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Rezensionen zu
Goodbye Zucker

Sarah Wilson

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Zuckerfreie Ernährung

Von: Zuckerersatz

28.12.2018

Die zuckerfreie Ernährung hat uns so viel zu bieten, trotzdem lassen wir uns immer wieder vom süßen Teufel verführen. Die Autorin teilt ihre persönlichen Erfahrungen, gibt Anreiz und Motivation und zeigt mit einer Vielzahl von köstlichen Kochvorschlägen, dass du nicht auf großartige Geschmackserlebnisse verzichten musst.

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Inhalt: Goodbye Zucker liefert ein 8-Wochen-Entzuckerungsprogramm. Sarah Wilson hilft mit Tipps und Rezepten um dem Zucker zu entkommen. Meine Meinung: Mit einer kurzen Einführung der Autorin Sarah Wilson und auch einigen Fotos von ihr, beginnt das 8-Wochen-Programm. Die Wochen sollen Stück für Stück helfen, sich zu entwöhnen. Woche eins beginnt mit „Ein Schritt nach dem Anderen“, das hat mir richtig gut gefallen und auch geholfen. Der Start ist mit diesem Buch sehr einfach und man soll nicht sofort alles verändern. Mit dieser langsamen Entwöhnung und dem Verständnis hält man am Ende länger durch. Die Wochen sind mit Fotos von Lebensmitteln, gekochten Rezepten und der Autorin gespickt. Das lockert alles ein wenig auf und es macht Spaß durch die Seiten zu blättern. Allgemein ist alles verständlich beschrieben und es werden gesunde Zucker alternativen aufgezeigt. Es gibt Tipps welche Lebensmittel man immer vorrätig haben sollte und natürlich einige Rezepte, insgesamt sind es 108 zum Nachkochen. Besonders gefallen hat mir der „Zucchini-Käse-Kuchen“ aber auch die Desserts klingen sehr lecker. Fazit: An „Goodbye Zucker“ von Sarah Wilson hat mir der schonende Einstieg gefallen. Man entwöhnt sich langsam und bekommt viele Tipps und Tricks um am Ball zu bleiben. Die Rezepte sind abwechslungsreich und hilfreich.

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Goodbye Zucker fuer immer

Von: Sonya Gerold aus Walldürn

20.06.2017

Ich habe das Buch und bin seit 1 1/2 Wochen dabei nach den Rezepten zu kochen. Ich finde es sehr umständlich weil ich immer auf anderen Seiten was nachlesen muss. Ausserdem hab ich nur mal bei einem Produkt den Zuckergehalt nachgeschaut, ca. 50%, und das bei dem angepriesenen Reissirup. Hm....aber ich mach mal weiter, lass halt den Reissirup und das Stevia weg, das mag ich auch nicht, ist mir alles zu suess

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Alternative

Von: Kerstin Mäkler aus Bad Pyrmont

23.01.2017

Es gibt noch eine tolle Alternative zu Zucker,Reissirup,Stevia etc....Xylit!

