Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Dämonenakademie - Der Erwählte

Taran Matharu

Dämonenakademie-Serie (1)

(26)
(23)
(7)
(1)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt: Eigtl. Mag ich total die Geschichten über Schulen mit Magischen/ Überbatürlichem / Monstern ect. Deshalb hatte ich große Erwartungen gegenüber diesem Buch. Dadurch wurde ich auch etwas enttäuscht. Da ich andauernd das Gefühl hatte in einem anderem Buch zu stecken. Da es viel Paralellen gibt. Zum Schreibstil: Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Dadurch konnte man sich richtig schön in die Geschichte hineinfühlen und sich die Umgebung usw. Vorstellen Zum Cover: Das Cover hat mir persönlich nicht gefallen. Das ist wohl das erste Buch das ich rein wegen dem Klapptext gewählt habe. Dennoch sagt es viel über die Geschichte aus. Es spiegelt sich Protagonist mit etwas Unheimlichen/ Spannenden wieder.

Lesen Sie weiter

Inhalt Der 15-jährige Waisenjunge und Hufschmiedlehrling Fletcher hat es nicht leicht in seinem Dorf. Vor allem Didric, der verwöhnte Sohn des reichsten Mannes, macht ihm das Leben zur Hölle. Doch dann entdeckt Fletcher, dass er die seltene Gabe besitzt, einen Dämon zu beschwören – den feuerspuckenden Ignatius. Als Fletcher eines Verbrechens angeklagt wird, das er nicht begangen hat, müssen er und Ignatius fliehen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu einer geheimnisvollen Akademie, auf der Fletcher zum Dämonenkrieger ausgebildet werden soll, denn Orks drohen, die Welt der Menschen zu überfallen. Für den jungen Hufschmied und den kleinen Dämon beginnt das größte und gefährlichste Abenteuer ihres Lebens. Rezension Es war mal ein etwas anderes Buch. Teilweise kam es mir so vor als wären Harry Potter und Herr der Ringe zusammengeworfen worden, doch trotz allem konnte ich mich gut auf das Buch einlassen und konnte es recht schnell durchlesen. Die Vorurteile in Fletchers Welt sind teilweise recht erschütternd und es gibt so viele von ihnen das die Welt darunter einzubrechen scheint.

Lesen Sie weiter

Nachdem ich einen Blick auf den Klappentext geworfen hatte, hatte ich große Lust mit dem Lesen anzufangen, da ich mir sicher war, dass die Geschichte genau nach meinem Geschmack sein würde. Der Einstieg war gut gelungen. Ich habe problemlos in die Geschichte gefunden und die ersten Seiten/Kapitel voller Neugier gelesen, obwohl wir hier erst einmal "nur" den Protagonisten Fletcher kennenlernen durften und einen Einblick in sein Leben bekommen haben. Fletcher lebt in dem kleinen Dörfchen Pelz, das ganz im Norden Hominums, nicht weit von der Grenze zum Elfenland, liegt. Er führt ein einfaches Leben mit seinem Ziehvater Berdon, ist damit aber so weit zufrieden, da es ihn als Waise definitiv schlechter hätte treffen können. Fletcher war mir auf anhieb sympathisch, weshalb ich mich tierisch darüber aufgeregt habe, dass er andauernd von Didric, einem reichen Schnösel, getriezt wurde. Als Fletcher zufällig in den Besitz eines Buches über Dämonenbeschwörung kommt, nimmt sein Leben eine interessante Wendung. Er glaubt zwar nicht daran, dass es ihm gelingen könnte einen Dämonen zu beschwören, aber man kann es zumindest mal ausprobieren. Gesagt, getan. Und plötzlich steht doch ein richtiger Dämon vor ihm. Nach großen und kleinen Umwegen (es gab die eine oder andere Situation, in der es kurz richtig gefährlich für Fletcher wurde...Ich habe jedes Mal total mitgefiebert!), gelangt ihr schließlich mit seinem neuen Freund an die Dämonenakademie. Ich hatte erwartet, dass es nun erst richtig spannend wird...Tja, leider war das Gegenteil der Fall! Während Fletcher die Akademie erkundet, Freundschaften schließt etc. war es noch einigermaßen interessant. Danach ist die Handlung jedoch ziemlich vor sich hingeplätschert, sodass es mir schwer fiel mich zum Weiterlesen zu motivieren. Als die Durststrecke schließlich anhielt, habe ich kurz mit dem Gedanken gespielt das Buch abzubrechen. Was mich außerdem genervt hat, war, dass sich die Fieslinge (Eine Internatsgeschichte kommt einfach nicht ohne aus!) wieder auf Fletcher eingeschossen hatten. Schlimmer fand ich aber noch, dass sie so klischeehaft fies waren und sich außer ihrem "fies sein" durch keine andere Charaktereigenschaft hervorgetan haben. Sie blieben blass und gesichtslos. Den anderen Charakteren fehlte es leider auch an Tiefe. Das fand ich sehr schade, da sie ganz unterschiedliche Typen waren und man noch mehr aus ihnen hätte herausholen können. Die Handlung ist zum Glück wieder besser geworden. Ich habe mehr über die verschiedenen Dämone, ihren Lebensraum, das Kämpfen, das Dämonenbändigen, Zwerge, Elfen, Orks und ihre Kämpfe in der Vergangenheit erfahren, was super interessant war. Ich habe diese Informationen nur so in mich aufgesogen. Darüber hinaus war die Geschichte mit einigen überraschenden Wendungen und Enthüllungen z.B. über Fletchers Eltern gespickt, sodass ich mich, besonders zu Ende hin, nicht mehr von den Seiten lösen konnte. Am Ende erwartete mich ein wirklich fieser Cliffhanger, bei dem ich mir gewünscht habe, ich könnte jetzt gleich zu Band 2 greifen.

