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Rezensionen zu
Das Vermächtnis des Vaters

Jeffrey Archer

Die Clifton-Saga (2)

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Die Barringtons

Von: wal.li

07.01.2020

Nachdem Harry Clifton als Tom Bradshaw im Jahr 1939 in New York angekommen ist, wird er gleich festgenommen. Ihm wird ein Anwalt zu Seite gestellt, der ihn überzeugt, seine wahre Identität nicht preiszugeben. Ein Fehler, wie sich erweist, denn so landet Harry in der Haftanstalt Lavenham. Nach England kam allerdings die Nachricht, dass Harry bei einem Schiffsunglück umgekommen sei. Seine Braut Emma kann das nicht glauben und folgt ihm in die USA. Sein Schulfreund Giles Barringham meldet sich als Freiwilliger in die Armee. Der Krieg ist inzwischen ausgebrochen und Giles will sein Land verteidigen. Dieser zweite Band der Clifton-Saga ist zeitlich hauptsächlich während des zweiten Weltkriegs angesiedelt. Wobei die Kriegshandlungen für den Fortgang der Familiengeschichte nur in geringerem Umfang eine Rolle spielen. Es geht vielmehr um Harry Cliftons Verschwinden und Emmas Suche nach ihm. Mit etwas Glück und einem guten Kumpel gelingt es Harry, in der Haftanstalt einigermaßen zu recht zu kommen. Währenddessen unternimmt Emma so einiges, um sich für die Reise nach New York zu rüsten. Dabei geht sie sehr gewitzt und zielstrebig vor. Eine moderne junge Frau zu einer Zeit, in der moderne junge Frauen gerade erst erfunden waren. Der zweite Weltkrieg ohne zweiten Weltkrieg, das ist etwas, von dem man sich lösen muss. Aber wieso nicht? Schließlich hat es sicher tatsächlich Menschen gegeben, die von dem Krieg nicht so betroffen waren. Jedenfalls versteht es der Autor seine Clifton-Saga auf sehr spannende Art und Weise fortzuführen. Man kann manchmal kaum glauben, welche Kapriolen das Schicksal schlägt, man ist aber immer gefesselt und fliegt nur so durch die Seiten, weil man unbedingt wissen muss, welchen Lauf das Leben von Harry und Emma nimmt. Der Autor hat eine sehr abwechslungsreiche Familiengeschichte geschaffen, die es sich lohnt zu verfolgen.

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Die Geschichte geht weiter, die Geschichte von Harry und Emma. Auch im zweiten Teil wird Emmas Liebe zu Harry die Handlung bestimmen. Sie glaubt nicht an seinen Tod und setzt alles daran, aufzuklären, was geschehen ist. Es geht um falsche Identität, um Intrigen, um Hoffnung… Wie im ersten Teil der Saga endet das Geschehen so plötzlich. Man ist geneigt ist, eine dritte CD einzulegen, um weiter zu hören. Aber die Lösung kommt, wie war es anders zu erwarten, im nächsten Teil. Gut finde ich, dass sich, nicht wie im ersten Teil, ständig die Geschehnisse wiederholen, aus Sicht unterschiedlicher Protagonisten. Ich hoffe, dass die Geschichte nicht abflacht, denn meine Begeisterung ist nicht mehr so wie beim ersten Teil. Und es kommen ja noch 5!!! Ich werde sehen. Ich bleibe dran.