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Mit dem Thema Zucker habe ich mich in der letzten Zeit schon etwas intensiver beschäftigt. Nachdem mein zuletzt zu diesem Thema gelesenes Buch ja eher sehr “theoretisch” geschrieben wurde und Rezepte ja nur einen kleinen Bereich abgedeckt hatten, gibt es in “Goodbye Zucker” 108 Rezepte, außerdem verspricht die Autorin zuckerfrei glücklich in 8 Wochen zu werden. Ich bin gespannt, ob dies auch bei mir zutrifft. Dieses Buch fällt schon alleine durch das quadratische Cover mit den vielen Zitronen auf. Die große, geschwungene Schrift macht dieses Buch endgültig zum Eyecatcher. Auch die Illustrationen finde ich sehr gelungen. Die vielen privaten Fotos der Autorin schaffen eine angenehme Atmosphäre beim Lesen. Es gibt ein Inhaltverzeichnis, dort gibt es neben einer Einführung und ein paar persönliche Worte der Autorin, das 8-Wochen-Programm, Grundausstattung, 108 zuckerfreie Rezepte sowie einen praktischen Anhang mit z.B. Einkaufsliste und Rezeptverzeichnis. Wie bei “Süßer leben ohne Zucker” erklärt die Autorin auch hier, warum ein zuckerfreier Leben empfehlenswert. Auch hier wird wieder deutlich: Nicht das Fett ist das Problem vieler Krankheiten; der Zucker ist es, der den Körper krank macht. Es geht natürlich nicht um den Verzehr in kleinen Mengen, sondern um den regelmäßigen Verzehr in hohen Mengen. Dann geht es endlich los mit dem 8-Wochen-Programm. Auch hier findet der Leser jede Menge Tipps und Tricks rund um das zuckerfreie Leben. Diese sind alle sehr verständlich geschrieben und durch viele farbige Kästchen auch sehr übersichtlich und anschaulich anzusehen. Bevor die Autorin sich dann den zuckerfreien Rezepten zuwendet, gibt es einen detailreiche Beschreibung und Erklärung zur Grundausstattung. Dort geht es um die Herstellung von Saucen und Co. – zuckerfrei, versteht sich. So gut informiert geht es dann weiter mit den vielen Rezeptideen. Interessant ist, wie einfach die Rezepte zu kochen sind und noch wichtiger, was für Zutaten verwendet werden. Als berufstätige Mama mit Haus und Hof habe ich nicht die Zeit und Lust, durch die ganzen Bioläden in der Umgebung zu fahren, um die benötigten Zutaten einzukaufen. Da ich mich in Bioläden bereits gut auskenne und auf meinem Speiseplan immer häufiger vegetarische und vegane Gerichte stehen, habe ich keine Probleme mit dem Einkauf der Zutaten gehabt. Die Menge der Zutaten ist überschaubar und die Rezepte auch sehr lecker. Besonders gut finde ich die übersichtliche Einteilung: Frühstücksideen, Smoothies und Co., Gesunde Detox-Gerichte, herzhafte Snacks, Naschen mit Kids, Süßes für Zwischendurch und Kuchen & Desserts. Nach 224 gelesenen Seiten habe ich das Buch begeistert zur Seite gelegt, auch in diesem Buch habe ich viele neue, sehr interessante Dinge über den Zucker erfahren. Ich werde mit Sicherheit das ein oder andere Rezept in meinen Speiseplan aufnehmen. Allerdings wird es wohl nicht möglich für mich sein, dauerhaft auf Obst zu verzichten. Allen, die sich mit einem zuckerfreien Leben auseinandersetzen, kann ich hier eine Leseempfehlung aussprechen. Demnächst erscheint im Goldmann Verlag die Fortsetzung “Goodbye Zucker – für immer”, darauf freue ich mich auch schon sehr.

