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Rezensionen zu
Blutfluch

Kim Harrison

Rachel Morgan (13)

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Rachel Morgan hat nur ein Ziel: Sie muss einen Weg finden, die Seelen der lebenden Vampire – namentlich die ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Ivy – vor der ewigen Verdammnis zu retten. Doch dieses Unterfangen wird wohl das Schwierigste was Rachel je durchgemacht hat. Und dann ist da natürlich noch Trent, der eigentlich nicht mit ihr zusammen sein sollte. Rachel war etwas quengelig in diesem Buch. Sie zweifelt viel und versucht die Wesen, die sie lieben, von sich zu drücken. Das hat mich manchmal etwas aufgeregt, auch wenn ich verstehe, warum sie so handelt. Wie immer ist die Geschichte spannend, fantasievoll, übernatürlich und toll geschrieben. Es gab ein paar Kleinigkeiten an der Geschichte, die mich gestört haben, aber das Gesamtbild passt zu einem epischen Ende einer grandiosen, fantasievolle Reihe. Denn insgesamt gab es nun den Abschluss für Rachel, den sich (glaub ich) alle Fans gewünscht haben. Zusatzinfo: Eigentlich war das Buch mal als letzter Teil der Reihe deklariert und ich bin so happy, dass eine meiner liebsten Reihen fortgesetzt wurde. Von Rachel Morgan kriegt man nicht genug.

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Cover: Wie immer sehen wir auf dem Cover das typische Rachel-Morgan Auge, dieses Mal in einem hexerischen Grün und einem Spinnennetz im Auge. Meine Zusammenfassung und Meinung: Schon lange plagt Rachel die Tatsache, dass Vampire nach ihrem ersten Tod ihre Seele verlieren und nach dem zweiten das Leben selbst. Als Ivy bei einem eigentlich sehr einfachen Auftrag schwer verwundet wird, fordert der Vampir Cormel Rachels Versprechen ein, die Seelen zurückzuholen. Doch dies gestaltet sich schwieriger als gedacht… Beim letzten Band der Reihe, ja es ist tatsächlich der letzte, möchte ich euch ersparen, zu viel zu verraten. Kaum von einer anderen Autorin kann ich sonst behaupten, dass sie mich meine ganze Jugend begleitet hat, außer von Kim Harrison. Vom ersten Buch, welches mir mein bester Freund in die Hand drückte, zum 13. Band, der am Ende nun in meinen Händen liegt und mittlerweile mein Regal mit seinem letzten Auge schmückt, kann ich wirklich nur Danke sagen. Keine Reihe wird es für mich je schaffen, mir das zu geben, was Rachel Morgan in den ganzen Jahren gemacht hat. So viele Jahre voller Emotionen, Mitfiebern, Lachen, aber auch von erschreckenden Momenten bis hin zu traurigen Szenen war in diesen Büchern wirklich alles dabei. So viel hat sich in den ganzen Jahren in dieser Geschichte entwickelt. War ich am Anfang noch für Nick an Rachels Seite, so bekam man doch schnell den nächsten potentiellen Kandidaten vorgesetzt, nur um am Ende wieder einmal festzustellen, dass Rachel außer Ivy und Jenks niemanden an ihrer Seite brauchte, um ihr Leben durchzuziehen. Rachel war für mich von Anfang an eine der stärksten Protagonistinnen, die ich je erlebt hatte. Sie hatte zwar nicht immer alles im Griff und wurde von einer Tragödie in die nächste geworfen, nur um von dort aus wieder die nächste Hiobsbotschaft serviert zu bekommen, doch sie schaffte es immer wieder, sich selbst und mit Hilfe ihrer zwei besten Freunde aus allem herauszubekommen. Viele der Charaktere waren für mich vom ersten Band an nicht mehr wegzudenken. So war Ivy besonders am Anfang eine doch sehr spezielle neue Mitbewohnerin, doch sie überzeugte mich immer mehr, nachdem ich mir sicher war, dass sie Rachel nicht eines Nachts fressen wird. Jenks, ja der kleine Pixie mit den vielen versauten und schimpfwortreichen Sprüchen, der seinen ersten Wunsch dazu nutzt, sich selbst unfruchtbar zu machen, war nicht mehr aus der Reihe wegzudenken. Trend, der Elf, der mir besonders zu Anfang einfach nur richtig unsympathisch war, sich dann aber immer mehr als Verbündeter herausstellte. Und zu guter Letzt, ja vergesse ich auch Al den Dämon oder besser gesagt Algaliarept nicht, der erst versuchte, Rachel zu töten, dann sie zu unterrichten und danach einiges von ihr einstecken musste. Nun ist der letzte Band geschrieben und ich kann nur sagen, dass ich mir die ganze Reihe demnächst noch mal vornehmen werde, denn so ist das nun mal mit Lieblingsbüchern: Sobald man sie in die Hand nimmt, steht man in einer anderen Welt. Bewertung: Dies ist der letzte Band der Rachel-Morgan-Reihe. Wie schon alle 12 Bänder zuvor ist auch dieser ein absolutes Mmuss für alle Fantasyfans!