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Tolle Fortsetzung

Von: Mella

21.02.2018

Meinung: Nachdem der erste Band so spannend und fies geendet hat, musste ich einfach sofort weiterlesen. Der zweite Band schließt direkt an den ersten an. England befindet sich in Aufruhr und steht kurz davor in den Krieg einzutreten. Als es dazu kommt, dass sich England im Krieg befindet, werden beide Familien erschüttert. Harry wollte etwas Gutes tun und der Marine beitreten. Allerdings strandet er in New York und wird für etwas angeklagt, dass er gar nicht getan hat. Er versucht daraus aber das beste zu machen und versucht sich nicht unterkriegen zu lassen. Emma will nicht hinnehmen, was sie erfährt und reist nach New York. Sie bestreitet ein Abenteuer dessen Ausgang ungewiss ist. Sie erfährt neue Freundschaften aber auch die Feinde sind nicht weit. Sie würde für gewisse Personen einfach alles tun und dies zeigt sie in dieser Geschichte. Sie beweist immer wieder großen Mut. Giles befindet sich mitten an der Front des Krieges. Er leitet Einsätze und muss wichtige Entscheidungen treffen. Allerdings gerät er in Kriegsgefangenschaft. Er will natürlich unter allen Umständen dort fliehen aber es ist alles nicht so einfach. Jeder hat sein Päckchen wären des Krieges zu tragen und muss sich Dingen stellen, womit niemand gerechnet hat. Die Tragweite der Geschichte und wie alles letztendlich zusammenläuft ist einfach nur großartig gemacht. Diese Geschichte ist mir so ans Herz gegangen. Ich habe so mit den Personen mitgefiebert und hatte auch so Angst wie es weitergehen wird. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. Ich fand es etwas schade, dass wir nicht mehr von dem Krieg mitbekommen haben, sondern es mehr um die ganze Familienfehde ging aber dies ist wirklich kritisieren auf hohen Niveau. Fazit: Eine Geschichte die mich absolut in den Bann zieht und ich einfach nicht aus der Hand legen kann. Zwei Familien die so miteinander verstrickt sind, dass man sich das kaum vorstellen kann und ein Krieg der alles verändert.

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Der 2. Band der Clinton-Saga "Das Vermächtnis des Vaters "von Jeffrey Archer, der am 9.11.2015 im Heyne Verlag erschien ist, ist genauso spannend und geheimnisvoll mit vielen Wendungen geschrieben, wie der erste Teil. Die große historische Familiengeschichte über das Schicksal von zwei Familien den Cliftons und den Barringtons geht weiter. Mit dem Eintritt Englands in den 2. Weltkrieg 1939 verschlägt es Harry Clifton nach Amerika. Bei seiner Ankunft in New York wird er verhaftet und muss 6 Jahre im Gefängnis verbringen. Zu Hause in Bristol wird er für tot gehalten. Doch Emma Barrington, Harry's große Liebe, will nicht daran glauben und begibt sich auf eine Reise nach New York, in der Hoffnung mehr von Harry zu erfahren. Große dramatische Veränderungen bahnen sich an. Wer wird nun der zukünftige Erbe des Familienimperiums der Barringtons sein? Dieses Geheimnis wird sich erst im dritten Teil der Clifton Saga offenbaren. Der Roman ist aus den verschiedenen Sichtweisen der verschiedenen Familienmitglieder geschrieben und lässt so den Leser rätseln, wie es sich letztendlich zusammenfügen könnte. Dies ist aber wie bereits schon im 1. Band bestens gelungen und lässt nur noch wenige Fragen offen. Den Figuren gab der Autor die notwendige Tiefe, um sie so realistisch werden zu lassen. Das Ende des Buches ist ein Cliffhanger, der mich wieder in den Wahnsinn treibt. Jetzt muss ich unbedingt wissen, wie es nach dem Krieg mit den Familien weiter geht.

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Das Vermächtnis des Vaters / Jeffrey Archer Cliffton Saga 1 Das Vermächtnis des Vaters ist der zweite Teil der Cliffton Saga und nachdem "Spiel der Zeit" mit einem ganz bösen Cliffhänger geendet hat, war es praktisch ein Muss weiterzulesen. Beileibe keine Strafe, denn der erste Teil hat mich vollkommen überzeugt und gehörte zur besten Familiensaga, die ich bisher gelesen habe. Auch in diesem Band bekommt man die Familiengeschichte wieder aus der Sichtweise von verschiedenen Protagonisten erzählt, die den Leser immer ein wenig mehr verraten. Besonders Emma ist in diesem Band eine starke Persönlichkeit, die sich alleine auf den Weg nach Amerika macht um dort nach Harry zu suchen. Wieder haben die Personen viel Tiefe bekommen und Archer hat mit Gefühl geschrieben. Es war nicht ganz so spannend wie im ersten Teil, das hat mich aber nicht gestört, da es auch so mehr als interessant war zu erfahren wie es mit der Familie weitergeht und wer der wahre Erbe ist. Wer den ersten Teil gelesen hat, konnte sich schon denken dass auch hier die entscheidende Frage offen bleibt und der Leser sich bis zum dritten Teil, der zum Glück in ein paar Wochen erscheint, gedulden muss. Wer sich für die Saga interessiert , sollte aber unbedingt der Reihe nach lesen und beim ersten Teil beginnen, ansonsten bleibt die ganze Geschichte ein großes Rätsel.