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Sarah Wilson ist australische Journalistin, Bloggerin und Ernährungscoach und fasste vor drei Jahren den Entschluss auf Zucker zu verzichten. Sie entwickelte ein radikales Programm, um in acht Wochen von der "Droge" Zucker loszukommen und zukünftig weitestgehend zuckerfrei zu leben. In ihrem Ratgeber berichtet Sie von ihrem Weg, zeigt ein achtwöchiges Schritt-für-Schritt Programm auf und liefert leckere Rezepte. Fett macht nicht fett. Zucker ist das Problem. Sarah Wilson schreibt in ihrem Vorwort, dass sie auch vor ihrem Projekt nicht danach aussah, als sei sie süchtig nach Zucker. Sie trank keine Cola, sie mochte Kaffee nur ohne Zucker, fand Donuts blöd und konnte mit Eis nichts anfangen. Auf den ersten Blick mag man also denken, dass das doch die idealen Bedingungen sind und Zucker in dieser Ernährung nur eine Nebenrolle spielt. Blöderweise ist unsere Nahrung an allen Ecken und Enden voller Zucker, auch dann, wenn man nicht im Traum daran denken würde. Ich wusste schon vorher, dass es viele versteckte Zucker in Lebensmitteln gab, aber nach der Lektüre in diesem Buch habe ich ganz bewusst die Nährwerttabellen auf einzelnen Lebensmitteln im Supermarkt gecheckt und bin teilweise wirklich erschrocken. Die Nahrungsmittelindustrie spielt uns etwas vor. Lebensmittel, die vermeintlich fettfrei oder light sind, haben meist mehr Zucker als die fettreichere Variante. Vollkornbrot wird mit Zucker noch dunkler gemacht, um vermeintlich noch gesünder auszusehen. Noch vor 150 Jahren aßen wir kaum Zucker, heute sind es fast ein Kilo in der Woche. Dass das zu viel ist, dürfte jedem von uns klar sein. Unsere Körper sind so an Zucker gewöhnt, dass man vermeintlich nicht darauf verzichten kann. Bis sich der Körper von Zucker entwöhnt, dauert es acht Wochen. Es ist wie eine Art Entzug, der besonders zu Beginn nicht immer leicht ist. In ihrem 8-Wochen-Programm stellt Sarah Wilson die einzelnen Schritte vor und erklärt genau, worauf man verzichten soll. Das 8-Wochen-Programm Woche 1 ist noch relativ einfach, denn in dieser Woche soll man nur damit beginnen den Zuckerkonsum einzuschränken und manche bisherigen Lebensmittel durch andere zu ersetzen. Doch von Woche zu Woche wird es immer schwerer, denn auch viele vermeintlich gesunde Lebensmittel werden komplett vom Speiseplan verbannt. Hierzu zählt z.B. auch jegliches Obst, weil dies Fruktose enthält. Im späteren Verlauf, wenn der Körper keinen Heißhunger mehr auf Zucker hat, kann man durchaus auch mal wieder Obst essen. Jedoch sollte der Umgang mit diesen Lebensmitteln vorsichtig erfolgen, da der Tagesbedarf an Zucker nicht überschritten werden sollte. Die Autorin stellt allerdings auch gesunde Zuckeralternativen wie Stevia oder Reissirup vor und zeigt andere Möglichkeiten auf. Die Rezepte Zwei Drittel des Buches befassen sich mit gesunden Rezepten, welche die Autorin extra für dieses Buch entwickelt hat. Die Rezepte werden unterteilt in 'Frühstücksideen', 'Smoothies & Co.', 'Detox-Gerichte', 'Herzhafte Snacks', 'Naschen mit Kids', 'Süßes für Zwischendurch' und sogar 'Kuchen & Desserts'. Gerade zu Beginn des Programms wird man von vielen Rezepten eher enttäuscht sein, weil die Geschmacksnerven noch auf viel mehr Süße programmiert sind und mit einer Tarte aus Kokoschips, Kokosöl, Reissirup, gesalzener Butter und Beeren noch nicht so viel anfangen können. Für mich persönlich stellen solche Gerichte auch keine Alternative da, denn wenn ich auf Zucker komplett verzichte, dann muss ich das eben auch auf Kuchen. Die Hauptgerichte sind dagegen schmackhafte Alternativen und besonders mit Smoothies oder leckeren Gemüsegerichten kann ich natürlich einiges anfangen. Fast alle Rezepte sind mit ansprechenden Food-Fotos bebildert und klar und verständlich formuliert. Die einzelnen Gerichte sind jeweils für 2-4 Portionen (je nach Angabe) konzipiert und verwenden viele klassische Zutaten und auch solche, die man wahrscheinlich eher im Biomarkt finden wird. Insgesamt aber nichts zu Ausgefallenes, denn ein geübter Koch wird alles schon einmal gehört oder sogar verwendet haben. Auch wenn man als Leser nicht komplett auf dieses Programm einsteigt und z.B. nicht auf Obst verzichtet, ist dieses Buch durchaus ein Augenöffner und sensibilisiert im Bezug auf dem Umgang mit Zucker. Nach der Lektüre wird man durchaus noch ein Stück bewusster einkaufen und mehr darauf achten, wie viel Zucker in welchen Lebensmitteln enthalten ist. Ich verwende mittlerweile öfter alternative Süßungsmittel und versuche meinen Zuckerkonsum dauerhaft zu reduzieren. Ich bin aber ganz klar nicht komplett Abstinent, weil dies im täglichen Leben tatsächlich ein schwieriges Unterfangen ist. Sarah Wilsons Schreibstil hat mich komplett überzeugt. Das Buch ist ansprechend gestaltet und kommt mit vielen Infoboxen, Tipps und Hinweisen daher. Es liest sich gut nebenbei und zwischendurch und ist immer wieder ein Buch, das ich aufschlage und querlese. Für mich auf jeden Fall eine Bereicherung. Fazit Ein wunderbar gestaltetes Buch, das sich kritisch mit dem Zucker auseinandersetzt und aufzeigt, wie man in 8 Wochen aus der Zuckerfalle entkommen kann. Informativ geschrieben, toll gestaltet und mit über hundert Rezepten auch eine Bereicherung für jedes Kochbuchregal. Dieses Buch hat meinen Umgang und meine Denkweise über Zucker auf jeden Fall zusätzlich verändert und ist eine echte Empfehlung für alle, die diese Thematik interessiert.