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Mit „Blutfluch“ ist der dreizehnte und letzte Band der Rachel Morgan-Serie von Kim Harrison veröffentlicht worden und ich kann felsenfest behaupten, dass dies meine Lieblings-Fantasyreihe erster Stunde ist. Viele Jahre hat mich Rachels Geschichte begleitet und es fällt mir nun sehr schwer loszulassen. Die Emotionen, die in diesem Buch an den Leser transportiert werden, könnten nicht gegensätzlicher sein. Für mich war das Ende der Reihe unterbewusst klar, doch der Weg ist ja bekanntlich das Ziel. Und so durfte ich noch ein letztes Mal in Rachels Welt eintauchen und mit ihr Lachen, weinen und fluchen und versuchen, die Welt zu retten. Aber mir wird nicht nur Rachel fehlen, sondern auch die anderen Protagonisten. Trent, der sich vom Volldepp zum Vater und mehr entwickelt hat beispielsweise. Oder auch Jenks, mit dessen Temperament es nur Rachel aufnehmen kann. Selbst Al, der Dämon, war letztlich immer authentisch und wurde tiefgründig in die Geschichte eingewoben. Wenn ihr eine neue Buchreihe sucht und nichts gegen Hexen, Dämonen, Vampire und allerhand weiterer Geschöpfe habt, kann ich euch nur raten in diese Welt einzutauchen. Zum Abschluss möchte ich mich noch von Herzen bei der Autorin für diese wunderbaren Geschichten bedanken. Es war mir eine große Freude, in Rachels Welt einzutauchen und ihre Abenteuer mitzuerleben! Copyright © 2016 by beckysworldofbooks.de