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Daten: Das Vermächtnis des Vaters-Clifton Saga Band 2 von Jeffrey Archer – Heyne Verlag – 480 Seiten – ISBN 3453471350 – 9,99€ - veröffentlicht am 09. November 2015 Inhalt: Band 2 knüpft direkt an die Geschehnisse von Band 1 an. Harry der alles in England hinter sich lassen will, hat eine falsche Identität angenommen ohne zu wissen was ihn erwartet. Gerade in Amerika angekommen, wird er verhaftet und verurteilt. Seine Familie in Bristol denkt allerdings das Harry gestorben ist. Nur seine große Liebe Emma gibt die Hoffnung nicht auf und macht sich auf die Suche nach Harry. Auch für Giles ändert sich viel. Der Krieg hat begonnen und Giles beschließt sich in einem zweiten Anlauf freiwillig zu melden. Doch an der Front ist alles anders als die jungen Männer denken und so gerät Giles bald in Gefangenschaft. Werden die Freunde sich wiedersehen? Und wird sich die Frage das dem Vater von Harry noch klären? Meine Meinung: Nachdem Band 1 mich ja sehr geschockt mit einem richtigen Cliffhanger zurückgelassen hat, war ich froh Band 2 schon zuhause zu haben. Also konnte ich direkt erfahren was mit Harry passiert. Dieses Buch hat eine andere Stimmung im vergleich zum 1. Band. Man merkt, dass die Personen älter und reifer werden. Sie machen ihre Erfahrungen und gehen nicht mehr alles mit dieser jugendlichen Leichtigkeit an. Das ist anfangs natürlich etwas schwierig, gerade wenn man beide Bücher nacheinander liest. Aber die Story ist so spannend das man sich ziemlich schnell daran gewöhnt hat und eigentlich nur wissen will wie es mit den, zum Teil, lieb gewonnenen Charakteren weitergeht. Auch in diesem Teil werden die Geschehnisse wieder aus der Sicht von mehreren Personen erzählt. Harry rückt dabei in diesem Band allerdings etwas in den Hintergrund. Dieses Mal erleben wir die meisten Erlebnisse aus der Sicht von Emma. Ich denke das ist auch wichtig für die weitere Handlung. Allerdings bleibt genug Raum für Harry und Giles. Und auch Giles Vater Hugo lässt uns an einigen Dingen teilhaben. Allerdings muss ich auch in Band 2 sagen, dass ich es schade finde wie manche Charaktere etwas ins Abseits geraten. Natürlich muss man genug Raum für die Hauptpersonen lassen. Aber es gibt doch einige Nebenfiguren die eine wichtige Rolle gespielt haben und von denen man nur nebenbei erfährt. Vielleicht hätte man dafür ein paar Seiten mehr einbauen können. Das ist für mich aber auch der einzige Kritikpunkt. Die Sprache ist leicht und flüssig. Es wird alles zügig erzählt aber trotzdem bleibt Platz für anschauliche Beschreibungen. Mich hat auch Band 2 gepackt und da auch dieser Teil mit einem Cliffhanger geendet hat, heißt es nun warten auf Band 3.