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um was gehts? Sarah Wilson machte es sich zum Ziel, eine zeitlang auf Zucker zu verzichten und stellte schnell fest, dass es ihr viel leichter fiel als sie selbst angenommen hatte, also machte sie weiter. Ihr Interesse zu diesem Thema war geweckt und so recherchierte, experimentierte und interviewte sie Experten rund um das Thema "Zucker" - und gelangte zu der Überzeugung, dass Zucker uns krank macht. Ihr Erfahrungen und Tipps fasst sie in ihrem Buch "Goodbye Zucker" zusammen. Der erste Teil des Buches beeinhaltet das 8-Wochen-Programm mit Tipps, Tricks und Techniken, um Zucker schrittweise und vor allem dauerhaft aus der Küche und der gesamten Ernährung zu verbannen. Der zweite Teil des Buches enthält über 100 Rezepte, die Sarah selbst getestet hat und die einem während des 8-Wochen-Programms unterstützen soll. Einige Tipps zum Programm-Start helfen außerdem beim Einstieg. Jede der acht Wochen steht unter einem Motto und wird durch einen Wochenplan, hilfreichen Fakten und Informationen zu bestimmten (Unter-)Themen, eine to-do-Liste und Rezepten für die jeweilige Woche ergänzt. Der Aufbau der jeweiligen Wochen-Plänen im Buch folgt immer den gleichem Muster und macht es sehr leicht, sich zurecht zu finden. Ansprechende Rezept-Bilder und schöne Zeichnungen runden das Gesamtbild des Buches sehr schön ab. Der umfangreiche Rezeptteil mit den insgesamt 108 Rezepte ist in die Unterkapitel Frühstücksideen, Smoothies & Co., Detox-Gerichte, Herzhafte Snacks, Naschen mit Kids, Süßes für Zwischendurch und Kuchen & Desserts unterteilt - da ist für jeden etwas dabei! Außerdem gibt es noch ein Kapitel rund um die "Grundausstattung" in der Küche und einen umfangreichen Anhang mit Einkaufsliste, dem Rezeptverzeichnis und einem Register. Was denke ich über das Buch? Bei diesem Buch bin ich ehrlich gesagt etwas zwiegespalten. Einerseits finde ich das Buch sehr schön gestaltet (es liest sich einfach gut) und die Rezepte durch die Bank weg sehr ansprechend (da wird sicherlich einiges von nachgekocht); außerdem finde ich es richtig und wichtig, sich mit dem Thema Zucker - und vor allem den versteckten Zucker in Lebensmitteln - auseinander zu setzen, andererseits ist mir die Herangehensweise von Sarah Wilson in ihrem 8-Wochen-Programm doch zu extrem. Für mich bedeutete "kein Zucker" so viel "kein herkömmlicher, raffinierter (Haushalts-)Zucker", dass man allerdings quasi vollständig auf Fructose verzichten soll und ergo auch kein Obst essen darf, überraschte mich doch sehr. Natürlich ist in Obst Zucker enthalten, aber eben von Natur aus - wieso sollte ich also kein Obst mehr essen? Ich bin ein Genuss-Mensch und möchte ungern auf bestimmte Zutaten komplett verzichten müssen. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich zwar recht häufig vegetarisch oder vegan koche, mich aber nicht grundsätzlich nach diesen Ernährungsformen ernähre. Die Mischung machts - und die Qualität. Daher bin ich ganz der Meinung von Sarah Wilson, dass frisch und selbstzubereitetes Essen gesünder ist als Fertigprodukte. Dann weiß man wenigstens, was man isst; außerdem empfinde ich Kochen und Backen als schönes Hobby, für das ich mir gerne Zeit nehme. Auf der anderen Seite halte ich persönlich nicht viel von dem im Buch vorgeschlagenenen Ersatzstoff Stevia; beim Backen reduziere ich stattdessen lieber die angegebene Zuckermenge des Rezepts und verwende statt dem "normalen", weißem Kristallzucker lieber Vollrohrzucker oder Rohrohrzucker. Der Vorteil den ich bei diesen beiden Rohrzucker-Varianten sehe, ist dass meines Erachtens der Geschmack intensiver und süßer ist, und ich somit weniger davon verwenden muss. Ein andere Alternative sind für mich Honig, Ahornsirup und Agavendicksaft (Zutaten, die laut Sarah Wilson aus der Küche verbannt werden sollten), denn auch hier ist die Süßkraft höher (da konzentriert) und ich benötige weniger. Ein Nachteil daran sind allerding die aufwendige Gewinnung und die langen Transportwege aus Kanada und Amerika. Mein Fazit lautet daher: Ich werde zwar das 8-Wochen-Programm nicht machen, aber mich durch die insgesamt 108 enthaltenen Rezepte probieren und einige Tipps, wie beispielsweise herkömmliches (Auszugs-)Mehl durch Vollkornmehl zu ersetzen, zukünftig umsetzen. Sehr hilfreich fand ich hierbei die Gegenüberstellungen vom Zuckeranteil in Lebensmitteln (zu finden im Abschnitt zu Woche 3 des 8-Wochen-Programms), denn hier findet man einige Beispiele wie man (versteckt) zuckerhaltige Lebensmittel gut ersetzen kann und dazu anregt, beim Einkaufen selbst mal zu vergleichen und andere Produkte auszuwählen. Zwei Beispiele aus dem "großen Zuckervergleich" sind zum einen Ketchup (22g pro 100g) vs. passierten Tomaten (3,8g pro 100g) und zum anderen fettarmen Fruchtjoghurt (0,1% Fett, aber 7g Zucker pro 100g) und Naturjoghurt (3,5% Fett, aber nur 0,1g Zucker pro 100g). Ich habe mir vorgenommen, zukünftig nicht mehr nur auf den Fettgehalt und die Kalorienangabe zu achten, sondern die gesamten Nährwerttabelle in Augenschein zu nehmen.

