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Rezensionen zu
The Third Twin

C.J. Omololu

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Die Idee des Buches fand ich sehr interessant und deswegen wollte ich das Buch unbedingt lesen. Die Geschichte lies sich von Anfang an sehr schnell lesen, weil der Schreibstil sehr angenehm war. Besonders gefallen hat es mir, dass das Buch sehr spannend war. Ich war von Anfang an in der Geschichte und hätte nicht gedacht, dass das Buch so spannend wird. Die Beziehung zwischen den beiden Zwillingen Lexie und Ava wird immer angespannter. Das Buch wird aus Lexies Sicht beschrieben, weswegen ich einen besseren Zugang zu ihr hatte als zu Ava. Lexie ist die ruhigere von den beiden Zwillingen, sie ist sehr zurückhaltend und konzentriert sich auf die Schule. Ava hingegen interessiert sich nur für Männer, hat ständig neue Dates und interessiert sich nur für ihr Aussehen. Alicia ist der imaginäre Zwilling der beiden. Die beiden geben sich als Alicia aus, um jemand zu sein, den sie vorher als Lexie bzw. nicht Ava sein können. Dadurch, dass das Buch immer spannender wurde und ich so verwirrt war glaubte ich zwischendurch, dass Alicia wirklich existiert und ich wollte unbedingt wissen, wie das Buch endet. Das Ende wurde ohne viel Action gehalten, aber dies war nicht schlimm. Die Auflösung hat mich sehr überrascht und war für mich auch logisch. Fazit: "The Third Twin" ist ein sehr spannender, mysteriöser und gut durchdachter Jugendthriller. Der Plot ist sehr spannend mit einer sehr interessanten Auflösung. Die Charaktere sind sehr ungewöhnlich aber dennoch authentisch.

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Inhalt. Ihr imaginärer Drilling Alicia begleitet Lexie und ihre eineiigge Zwillingsschwester Ava schon seit ihrer Kindheit. Heute, als Teenager, geben sich die Beiden bei Dates gerne mal als Alicia aus. Ein Spiel mit dem Feuer ... Als zwei von Alicias Dates brutal ermordet werden, deuten die DNA-Spuren auf Lexie und Ava hin. Lexie bleibt nicht viel Zeit, um die Wahrheit herauszufinden. Denn jetzt ist auch ihr bester Freund Zane in Gefahr. Charaktere. Eineiige Zwillinge gelten ja auch in ihrem Charakter recht ähnlich. Mit Lexi (eigentlich Alexa) und Ava gelingt es dem Autor jedoch, zwei individuelle Personen zu kreieren. Die zurückhaltende, vernünftige Lexi ist der Stolz ihres standfordstudierten Adoptivvaters, während Ava sich am liebsten um gar nichts Sorgen macht, solange nicht ihr Spaß in Gefahr ist. Vereint werden Ava und Lexi durch eine tiefe Zwillingsschwesterverbundenheit, die sie in der Not immer zueinander stehen lässt – und durch Alicia. Die ausgedachte dritte Schwester dient seit der Kindheit als Alibi: Damals für die verschwundenen Kekse, nun für Dates und heiße Kerle. Alicia ist ein schillerndes Partymädchen, das sich nichts sagen lässt. Und dann sterben nach und nach die Jungen, mit denen sie ausgeht. Mir gefiel sowohl die Individualität der beiden Mädchen als auch die Entwicklung ihrer Beziehung zueinander, als sich die Situation immer weiter zuspitzte. Plötzlich waren sich sowohl Lexi als auch Ava nicht mehr sicher, ob sie einander vertrauen können. Der Konflikt zwischen „Sie ist meine Schwester!“ und „Wer soll es sonst gewesen sein?“ wurde sehr anschaulich dargestellt und trug zusätzlich zum Spannungsaufbau bei. Meinung. Ein sehr fesselnder Schreibstil gestaltet das Versteckspiel mit der mysteriösen „Alicia“ zu einem spannenden Leseerlebnis. Sympathische Protagonisten spielen die Hauptrolle neben eindimensionalen Nebenfiguren. Die Idee war gut ausgearbeitet. Die Morde an sich geraten neben den ganzen Verdächtigungen, dem Schwesternkonflikt und den dezenten Andeutungen einer Liebesgeschichte etwas in den Hintergrund, was mich persönlich aber nicht gestört hat. Einziger Makel war das irgendwie... abstruse Ende. Mir persönlich wäre kein besserer Weg eingefallen, um die Geschichte zum Abschluss zu bringen, trotzdem wirkte die Auflösung um „Alicia“ nicht ganz rund. Abgesehen davon konnte mich das Buch jedoch sehr überzeugen. Fazit: Lesenswert für Leute, die gern ein bisschen Spannung haben