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Der zweite Teil der Familiensaga über die Familie Clifton geht weiter. Den ersten Teil habe ich bereits gelesen. Mittlerweile sind insgesamt fünf Teile vorgesehen. Ich mag die Bücher von Jeffrey Archer, deshalb habe ich mich an diese große Familiensaga herangewagt. Es ist immer etwas schwierig, eine Familiengeschichte in mehreren Bänden zu verfolgen, man verliert zwischenzeitlich doch ein wenig den Überblick, wenn man nicht alle Bände direkt hintereinander lesen kann. Beschreibung des Buches: „Das Vermächtnis des Vaters“ von Jeffrey Archer ist 2015 im HEYNE-Verlag als Taschenbuch erschienen. Es hat 469 Seiten. Das Titelbild zeigt in orange/gelb/grün gehalten ein Pärchen, das sich von Bord eines Schiffes die Freiheitsstatue anschaut. Das Bild passt gut zum Roman. Leichter Seenebel umspielt die Szene. Kurze Zusammenfassung: Das Buch knüpft an den ersten Band „Spiel der Zeit“ der Familiensaga an. Harry Clifton verlässt auf einem Schiff Richtung New York Bristol. Auf dem Schiff stirbt ein Mitfahrer, Harry nimmt dessen Identität an und wird in den USA verhaftet, verurteilt und kommt ins Gefängnis. Währenddessen macht sich seine Beinahe-Ehefrau und Mutter seines Kindes Sebastian auf die Suche nach ihm. Sie reist ebenfalls nach Amerika. England tritt in den Zweiten Weltkrieg ein. Hugo, Emmas Vater (und Harrys vermeindlicher Vater) stirbt und das Erbe muss geregelt werden… Dieser zweite Band der Saga spielt in den Jahren 1939 – 1945. Mein Leseeindruck: Wie auch der Vorgängerband ist dieser Roman in verschiedene Zeitabschnitte und die Sicht auf die verschiedenen Protagonisten unterteilt. Hier kann man als Leser aus unterschiedlichen Perspektiven das Geschehen mitverfolgen. Zur Veranschaulichung der Familienverhältnisse sind auf den Innenseiten des Buchtitels bzw. -rückens die Stammbäume der Familien abgebildet. So kann man das Verhältnis der einzelnen Protagonisten zueinander besser verstehen, allerdings bezweifle ich, dass man ohne den ersten Band gelesen zu haben gut in die Geschichte eintauchen kann. Mir fiel es nach 4 Monaten Lesepause zwischen den zwei Bänden auch recht schwer wieder Fuß in den Familienkonstellationen zu fassen. Der Schreibstil Jeffrey Archers gefällt mir immer wieder, ich bin immer wieder überrascht, wie er mehrere Fäden spannt und dann am Ende wieder zusammenführt. Besonders gefallen mir die Beschreibungen von New York der vierziger Jahre. Die kleinen Zeitsprünge und Lücken zwischen den einzelnen Kapiteln seien ihm hiermit verziehen und spannend ist auch dieser Teil der Familiensage. Wie immer gibt es in diesem Buch viel Gefühl und Spannung, man kann sich beim Lesen zurücklehnen, in die vergangene Zeit tauchen und am Ende erleichtert sein, dass man in einer anderen Zeit aufgewachsen ist. Schade, dass es am Schluss einen sogenannten Cliffhänger gibt, so muss man gespannt auf den nächsten Teil warten. Fazit Auch der zweite Teil der Clifton-Saga (die jetzt auf fünf Teile herangewachsen scheint) ist für meinen Geschmack gelungen. Ein spannendes Buch für alle, die Familiengeschichten lieben. Ich werde nun auch auf den 3. Teil mit Spannung warten.

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So sehr hatte ich mich auf den zweiten Band der Clifton-Saga gefreut! Das Buch ist sehr gut, aber es kann leider nicht mit der Spannung des ersten Bandes mithalten. Daher ein Stern weniger... Ich frage mich außerdem wie ein Leser, der das erste Buch nicht kennt, damit zurecht kommt. Die ursprüngliche Geschichte wird nicht mal mehr angerissen. Da ich den ersten Band verliehen habe, konnte ich nicht nachblättern nach dem Motto "Wie war das nochmal?"... Schließlich ist es ein gutes halbes Jahr und unzählige andere Romane her, dass ich es gelesen habe. Manche Zusammenhänge sind nicht ganz durchsichtig. Dennoch: Die Story ist toll und spannend! Das Buch ist somit auf jeden Fall lesenswert. Schauplatz: 1939 - 1945 USA / England. Harry fristet nach Einreise in die USA einige Zeit unschuldig und durch Intrige seines Anwalts für 6 Jahre im Gefängnis. Zudem herrscht der Zweite Weltkrieg, alles ist anders als Harry sich seine Zeit in Amerika vorgestellt hat. Seiner Mutter wird mitgeteilt, er sei bei der Überfahrt verstorben. Und wie geht es seiner großen Liebe Emma? Diese kann den angeblichen Tod Harrys nicht akzeptieren und reist nach Amerika, um ihn zu suchen. Eine gefährliche und aufreibende Reise erwartet sie als allein reisende Frau. Sie lässt das gemeinsame Kind zurück und tut alles, um Harry zu finden. Immer noch stellt sich die große Frage, wer tatsächlich Harrys Vater ist und ob Emma und Harry verwandt sind. Auch Harrys Mutter Maisie erlebt aufregende Jahre, die ihre Gefühlswelt durcheinander bringen. Alles ist sehr schön erzählt und man fiebert mit jedem Protagonisten mit. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wieder eine tolle Familiengeschichte von Jeffrey Archer! Dem Leser wird wieder ein offenes Ende geliefert, das Neugierde auf den dritten Band macht. Ich freue mich darauf!!

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