Durch sein großes Interesse, begann auch ich einige Kreise usw. zu studieren und zu lernen. Sehr sinnlos, aber ich liebe es! Ich mutiere zum Kreidemagier! xD Zum Schluss gibt es eine überraschende Wende, die ich NIE erwartet hätte. Krass. Einfach nur genial! Ich muss unbedingt mehr von Brandon Sanderson lesen! Fantasy vom Feinsten! Lest es und liebt es! Cover: Ich finde es ist einmal etwas anderes. Das Cover hat etwas mystisches und kreatives. Nicht mein Lieblingscover aber auf alle Fälle sieht es schön im Regal aus. Meine Empfehlung: Das perfekte Buch für Fantasy Fans und für alle, die sich auch nach beenden eines Buches noch gerne mit dem Thema beschäftigen! Ein wundervolles Buch

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MEINE MEINUNG ♦ Nachdem ich auf mehreren Blogs gelesen hatte, dass Der Rithmatist eines ihrer Jahreshighlights war, war ich noch neugieriger auf die Geschichte als zuvor. Zumal ich schon vorher viel von Autor Brandon Sanderson gehört hatte - nur positives versteht sich. Glücklicherweise habe ich das Buch dann vom Verlag bekommen! TITEL ♦ Schon der Titel des Buches machte mich neugierig und aufmerksam. Ich wollte natürlich wissen, was ein Rithmatist ist und welche Fähigkeiten ihn auszeichnen. Zudem passt der Titel natürlich perfekt zum Buch und dessen Inhalt! Ich bin von der absoluten Passgenauigkeit vollendens überzeugt. 2 | 2 Punkte COVER ♦ Das Cover finde ich, ähnlich wie andere Bücher dieses Autors, nicht wirklich schön. Meiner Meinung nach sind sie sehr männlich und einfach gehalten. Grundsätzlich habe ich da nichts gegen, doch hier hätten mir einige Kreidezeichnungen einfach besser gefallen und sie hätten auch besser gepasst. Ich glaube, das Originalcover sieht ganz ähnlich beziehungsweise fast identisch aus - aber dennoch kann ich ihm nicht so viel abgewinnen, wie ich es mir für ein solch fantastisches Werk gewünscht hätte. 1 | 3 Punkte INHALTSANGABE ♦ Die Inhaltsangabe wird dem Buch in meinen Augen nicht wirklich gerecht. Sie ist recht schwach und schafft es nicht, den Inhalt des Buches auf den Punkt zu bringen, den man als Leser haben möchte, um sich davon überzeugen zu lassen, dass man das Buch unbedingt in den Händen halten möchte. Die Formulierung lässt zu Wünschen übrig und die Angaben sind teilweise unpräzise. 2 | 4 Punkte IDEE / THEMA ♦ Die Idee hat mich einfach nur umgehauen. Ich war vollkommen fasziniert von den Kreidezeichnungen und der Welt der Rithmatisten. Ich hatte das Gefühl, hundert Seiten in wenigen Minuten verschlungen zu haben und insgesamt hätte das Buch sehr gerne noch länger sein können. Die Themen waren spannend und weitestgehend neu - ganz besonders mochte ich, dass vor jedem Kapitel eine Seite abgebildet war, auf der eine Verteidigung der Rithmatisten aufgezeichnet und erklärt war. Ich war so tief in dem Buch drin, dass ich mich meist fragte, ob ich diese Methode als Kreidemagier anwenden würde. 4 | 4 Punkte + 1 UMSETZUNG ♦ Die Umsetzung fand ich sehr gelungen und sehr kraftvoll. Brandon Sanderson zog mich mit seinen einfachen Worten in einen Bann, von dem ich mir wünschte, für immer in ihm gefangen zu sein. Die Welt der Rithmatisten faszinierte mich und die Vorstellung, in einer solchen Welt zu leben fand ich total spannend und vielfältig. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich das Buch gerne nochmal lesen würde, so würde ich mit Ja antworten. Ich würde das Buch aus dem Regal holen und es sofort verschlingen, in einem Stück. 4 | 4 Punkte SCHREIBSTIL ♦ Obwohl der Schreibstil durchweg flüssig war, wurden dennoch relativ einfache Vokabeln benutzt, die ich jedem 10-Jährigen zutrauen würde. Das Buch war einfach geschrieben, aber doch so, dass ich es gar nicht mehr weglegen mochte. Ich war wie besessen, der lockere Schreibstil ließ mich durch die Seiten fliegen. 4 | 5 Punkte CHARAKTERE ♦ Was ich zudem bemerkenswert finde, ist, dass die beiden Hauptcharaktere - Joel und Melody - keine Romanze haben. Sie werden im Laufe des Buches Freunde, aber zwischen ihnen entwickelt sich nicht direkt Liebe. Da ich momentan nichtmal eine Hand voll Jugendbücher aufzählen könnte, in denen es keine Liebesgeschichte gibt, mochte ich das an dem Buch noch mehr - dass die Grundidee der Geschichte mal eine andere war und nicht von romantischen Klischees getragen wurde. Joel habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen, mit seiner ehrgeizigen und nachdenklichen Art ist er aber auch wirklich ganz süß. Melody mochte ich auch, allerdings nicht so sehr wie Joel. Insgesamt fand ich aber auch, dass man mehr über die Charaktere erfahren könnte. Ich fand die Hintergrundinformationen teilweise ein wenig schwach, was mich jetzt aber nicht weiter gestört hat. 2 | 3 Punkte GESAMTEINDRUCK ♦ Obwohl nichtmal der erste Monat des Jahres vorbei ist, habe ich bereits ein großes Highlight gefunden. Der Rithmatist hat mich von der ersten Seite an bis zur allerletzten gefesselt und fasziniert. Wenn ihr auf der Suche nach einem einfach gehaltenen Buch seid, dass euch trotzdem in seinem Bann gefangen halten wird, lege ich euch dieses ganz besonders ans Herz! Es ist besonders und gleichzeitig simpel gehalten. Auch für die jüngere Generation wird das definitiv einen Blick wert sein!