Lesen Sie weiter

Ich war sehr gespannt auf das Buch,da ich zu einem auf Instagram sehr viel davon gesehen hab - aber auch sehr viel davon privat gehört hab.Allerdings bin ich mir ziemlich unsicher was ich von dem Buch halten soll,da es von mir ziemlich viele negative,aber auch positive Kritikpunkte bekommen hat.Aber nun werde ich euch die Kritikpunkte aufzählen und meine Meinung dadrüber berichten!♥ In das Buch rein zukommen war am Anfang schwer für mich,da es die ersten 100 Seiten ziemlich uninteressant war da nicht viel passierte.Aber sobald er in der Akademie war fing es auch an mich zu fesseln,den nun passierte sehr viel auf einmal und man wurde einfach in eine neue,magische Welt gezogen wo Menschen mit Elfen und Zwergen,wenn auch nicht friedlich,miteinander leben.Es war halt bisschen verwirrend das solche Sachen wie zum Beispiel Ork oder so teilweise einfach nicht erklärt wurden und man es sich einfach selber zusammen reiben muss.In dem Buch war im Endeffekt ziemlich viel Action und Spannung,auch wenn es erst ab der Mitte erst war.In dem Buch gab es keine Liebesgeschichte oder so,aber das war auch gut so den so war der Krieg und auch vor allem die Verbindung von Mensch zu Dämon im Vordergrund.Das Ende der Geschichte kam sehr unterwartet,da man bis dahin sein angeblichen Verbrechen vergessen hat und es nun einen "überraschte",auch war am Ende ein Cliffhanger was einen dazu "zwingt" den zweiten Teil zu lesen um zu wissen wie es weitergeht. Die Idee von der Geschichte ist aber ziemlich gut,den Taran hat eine neue magische Welt erschaffen die ich bisher noch nirgends gelesen habe.Teilweise dachte ich auch das es eher ein Buch für Jungen ist,aber jetzt wo ich es beendet habe denke ich es nicht mehr.Da das Buch ab der Mitte besser wurde,kann ich auch über den langweiligen Anfang hinwegsehen.Da es mich gegen Mitte hin fesselte,machte es auch mehr Spaß zu lesen.Ich fange es auch garnicht schade das es keine Liebesgeschichte hab,da es einfach nicht zu der Grundidee passen würde.Ich mag zwar das Ende nicht,da es ein Cliffhanger war aber trotzdem werde ich auf jeden den zweiten Teil lesen.. Zu Tarans Schreibstil kann ich nur sagen - ganz gut für sein erstes Buch.Er beschrieb alles relativ genau,trotzdem fehlte einen das gewisse etwas um es sich genau vorzustellen.Da Fletcher zum Beispiel garnicht beschrieben wurde,stellte ich ihn mir so vor wie den Typen auf den Cover.Auch die Dämonen mir vorzustellen war während dem lesen schwierig,aber am Ende des Buches waren Bilder und auch Infos zu den Dämonen was es einem leichter machte sie sich nun vorzustellen.Leider wurden auch weder Gedanken noch Gefühle genau beschrieben,aber ich habe die Hoffnung das es im zweiten Teil besser wird. Fletcher war für mich am Anfang ein schwieriger Protagonist,aber je mehr man las umso mehr sympathisch wurde er einem und ich fand ihn einfach nur total korrekt.Den mehrmals im Buch war klar das er sein Leben für seine Freunde und auch seinen Dämonen geben konnte.Vor allem aber sympathisch wurde er mir da er ebenso wie ich einen Sturrkopf hat,auch wenn es ihn manchmal in gefährliche Situationen bringt. Alles in einem ist das Buch empfehlenswert,auch wenn es eine Kritikpunkte hat aber für eine Erstveröffentlichung mehr als nur okay. Bewertung Nach vielen überlegen gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen,kann es aber jedoch den Leuten empfehlen die sehr gerne Fantasy lesen.Ich werde auf jeden Fall auch trotz der einigen Kritkpunkte auf jeden Fall den zweiten Teil lesen. ★★★☆☆

