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Rezensionen zu
Sonntags im Maskierten Waschbär

Stefan Nink

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Verlag: Limes Verlag | Autor/in: Stefan Nink | Titel: Sonntags im maskierten Waschbär (Teil 3) | Seitenzahl: 416 | Preis:  Paperback 14.99€ / Taschenbuch 9.99€ - "Sonntags im maskierten Waschbär" ist der 3. Band über Siebeneisen und seine Kollegen Schatten und Wipperfürth. Die Drei zählen zu den Stammgästen im maskierten Waschbär in New Orleans. Der maskierte Waschbär ist eine Mischung aus einer Bar und einem Waschsalon. In diesem Waschsalon finden Schatten und Wipperfürth alte Aufzeichnungen eines bayrischen Cowboys, die einen Hinweis auf das Grab des letzten Inkaherschers beinhalten, und die beiden sind sich sofort  darauf im Klaren, dass sie und Siebeneisen sich schleunigst auf den Weg machen müssen um diesen besonderen Fund zu sichern. Siebenstein zeigt aber nicht sonderlich viel Begeisterung zu dem Vorhaben, doch wer von den Dreien soll es richten wenn nicht er? Schließlich beginnt eine abenteuerliche, chaotische und spannende Reise durch Amerika bis hin zu den Galapagosinseln. - Obwohl ich die ersten Bände dieser Reihe nicht gelesen habe, bin ich gut in die Geschichte reingekommen. Ich denke man kann die Reihe ruhig unabhängig voneinander lesen. Den Schreibstil des Autors fand ich sehr angenehm, da außerdem parallel zu der Geschichte von Siebenstein & CO die Geschichte dreier Gauner erzählt wird, die zufällig auch auf die Hinweise von bayrischen Cowboy stoßen. Natürlich fragt man sich als Leser dann, wer von beiden Teams die Mumie zuerst finden wird, was auch dazu führt, dass die Spannung sich weiter steigert. Ich fand "Sonntags im maskierten Waschbär" wirklich toll und hatte Spaß dran es zu lesen, trotz minimalen nervigen Stellen im Buch. Es ist aufjedenfall wert, einen Blick auf dieses Buch zu werfen.

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Sonntags im maskierten Waschbär ist mittlerweile der 3. Band über Siebeneisen und seine Kollegen Schatten und Wipperfürth. Mittlerweile zählen die 3 zu den Stammgästen im maskierten Waschbär in New Orleans. Der maskierte Waschbär ist eine Mischung aus Waschsalon und Bar in dem ein alter Jazzpianist die Leute auf einem Klavier unterhält. In diesem Waschsalon fallen Schatten und Wipperfürth alte Aufzeichnungen eines bayrischen Cowboys in die Hände, die den Hinweis auf das Grab des letzten Inkaherrschers beinhalten. Für die 2 steht fest, dass sie und Siebeneisen sich schleunigst auf den Weg machen müssen um diesen spektakulären Fund zu sichern. Von der Idee ist Siebeneisen am wenigsten begeistert, aber wer von den 3en soll es richten wenn nicht er? Eine spannende und chaotische Abenteuerreise quer durch Amerika bis zu den Galapagos Inseln beginnt... Ich muss vorne weg sagen, dass ich die anderen 2. Bände von Siebeneisen nicht kenne und bin dennoch gut in der Geschichte zurecht gekommen. Meines Erachtens kann man die Reihe unabhängig voneinander lesen. Der Erzählstil hat mir sehr gut gefallen und es gibt nicht nur den Handlungsstrang von Siebeneisen und seinen Freunden sondern parallel wird noch die Geschichte Dreier Gauner erzählt, die auch auf die Aufzeichnungen des Cowboys stoßen. Da fragt man sich als Leser natürlich wer von den beiden Gruppen die Mumie als erstes findet und es steigert die Spannung enorm. Einen Stern Abzug gebe ich allerdings auf die ausschweifende Erklärungen zu den Landschaften, dass hat mich persönlich etwas genervt. Trotz allem ist Sonntags im maskierten Waschbär ein tolles Buch und es hat Spaß gemacht es zu lesen.

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Nach "Donnerstags im fetten Hecht" und "Freitags in der faulen Kobra" liegt jetzt mit "Sonntags im Maskierten Waschbär" das dritte Buch um Siebeneisen und seine Freunde vor. Falls ihr euch erinnert - mit Teil 1 war ich ja nicht so wirklich warm geworden... Ich muss allerdings sagen, das ging mir hier nicht mehr so. Das Buch springt immer wieder in den Szenen, dadurch das sich mehrere Handlungsverläufe, an unterschiedlichen Orten, zeitgleich abspielen. Generell muss man sich darauf vielleicht kurz umstellen, aber dann ist es vollkommen akzeptabel. Ansonsten ist es eine kunterbunte Mischung aus verquerem Rätselraten, erschüttertem aufstöhnen vor lauter Begriffsstutzigkeit mancher Protagonisten, quer durch die Welt touren und sich über Kleinigkeiten scheckig lachen. Fazit: Das Ende kommt ein wenig irritierend, aber abgesehen davon ein wirklich hoher Unterhaltungswert.