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Der 16 jährige Joel wäre so gerne ein Rithmatist. Dein Magier, der Kreidefiguren zum Leben erwecken kann. Doch seine Zeichnungen bleiben leider leblos. Als auf seinem Campus immer mehr Schüler verschwinden gerät Joel mit seiner Freundin Melody in eine Verschwörung, die das Ende der Rithmatisten bedeuten könnte. Ein grandioser Schreibstil, eine geniale Welt und einfach nur eine Umwerfende Geschichte. Mehr dazu in meiner Rezension.

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Inhalt Joel wünscht sich nichts sehnlicher, als ein Rithmatist zu sein. Doch dies wird nie möglich sein. Dennoch studiert er alles was mit der Rithmatistik zu tun hat. Wie das Schicksal es will, verbringt er seine Ferien in Gesellschaft eines Professors und schlittert in ein großes Abenteuer.... Eigene Meinung Nachdem mir die Leseprobe von "Der Rithmatist" total gut gefallen hat, musste ich auch das Buch unbedingt haben. Die Idee mit den Kreidlingen hat mich von Anfang an fasziniert und ich finde, dass der Autor dies wunderbar umgesetzt hat. Vor allem die Erklärungen vor jedem neuen Kapitel sind toll gemacht und ich habe mich dabei erwischt, wie ich sie wirklich studiert hab und versucht habe sie zu verstehen, vor allem, da sie immer komplexer werden. Aber auch in den Kapiteln werden die beschriebenen Kreidlinge gezeigt, was ich sehr schön finde, da es die Fantasie nicht behindert, sondern eher unterstützt. Von der Gestaltung her ist es definitiv kein "normales" Buch, sondern hebt sich deutlich ab. Das allein macht es schon zu etwas besonderem. Anfangs neigt das Buch etwas dazu sich zu ziehen, aber je weiter es voran schreitet, desto spannender wird es und umso mehr fliegen die Seiten nur so dahin. Gegen Ende wollte ich gar nicht mehr mit dem lesen aufhören. Einen kleinen "Knackpunkt" gab es für mich trotzdem, aber welchen, das werde ich hier nicht verraten. Für den Lesespaß ist es nicht von belangen und wenn ihr es herausfinden wollt, dann müsst ihr das Buch schon selber lesen. ;-) Die Charaktere sind sehr gut durchdacht, allen voran Joel. Man lernt ihn als sympathischen Kerl kennen, der nichts mehr bedauert, als dass er kein Rithmatist ist. Als Assistent eines Professors wird er in Ermittlungen mit reingezogen, die ihm zuerst sinnlos erscheinen, aber dann immer dramatischer werden. Aber auch die anderen Charaktere sind nicht zu verachten, wie zum Beispiel Melody. Sie ist ein Rithmatist und ist davon nicht wirklich angetan, was Joel nun wirklich nicht verstehen kann. Sie ist, genau wie Joel, sehr authentisch dargestellt und ich mag sie einfach. Dazu gibt es noch viele viele Nebencharaktere, die alle genau ihren Platz haben. Die Schreibweise von Brandon Sanderson ist sehr angenehm zu lesen. Er schreibt sehr bildlich, lässt aber noch genug Freiraum für die eigene Fantasie. Klar könnte man jetzt anfangen und das Buch mit irgendwas vergleichen und irgendwo würde man bestimmt irgendeine Übereinstimmung finden, aber für mich hat Brandon Sanderson etwas ganz neues geschaffen. Er baut die Welt der Rithmastisten so gekonnt auf und er schafft es so viel zu vermitteln, es wäre nicht fair ihn mit irgendwas zu vergleichen. Dafür ist es wirklich zu besonders. Fazit Ein tolles Buch mit einer tollen Welt und wundervollen Charakteren. Allein die Gestaltung ist der Wahnsinn und gepaart mit dem Inhalt ist es einfach nur genial. Brandon Sanderson hat hier etwas geschaffen, was es so noch nicht gab und er hat damit voll ins Schwarze getroffen. Für mich ein absolutes Must-Read! Empfehlung "Der Rithmatist" ist allen Leser zu empfehlen, die sich mal in eine komplett neue, nie dagewesene Welt, entführen lassen wollen.