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Mein Fazit: Dieses Buch wollte ich mir genauer anschauen, weil ich in letzter Zeit wirklich von vielen anderen Blogs darüber Berichte gelesen habe und schließlich doch auch sehr neugierig war. Mir gefällt die grundsätzliche Idee des Buches, für mich ist das Ganze allerdings doch zu dogmatisch. Mir ist bewusst, dass es hier um eine 8-Wochen-Entzugskur geht, aber trotzdem fühle ich mich nicht so ganz wohl damit. Meine beste Freundin ernährt sich bestimmt zu mindestens der Hälfte nur von Obst und ist kerngesund, super-schlank und läuft Marathons. So schlimm kann die Fruktose da irgendwie doch nicht sein, oder? Die vorgestellten und ausprobierten Rezepte waren aber alle sehr lecker und ich werde bestimmt noch einiges ausprobieren. Auch meinen Zuckerkonsum habe ich in letzter Zeit schon immer mehr versucht, einzuschränken und ich denke auch, dass das grundsätzlich eine gute Sache ist. Wer also zuckerfreie Rezepte sucht, die leicht und lecker sind, ist hier an der richtigen Adresse – egal, ob er das Projekt durchziehen möchte oder eben auch nicht. P.S. Die komplette Rezension, plus Rezept aus dem Buch, gibt es auf meinem Blog zu lesen.

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