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Mit dem ersten Tod verliert ein Vampir seine Seele. Mit dem zweiten sein Leben. Schon lange sehnt sich Rachel Morgan danach einen Weg zu finden, wie sie ihre beste Freundin Ivy vor dem emotionslosen Dasein als Untote nach ihrem ersten Tod bewahren kann. Als Ivy während eines eigentlich sehr einfachen Jobs lebensbedrohlich verletzt wird, fordert der Meistervampir Rynn Cormel von Rachel die Einlösung ihres Versprechens. Sie soll die Seelen der Untoten zurückbringen. Währenddessen bahnt sich im Verborgenen ein Umbruch an, der die gesamte magische Bevölkerung verändern und die Welt in einen neuen Wandel stürzen kann. "Vampire und Fünfjährige folgten ungefähr denselben Regeln, und beide bekamen Wutanfälle, wenn sie verloren." (Seite 379) Seit dem ersten Band stand die Frage im Raum, wie Rachel Ivy eines Tages vor ihrem seelenlosen Schicksal retten kann. Im nunmehr letzten Band soll es dazu endlich eine Antwort geben. Die Geschichte ist in gewohnter Manier spannend erzählt, mit einer ganzen Reihe von Wendungen. Selbst im dreizehnten Band - was für Buchreihen eine ordentliche Menge ist - musste ich feststellen, dass ich noch lange nicht alles über die Welt weiß, in der Rachel Morgan lebt. Überraschungen vorprogrammiert! Auch wurde wieder einmal deutlich, wie ausgefeilt die Welt ist, die Kim Harrison geschaffen hat. Ohne spoilern zu wollen: Es gibt z.B. Wesen, die lange Zeit einfach als "vorhanden" abgestempelt wurden und denen mit einem Mal eine enorm große Bedeutung zuteil wird. Die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen. Über dreizehn Bände konnte ich als Leser den Werdegang von Rachel, Ivy, Jenks und Co. und ihre erstaunliche Entwicklung verfolgen. Die Buchreihe ist längst nicht mehr nur eine Geschichte rund um Rachel, sondern sie erzählt die Geschichten von einer ganzen Reihe Charaktere, die Rachel beeinflusst hat und durch die sie beeinflusst wurde. Auch in diesem Band haben mich die Charaktere wieder begeistert. Sie haben mich erneut mit auf die Reise durch Cinncinnati genommen und wirkten dabei unglaublich lebendig - als müsste ich gedanklich nur die Hände ausstrecken und könnte sie problemlos in die Realität ziehen. Neben den Charakteren im Einzelnen wurden auch ihre Beziehungen untereinander noch einmal erweitert und weiterentwickelt. Rachel, Ivy und Jenks. Ivy und Nina. Trent, Ellasbeth, Ray und Lucy. Rachel und Al. Und natürlich Rachel und Trent - wahrscheinlich die Beziehung in allen dreizehn Bänden, die (neben Rachel als Charakter) die allergrößte Veränderung erlebt hat und dabei niemals gekünstelt wirkte. Über allem schwebte in diesem Band die Beziehung zwischen Elfen und Dämonen und ihre Verbindung zum Jenseits. Insgesamt greift "Blutfluch" alle wichtigen offenen Plotenden noch einmal auf, verknüpft sie und liefert Antworten, mit denen ich als Leser zufrieden war, auch wenn der Abschied nach so langer Zeit schmerzt. Kleinere Handlungsstränge, wie die Frage nach Rynn Cormel, nach Nick, nach Jenks Kindern und den Fairys, nach der Kirche wurden leider nicht zu einhundert Prozent aufgeklärt - der einzige kleine Minuspunkt. Was das angeht, hoffe ich immer noch auf eine weitere Kurzgeschichte, die noch ein wenig mehr erklärt und den Abschied etwas hinauszögert. Fazit Nach zwölf spannenden Abenteuern kommt die Rachel-Morgan-Reihe nun zu einem großartigen Abschluss! Spannend und voller Leben greift das letzte Abenteuer auf, was in den vorangegangenen Bänden ungeklärt geblieben ist und löst die großen Fragen, die die Welt um Rachel Morgan bestimmen. Der Abschluss ist einer, mit dem man zufrieden sein kann, auch wenn nicht jeder einzelne Handlungsstrang endgültig aufgeklärt wird. Vielleicht muss er das auch nicht. Vielleicht ist es nach so langer gemeinsamer Zeit auch ganz gut, wenn noch ein paar Punkte bleiben, über die man selbst nachgrübeln kann. Was ist schon eine Welt, in der es auf alles eine Antwort gibt?

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Ja, die bösen Jungs und ich verstehen uns einfach. Al und auch die anderen Dämonen entwickeln sich in diesem Band recht gut weiter. Allgemein ist einer der schönsten Punkte an dieser Reihe, dass böse nicht gleich böse bedeutet. Das liebe ich einfach. Zum Ende hin fand ich, dass es doch eher zu schnell ging. Ich vermisse noch so einige Abschlüsse. Trotzdem ist es gelungen und absolut lesenswert!