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Klasse erster Teil

Von: Sine

26.11.2015

Fazit: Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Joel ist zwar eher ein Außenseiter, aber er Charisma, was man ihn wohl auf den ersten Blick nicht so ansieht. Außerdem steckt sehr viel mehr hinter ihm und er ist einfach sehr intelligent und strategisch. Das gefällt mir wirklich sehr gut. Die Story finde ich auch sehr interessant. Bewertung: Joel wünscht sich nichts mehr als ein Rithmatist zu sein und weiß auch ziemlich viel über diese. Er versucht auch alles mögliche über sie rauszufinden. Er ist da ein wenig besessen von. Joel ist recht intelligent und nutzt es nicht immer. Er verfolgt immer seine Ziele und wenn er Spalten findet durch die er diese erreichen kann, nutzt er diese auch. Auf Grund seiner Kombinationsfähigkeit Intelligenz und weil er nicht so eingeschränkt im Denken ist, fällt ihn auch schneller andere Sachen auf. Auch wenn er nicht der Liebling auf der Schule ist, mag ich ihn gerne. Melody ist ein komisches Mädchen. Sie ist teilweise wie ein kleines Kind und ist daher auch trotzig und erhitzt sich schnell. Irgendwie ist sie auch geheimnisvoll. Viele andere Personen im Buch sind sehr markant gestaltet und vergisst man nicht so leicht. Da gibt es Exton, der ein bisschen grummelig ist, aber das alles nicht so meint. Oder auf Professor Fitch, der leicht aus dem Konzept zu bringen ist und etwas durcheinander ist, aber ein gutes Herz hat und im Fall aller Fälle recht gut ist. Oder Professor Nalizar, der wie die schlechte Figur wirkt und sehr verschlungen wirkt. Diese ganzen Personen machen einfach das ganze aus. Die Story war ganz interessant mit den ganzen Kreidlingen und den Linien. Der Schreibstil ist sehr schön, so dass ich das Buch auch sehr gerne lesen mochte. Aber nach ein mehreren Seiten im Buch passiert einfach nicht viel. Das hat mich dann doch etwas gestört. Aber dann fing es zum Glück an spannend zu werden. Ich habe mir oft Gedanken gemacht, wer alles dahinter steckt und diese führten mal in die eine Richtung und dann in die andere Richtung. Meistens hatte ich die gleiche Meinung wie Joel, da es auch alles aus Joels Sicht geschrieben worden ist und was er dachte, sehr gut nachvollziehen konnte. Und diese Spannung hielt dann bis zum Ende an. Das Ende habe ich mir nicht ganz so vorgestellt, aber schlecht war es nicht. Ich hätte mir einfach was anderes gewünscht. Ich bin gespannt, was der zweite Teil bringt. Die Kreidezeichnung im inneren des Buches für die Rithmatisten finde ich eine tolle Idee. Und die Erklärungen dazu auch, So sieht es ein bisschen wie ein Lehrbuch aus und ich kann ein bisschen mit lernen. Auch erhalte ich so einen besseren Einblick in die Welt und lerne es selber auch schneller und kann es mir sehr gut vorstellen.Das Buch erhält von mir 4,5 von 5 Punkte Das Buch erhält von mir 4,5 von 5 Punkte