Lesen Sie weiter

Ein Roman, welcher definitiv sehr auf eine jüngere Zielgruppe abgestimmt ist. Der Waisenjunge Fletcher hatte ein relativ normales, eher einsames Leben bei einem Schmied, welcher wie ein Vater für ihn war, doch dann gelangte er an das Buch eines Dämonenbändigers. Natürlich siegte seine Neugier, nachdem er wenige Seiten las, und er sprach Worte in einer für ihn fremden Sprache aus, woraufhin ein kleiner Dämon erschien. Ab nun wandte sich sein Leben in eine gänzlich andere Richtung. Durch ein unglückliches Ereignis musste Fletcher fliehen, was er als Junge im Alter von 15 Jahren äußerst gut (zu gut) schaffte. Schließlich gelangt er auf die Dämonenakademie. Schon am Anfang des Buches ist Fletcher beinahe gezwungen zwei Menschen, jedoch ziehen diese Taten keinerlei seelische Folgen mit sich. Eher scheint es als würde er es vergessen. Ebenso gerät anderes, welches im Moment des Erlebens vollkommen starke Gefühle hervorrief, in Vergessenheit und wird nicht mehr erwähnt. Die Geschichte fließt vor sich hin und gewinnt währenddessen nicht sonderlich an Tiefe. Eher wird der Ansatz einer solchen durch viele Zeitsprünge, um Spannung zu bringen und zu diesem einen wichtigen Wettkampf zu springen, verhindert. Vieles erschien mir wie ein laues Abhandeln der Ereignisse mit wenig Tiefgründigkeit. Ebenso ist der Schreibstil recht einfach und nicht ausgeschmückt. Zwar konnte man ihn lesen, aber auch bekam die Geschichte durch ihn keine weitere Spannung mit tiefgründigen, komplexen Wendungen. Zum Schluss las man viele Wiederholungen (in der deutschen Übersetzung nervend oft "beschwörend") und der Schluss riss nicht sonderlich viel heraus. Die Charaktere passten sich der Art des Buches an, doch entwickelten sie sich nicht recht. Man spürte keine Verbindung zu ihnen, aber möglicherweise gibt es einen kleinen Ansatz zu mehr. Trotz ihres Alters, wirken sie noch äußerst kindlich und naiv, nur in den wichtigen Momenten, haben sie ein gänzlich anderes Verhalten. Dieses Buch ist wohl sehr schön für Kinder jüngeren Alters, denn ist öfter etwas Witz dabei und ist es außerdem recht leicht. An vielen Stellen erinnerte es mich an Harry Potter, doch nicht im positiven Sinne. Es war ein schnelles und simples Lesen, für mich jedoch absolut nicht mehr das Richtige.