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Nachdem sie in New Orleans gelandet sind, verbringen Siebeneisen, Wipperfürth und Schatten ihre Sonntage meist im Maskierten Waschbär, einer seltsamen und doch einladenden Mischung aus Waschsalon und Bar. Als Frampton, der Besitzer, eines nachmittags Kisten vom Speicher schleppt, drückt er Siebeneisen alte Kladden in die Hand, die sich dazwischen verborgen hatten. Es scheint das Tagebuch eines gewissen Alois Moosbichlers zu sein, verfasst unter dem Titel „Aufzeichnungen eines bayrischen Cowboys“. Siebeneisens Interesse ist geweckt, vor allem als er sich genauer mit dem Inhalt beschäftigt. Dieser Moosbichler kannte scheinbar das Versteck einer sagenumwobenen Inkamumie. Das klingt doch genau nach einem Fall für die NIU, der Agentur „Nichts ist unmöglich“, welche Siebeneisen und seine Freunde seit einigen Jahren betreiben und die auf das Auffinden unauffindbarer Dinge spezialisiert ist… „Sonntags im maskierten Waschbär“ ist bereits der dritte Roman um Siebeneisen, Wipperfürth und Schatten. Doch auch wenn ich die anderen Teile nicht kenne, hatte ich nicht den Eindruck, dass man sie braucht, um in die Geschichte hineinzukommen. Stefan Nink nimmt den Leser gemeinsam mit Siebeneinsen und seinen Freunden mit auf eine lustige und skurrile Suche. Die einzelnen Stationen ihrer Reise werden sehr detailliert beschrieben, so dass ich immer direkt ein Bild vor Augen hatte. Die Charaktere sind ebenso ungewöhnlich wie die Geschichte an sich. Schillernd, kurios, merkwürdig und eigenartig. Oder - in Banditos Fall – einfach süß. Ihre Eigenheiten treiben die Geschichte voran und bringen immer neue Wendungen. Neben der Geschichte um Siebeneisen lernt der Leser gleich zu Beginn in New York noch Zach kennen, der für einen Mafiosi arbeitet. Anfangs habe ich noch nach einem Zusammenhang gesucht, doch schnell überschneiden sich die Handlungsstränge und es wird klar, dass nicht nur unser Trio von der Mumie weiß. Doch auch wenn es ein paar etwas langatmigere Abschnitte gab, so hat der humorvolle Stil dies wieder wettgemacht. Der Roman lässt sich leicht und flüssig lesen und eigentlich gibt es für mich nur im letzten Teil ein paar Kritikpunkte. Das Ende wirkte auf mich sehr konstruiert und ich hatte das Gefühl, dass der Autor ab einem gewissen Punkt leider schnell zum Ende kommen wollte, wodurch die Geschichte für mich nicht ganz so rund wurde, wie erwartet. Mein Fazit: Insgesamt ein kurzweiliger und humorvoller Roman, der vor allem durch seine ganz eigenen Charaktere und die genauen Ortbeschreibungen besticht und den ich gerne allen Liebhabern von abenteuerlichen, skurrilen und absonderlichen Reisen und Geschichten empfehle.

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Zur Abwechslung habe ich heute mal einen Buchtipp für Erwachsene (oder aber auch Jugendliche). Denn schließlich wollen auch wir uns hin und wieder ein tolles Buch gönnen, wenn es die Zeit zulässt. Der Roman „Sonntags im Maskierten Waschbär“ von Stefan Nink handelt von den Freunden Siebeneisen, Wipperfürth und Schatten, die eine zugegebenermaßen etwas skurrile Geschäftsidee haben: Sie gründen eine Agentur zum Auffinden unauffindbarer Gegenstände. Nach einigen erfolgreich gelösten Fällen finden sie im Waschsalon „Zum Maskierten Waschbären“ historische Aufzeichnungen eines Cowboys. Und es scheint so, als wüsste dieser, wo die Mumie des letzten Inkaherrschers zu finden ist … Ehrlich gesagt kannte ich Stefan Nink bisher noch nicht, aber der Klappentext klang so witzig, dass ich dachte: Das musst du auch mal lesen. Und ich muss sagen: Nicht umsonst wurde das Buch 2015 Bild Bestseller! Natürlich ist dieser Roman leichte Kost und nichts dramatisch Weltbewegendes. Aber gerade deshalb hat mir das Buch so gut gefallen: Man kann es auch mal zwischendurch in der Bahn oder in der Badewanne lesen, weglegen und ein paar Tage später wieder weiterlesen. Wobei es so gut geschrieben ist, dass es mich wundern würde, wenn ihr wochenlang bräuchtet, um es zu Ende zu lesen. Zum Autor: Stefan Nink hat bereits fünfmal den Deutschen Reisejournalistenpreis verliehen bekommen und bereits über dreißig Reisebücher veröffentlicht. Er reist für diverse Radiosender, Magazine und Verlage durch die Welt (könnte ich mir auch gut vorstellen ;-)). Dieses Buch ist nach „Donnerstags im Fetten Hecht“ und „Freitags in der Faulen Kobra“ nun der dritte Roman des Autors.

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