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Es ist soweit. Mit "Blutfluch" beendet Kim Harrison ihre "Rachel Morgan"-Reihe, womit eine gewisse Lücke für Fans des "Urban Fantasy"-Genres entstanden ist. Schließlich ist es so, das längst nicht mehr so viele Vertreter dieser literarischen Kategorie hierzulande vertreten sind, wie noch vor einigen Jahren. Und so ist der Abschied ein bittersüßer. Ein Vampir stirbt immer zwei Mal. Beim ersten Mal verliert er seine Seele und erst beim zweiten Mal vergeht sein Leben endgültig. Jedem Vampir droht diese Gefahr, auch Rachel Morgans Freundin Ivy. Und so wird der Hexe quasi die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder sie rettet ihre Freundin und findet einen Weg, Seelen und Körper zusammenzuführen. Oder Ivy stirbt. Doch schon bald ist dies das Geringste ihrer Probleme. Denn auch die Elfen werden wieder aktiv. Und sie führen definitiv nichts Gutes im Schilde. Ihr Plan, sollte er erfolgreich sein, könnte alle Lebensformen beeinflussen, die etwas mit Magie zu tun haben. Wie bereits Eingangs geschrieben, ist "Blutfluch" ein bittersüßer Abschied von Rachel Morgan. Noch ein Mal lässt Kim Harrison alle bekannten Figuren auftreten, die die Reihe so liebenswert gemacht haben. Ivy, Jenks, Rachels Geliebter Trent und, und, und … Jeder Charakter, der noch am Leben ist und vor Ort ist, erhält seine eigenen Szenen, in denen er oder sie glänzen können. Und gleichzeitig bezieht die Autorin auch die Vergangenheit der Reihe mit ein. Sie erinnert an Kisten und an Ku'Sox. Sie erinnert an diejenigen, die im Laufe der vergangenen Bände gestorben sind. Und macht dadurch auch klar, dass die Reihe zu einem Abschluss kommt. Sehr viele Plots, die diese Reihe so dominiert haben, werden eindeutig geklärt. Wie es mit der Beziehung zwischen Rachel und Trent ausgeht ebenso, wie auch das Schicksal der Dämonen und Elfen. Hier kommt keiner zu kurz, noch wird irgendein wichtiger Handlungsfaden vergessen, was ja schon allein das Element um die Seelen der Vampire beweist. Hier zeigt Kim Harrison, wie gut entwickelt die Mythologie der Reihe ist. Sie verknüpft mit diesem Handlungsfaden viele verschiedene Elemente miteinander und das Ergebnis ist erstaunlich. Man hat den Eindruck, dass die Autorin das Ende und wie sie dorthin kommt, quasi vom ersten Roman an im Kopf hatte und darauf gezielt hinarbeitete, in dem sie bestimmte Elemente, wie zum Beispiel den Transport einer Seele, zu einem wichtigen Plotelement eines ihrer Romane machte. Und Rachel Morgan selbst? Man merkt, wie sehr sie sich im Laufe der Bücher entwickelt hat. War sie früher bei physischen Auseinandersetzung noch relativ unbeholfen, kann sie sich jetzt deutlich behaupten. Sie ist gewachsen, nicht nur kämpferisch sondern auch mental. Sie wirkt nicht mehr so unsicher, wie noch in den ersten Romanen. Was den Abschied von ihr und den anderen natürlich umso schwerer macht. Immerhin ermöglicht die Autorin ihren Figuren ein Happy End, auch wenn natürlich der Weg dorthin alles andere als einfach ist. Aber spannend ist er auf jeden Fall. Es gibt keine Längen und ständig präsentiert die Autorin etwas Neues, womit man nicht gerechnet hat. Zum Abschluss ihrer Reihe zeigt sich Kim Harrison erneut in Bestform. Es macht Spaß, das finale "Rachel Morgan"-Abenteuer zu lesen. Und so verdient die Reihe zum krönenden Abschluss erneut die "Klassiker"-Wertung und den "Splashhit".