Lesen Sie weiter

Ein Roman, welcher definitiv sehr auf eine jüngere Zielgruppe abgestimmt ist. Der Waisenjunge Fletcher hatte ein relativ normales, eher einsames Leben bei einem Schmied, welcher wie ein Vater für ihn war, doch dann gelangte er an das Buch eines Dämonenbändigers. Natürlich siegte seine Neugier, nachdem er wenige Seiten las, und er sprach Worte in einer für ihn fremden Sprache aus, woraufhin ein kleiner Dämon erschien. Ab nun wandte sich sein Leben in eine gänzlich andere Richtung. Durch ein unglückliches Ereignis musste Fletcher fliehen, was er als Junge im Alter von 15 Jahren äußerst gut (zu gut) schaffte. Schließlich gelangt er auf die Dämonenakademie. Schon am Anfang des Buches ist Fletcher beinahe gezwungen zwei Menschen, jedoch ziehen diese Taten keinerlei seelische Folgen mit sich. Eher scheint es als würde er es vergessen. Ebenso gerät anderes, welches im Moment des Erlebens vollkommen starke Gefühle hervorrief, in Vergessenheit und wird nicht mehr erwähnt. Die Geschichte fließt vor sich hin und gewinnt währenddessen nicht sonderlich an Tiefe. Eher wird der Ansatz einer solchen durch viele Zeitsprünge, um Spannung zu bringen und zu diesem einen wichtigen Wettkampf zu springen, verhindert. Vieles erschien mir wie ein laues Abhandeln der Ereignisse mit wenig Tiefgründigkeit. Ebenso ist der Schreibstil recht einfach und nicht ausgeschmückt. Zwar konnte man ihn lesen, aber auch bekam die Geschichte durch ihn keine weitere Spannung mit tiefgründigen, komplexen Wendungen. Zum Schluss las man viele Wiederholungen (in der deutschen Übersetzung nervend oft "beschwörend") und der Schluss riss nicht sonderlich viel heraus. Die Charaktere passten sich der Art des Buches an, doch entwickelten sie sich nicht recht. Man spürte keine Verbindung zu ihnen, aber möglicherweise gibt es einen kleinen Ansatz zu mehr. Trotz ihres Alters, wirken sie noch äußerst kindlich und naiv, nur in den wichtigen Momenten, haben sie ein gänzlich anderes Verhalten. Dieses Buch ist wohl sehr schön für Kinder jüngeren Alters, denn ist öfter etwas Witz dabei und ist es außerdem recht leicht. An vielen Stellen erinnerte es mich an Harry Potter, doch nicht im positiven Sinne. Es war ein schnelles und simples Lesen, für mich jedoch absolut nicht mehr das Richtige.

Lesen Sie weiter

Der 15-jährige Waisenjunge und Hufschmiedlehrling Fletcher hat es nicht leicht in seinem Dorf. Vor allem Didric, der verwöhnte Sohn des reichsten Mannes, macht ihm das Leben zur Hölle. Doch dann entdeckt Fletcher, dass er die seltene Gabe besitzt, einen Dämon zu beschwören – den feuerspuckenden Ignatius. Als Fletcher eines Verbrechens angeklagt wird, das er nicht begangen hat, müssen er und Ignatius fliehen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu einer geheimnisvollen Akademie, auf der Fletcher zum Dämonenkrieger ausgebildet werden soll, denn Orks drohen, die Welt der Menschen zu überfallen. Für den jungen Hufschmied und den kleinen Dämon beginnt das größte und gefährlichste Abenteuer ihres Lebens. Definitiv ein Kinder-/Jugend-Fantasy-Roman! Für Kinder um die 12 Jahre geeignet, für ältere Jugendliche nicht mehr - das merkt man sofort an der Story, dem Schreibstil und den Charakteren. Die Geschichte ist recht einfach gehalten, ohne große Spannung und komplexe Wendungen. Sie plätschert etwas vor sich hin, reißt mich als Leser nicht mit, was bei Fantasy ein wichtiger Punkt ist... Der Schreibstil ist - wie die Handlung - sehr einfach und schlicht gehalten. Für 12jährige gut geeignet, da einfach und schnell zu lesen, sodass Kinder in diesem Alter wohl am Ball bleiben werden. Was mich vor allem aber gestört hat, waren die Charaktere: Sie blieben die Geschichte über sehr blass, konnten nicht überzeugen und verhielten sich immer wieder sehr kindlich. Klar, junge Zielgruppe und so... dennoch hätte ich mir gerne mehr Tiefe gewünscht und authentisches Handeln. Für Kids vielleicht ein netter Fantasy-Roman - mich konnte er definitiv nicht vom Hocker reißen und blieb und der Durchschnittslatte hängen. Fazit: Naja. Mehr Schein als Sein: Ein für Kinder vermutlich netter Roman; ältere Leser erhoffen sich eine strukturierte Handlung, mit Wendungen und Spannungsverlauf und charakterisierten Protagonisten - all dies geht aber leider irgendwie unter.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.