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Inhalt Lexie ist eigentlich in ruhiger Teenager, doch wenn sie in die Rolle von Alicia schlüpft, dann kann sie jemand ganz anderes sein. Alicia ist ihr erfundener dritter Zwilling und begleitet sie und ihre Schwester Ava seit ihrer Kindheit. Heute nutzen sie Alicia für Dates, bis dieses aus dem Ruder läuft und ihre Dates getötet werden. Bei den Ermittlungen wird die DNA der beiden gefunden und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt... Eigene Meinung Ich bin durch eine Freundin auf dieses Buch aufmerksam geworden und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Allerdings habe ich, aufgrund des Klappentextes, fälschlicher Weise angenommen, dass es sich hier um ein Buch mit Fantasy-Elementen handelt, was aber gar nicht der Fall ist. Dennoch ist hat mir die Geschichte recht gut gefallen, sobald ich diesen Irrtum aufgedeckt hatte. Anfangs hatte ich zwar kleinere Probleme mich zurecht zu finden, aber schon nach ein paar Kapiteln hatte sich dieses gelegt und man konnte die Geschichte mühelos verfolgen. Die eigentliche Protagonistin Lexie ist durchaus sympathisch, auch wenn sie mir manchmal etwas zu naiv war. Eigentlich ist sie ruhig, auf die Schule konzentriert und lässt sich nichts zuschulden kommen. Doch wenn sie in die Rolle von Alicia schlüpft, dann verwandelt sie sich total. Hier spielt sie eine andere Rolle und kann auch mal aus sich raus gehen. Sie und ihre Schwester Ava haben ganz klare Regeln was den Umgang mit Alicia betrifft, auch wenn Ava sich nicht immer dran hält. Total begeistert war ich von der Haushälterin Cecilia, welche den Mädchen quasi die Mutter ersetzt. Sie fand ich irgendwie total knuffig und ich habe sie einfach in mein Herz geschlossen. Lexies bester Freund Zane hebt sich im Laufe der Geschichte immer mehr hervor und wird letztendlich zu einem wichtigen Puzzlestück. Für ihn konnte ich aber trotz allem keine besondere Sympathie entwickeln, eher ein neutrales Gefühl. Schnell ist klar, wie sich die ganze Geschichte entwickeln wird und so richtig überraschend war für mich persönlich eigentlich nichts. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass es sich hier um einen Thriller für jüngere Leser handelt und ich denke, da gibt es schon eher den ein oder anderen Überraschungsmoment. Das Cover ist schön gestaltet und für einen Jugendthriller auch sehr passend. Der Klappentext ist vielleicht etwas irreführend Richtung Fantasy, aber gut, darüber lässt sich ja bekannter Weise streiten. Fazit Ein ganz guter Jugendthriller mit einer sympathischen Protagonistin. Auch wenn die Handlung für mich persönlich nicht sonderlich überraschend war, war sie dennoch gut. Jüngere Leser werden hier auf jeden Fall ihren Spaß und auch ihre Überraschungen haben. Empfehlung Jungen Leser, die gerade erst mit Thrillern anfangen, kann ich "The Third Twin" wärmstens empfehlen. Alte Thrillerhasen wird hier allerdings nichts vom Hocker hauen. Dennoch ist es ein schöner, leichter Thriller für zwischendurch.

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Inhalt: Lexi und ihre Schwester Ava haben eine imaginäre Drillingsschwester Alicia. Diese war schon seit frühester Kindheit immer Schuld an allem was die zwei angestellt haben. Nun sind sie alt genug für Dates und geben sich bei diesen auch als Alicia aus, denn diese kann sich mehr erlauben...bis zu zwei Morden an Dates von Alicia. Die Spuren führen zu den Zwillingen und bringen nicht nur sie in Gefahr... Meine Meinung: The third Twin ist ein Jugendbuch ab 13 Jahren und ich finde da passt es auch gut hin. Doch fühlte auch ich mich gut unterhalten. Es war spannend von Beginn an. Das Buch fesselte mich und ließ mich immer weiter lesen. Der Einstieg war zwar zunächst etwas schwer, weil ich mich ein wenig orientieren musste, aber auch das war schon beim zweiten Kapitel Geschichte. Von da an ließ es sich für mich leicht und flüssig lesen. Ich ahnte recht schnell worauf es hinaus laufen wird und doch konnte mich die Geschichte hier und da noch überraschen. Jedoch würde ich abraten den Klappentext zu lesen. Hier finde ich das schon zu viel verraten wird, denn wenn man diesen liest kennt man schon fast die Geschichte bis kurz vor dem Ende und das nimmt dann schon etwas die Spannung raus, die sich ohne die Kenntnis des Textes viel besser aufbauen kann. Die Figuren sind überschaubar. Da gibt es Ava und Lexie (Alexa) als Zwillinge und Alicia als imaginäre Figur. genau diese drei mit "A" anfangenden Namen machten mir zu Beginn etwas Probleme, aber dadurch das Alexa dann nur noch Lexie genannt wurde ging es wieder. Aus Lexies Sicht wurde die Geschichte erzählt und so ist sie mir viel näher als Ava. Lexie ist auch recht ruhig, auf die Schule konzentriert und zurückhaltend so lange sie sie selbst ist. Wenn sie als Alicia unterwegs ist wird sie auffällig, laut und kommt aus sich raus. Sie braucht die Figur Alicia um aus sich raus zu kommen, denn wenn sie Lexie ist ist sie sehr Vernunft gesteuert. Ava ist da anders. Sie nutzt Alicia zwar auch für Dates, schafft es aber auch so aus sich raus zu kommen. So sehr sich die Beiden wohl vom Aussehen ähneln, von der Art sind sie Grund verschieden. Ava blieb mir auch die ganze Geschichte irgendwie fremd. Identifizieren konnte ich mich einfach besser mit Lexie. Neben den Schwestern gibt es noch die Haushälterin Cecilia, die für die Beiden eine wichtige Rolle spielt, da sie Ihnen die Mutter ersetzt. Es gibt ihren Dad, der sie adoptiert hat und auf Grund seines Erfolges nicht oft da ist. Es gibt Maya eine Freundin der Beiden und Zane, ein Junge mit dem Lexie schon in ihrer Kindheit befreundet war und der für sie im Laufe der Geschichte immer wichtiger wird. Das Ende ist abgeschlossen und kam für mich auch nicht überraschend. Bis dahin gibt es aber einige Wendungen und Überraschungen, die dieses Buch auch für Erwachsene interessant macht.

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