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Inhalt: Joel kämpft täglich mit dem Probelm, dass er gerne ein Magier sein möchte, er aber nicht zaubern kann. Er wünscht sich sehnlichst ein Rithmatist, ein Kreidemagier, zu sein. Doch seine Kreidefiguren bleiben leblos, egal wie viel Wissen er über die Rithmantik in sich aufsaugt. Doch plötzlich werden Schüler entführt und das Schicksal aller Rithmatisten steht auf dem Spiel. Joel hilft mit, den Täter zu finden und gerät dabei selber ins Visier… Der Story-Stapel ***Erster Satz: „Lillys Lampe ging aus, als das Mädchen den Flur hinunterlief.“ Nach einem kurzen einleitendem Kapitel geht es sofort mit der Geschichte los und wir begleiten Joel auf seinem Weg. Anfangs wirkt alles noch ganz harmlos und es geht vor allem um Joels Problem, dass er kein Rithmatist ist, sich aber nichts sehnlicher wünscht als das. Doch mit den Entführungen beginnt der Spannungsbogen stark anzusteigen, so dass man als Leser ständig auf der Hut ist und rätselt, wer der Täter sein könnte und was die Motive sind. Gleichzeitig kommen neue Charaktere ins Spiel, die Joel auf ihre besondere Art unterstützen und die die Geschichte weiter vertiefen. Am Ende rennt man durch die Seiten, da man unbedingt wissen will, wie das Buch aufgeklärt wird. Das Ende ist dann ziemlich cool, aber ruhiger, so dass man damit leben kann, dass die Fortsetzung etwas auf sich warten lässt. Der Charakter-Stapel Joel ist ein wissbegieriger Junge, der sich aber eigentlich nur für die Rithmantik interessiert und alle anderen Schulthemen etwas unter den Tisch fallen lässt. Nichtsdestotrotz kämpft er für seine Träume und zeigt da viel Ehrgeiz und Stärke. Melody ist ein interessanter Charakter. Sie ist frech, selbstbewusst, aber irgendwie auch gut. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und hat sich im Buch toll entwickelt, so dass sie mein Lieblingscharakter wurde. Sie bildet mit Joel einfach ein tolles Team. Es gibt noch viele andere Charaktere, etwa Fitch, der Professor, der Joel unterstütz oder der Rektor York, der sehr gut wirkt, aber trotzdem undurchsichtig bleibt. Viele andere Charaktere bekommen ebenso ein Gesicht und etwas Tiefe, so dass man das Gefühl hat, sie zu kennen. Außerdem wirkt das Buch dadurch sehr lebendig und vielfältig. Ich mochte die verschiedenen Charakterzeichnungen wirklich sehr! Der Stil-Stapel Es ist Fantasy und natürlich muss man sich darauf einlassen. Wenn man diesem Weltenentwurf eine Chance gibt, macht er sehr viel Spaß, liest sich sehr flüssig und wird mit jeder Seite spannender. Die Idee ist neuartig, innovativ und birgt viel Potenzial. Ich konnte mir aber auch die Welt sehr gut vorstellen und mochte einfach die Idee der Kreidezeichner, die lebendige Figuren hervorrufen können ebenso wie die Charaktere. Hinzufügen möchte ich, dass in dem Buch die Kreise, Linien und Kreidefiguren dargestellt wurden, inklusive Erklärungen, so dass man sich das Beschriebene im Buch noch besser vorstellen konnte! Gerade die Kreidlinge sind toll dargestellt und haben mir sehr geholfen, dass alles zu verstehen. Der Kritik-Stapel Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Anfang etwas schwierig ist und es etwas dauert, bis sich Spannung aufbaut und man an die Seiten gefesselt wird. Danach ist es aber ein einziger spannender Lesespaß, deswegen reduziert die Kritik die Bewertung nicht. Die Idee ist innovativ, gut umgesetzt und hat mir einige schöne Lesestunden beschert. Auf den Lesen-Stapel? Ja, jeder, der gerne Fantasy liest und dabei in komplett andere Welten eintaucht, kann hier getrost zugreifen. Der Rithmatist ist eine spannende Geschichte mit einem ruhigen Anfang, in dem die Welt erklärt wird und dann mit umso mehr Spannung aufwartet. Man darf die ganze Zeit wegen des Täters miträtseln, um am Ende doch komplett überrumpelt zu werden. Absolut lesenswert und deswegen eine absolute Lesemepfehlung und 5 rithmantische Sterne.

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