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„Blutfluch“ von Kim Harrison ist der 13. und letzte Band der „Hollows“-Reihe. Es klang eigentlich nach einem einfachen Job, den Ivy an Land gezogen hatte. Rachel sollte mit ihr rein und raus wie immer, doch steckt dahinter weit mehr. Denn Rynn Cormel, der Meistervampir hat es auf die Heilung seiner Rasse abgesehen und schreckt nicht davor zurück Ivy in lebensgefährliche Situationen zu bringen. Rachel muss sich auch hier wieder um einiges kümmern. Wie weit ist sie bereit zu gehen um Ivy zu retten? Bleibt sie sich treu oder muss sie sich verändern? Dies fragt man sich, wenn man merkt vor was für einem Haufen sie da steht. Auch die anderen Charaktere kommen nicht zu kurz. Jenks ist wieder voll in seinem Element. Ivy und Trent stehen wieder an Rachels Seite, aber auch der ein oder andere „böse“ Charakter taucht wieder auf und sorgt für Unheil. Über die Welt der Hollows lernt man dieses Mal nicht ganz so viel Neues. Ein paar Flüche und hier und da etwas. Aber das ist gar nicht so tragisch. Denn Kim Harrison feuert ein wahres Spannungs-Feuerwerk ab. Es geht nicht nur alleine um Ivys Leben und ob Rachel sie retten kann. Denn daran hängt viel mehr. Was passiert wenn die untoten Vampiere ihre Seelen bekommen? Was hat das für Ausmaße auf die ganze Bevölkerung? Das ist aber auch noch nicht alles. Denn Rachel wird mächtig reingepfuscht. Um am Ende steht die ganze Welt und noch mehr auf dem Spiel. Auf diesen Teil habe ich mit Spannung gewartet. Denn ich wollte endlich wissen ob Rachel ihre Liebe findet und wie das Ganze einfach ausgeht. Und es hat sich gelohnt. Denn meiner Meinung nach ist dies der krönende Abschluss. Es hat mich von der ersten Seite gefesselt und nicht mehr losgelassen. Einfach genial. Deswegen gibt es 5 von 5 Wölfen!

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Die Geschichte um Rachel Morgan geht in die letzte Runde! Sie hat alles durchgestanden und doch steht ihr die härteste Prüfung noch bevor: Rachel muss einen Weg finden, um Ivy - ihre beste Freundin und lebender Vampir - vor der Verdammnis zu bewahren. Doch die Aufgabe scheint unlösbar. Rachel steht vor der Aufgabe ihres Lebens und dafür muss sie mehr riskieren, als jemals zu vor - wird sie es schaffen? Mehr möchte ich als Zusammenfassung vom Inhalt nicht preisgeben, da es sich um den letzten Band der Reihe handelt. Mich hat es mir Freude und Trauererfüllt, als ich das Buch in den Händen gehalten habe - die Geschichte um Rachel begleitet mich seit einigen Jahren und nun hat sie einen Abschluss gefunden. Mir hat die Geschichte in diesem Buch gut gefallen - mit einigen Aspekten hätte ich nicht gerechnet und man hat ein paar Dinge erfahren, die in den anderen Bänden nur angedeutet wurden oder von denen man noch keine wirklichen Informationen hatte. Das fand ich klasse. Jedoch hat mir das letzte Kapitel - der Epilog - zwar gefallen, aber das Ende an sich fand ich etwas... Ich hätte mir durchaus ein kurzes, knackiges Kapitel vorstellen können, wo kurz erzählt wird, was nach dem grossen Showdown passiert und fertig. Dieser Epilog hätte auch gut eine kleine Novelle gegeben, in der man noch einige Dinge hätte ausführen können. Daher: Mit dem Ende des Buches hatte ich ein wenig meine Probleme, weil ich es einfach nicht passend fand. Rachel hat mich in diesem Buch auch einige Nerven gekostet - ich weiss, ihr bedeutet Freundschaft sehr viel und sie musste einiges durchmachen... Aber meine Güte! Manchmal hat sie es mit dem Selbstmitleid wirklich übertrieben! Irgendwann kam der Punkt, wo ich fand: Rachel, kapier es endlich und hör auf dich so zu bemitleiden! Ansonsten hat sie mir gut gefallen. Ivy ging mir gegen Ende auch ein wenig auf den Wecker... Für mich war sie immer die taffe Vampirin und in diesem Buch wurde sie ein wenig zu verweichlicht. Ich finde, ihr wurde die Stärke genommen, die sonst charakteristisch für sie gewesen ist. Zu den anderen Charakteren möchte ich nicht viel sagen, damit ich nichts unnötig verrate. Die meisten haben mir gut gefallen. Es gab einige Ereignisse, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Ein (fast) würdiges Ende - ich habe die Reihe sehr gerne verfolgt und auch der letzte Band hat mich sehr gut unterhalten. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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