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Rezensionen zu
Museum of Heartbreak

Meg Leder

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Kurzbeschreibung Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right. (Quelle und Bildcopyright liegen bei der Verlagsgruppe Random House) Äußere Erscheinung Schon auf den ersten Blick sieht man, dass es sich um ein Buch für … sagen wir 12-jährige handelt, denn das Cover ist mit weiß und pink sehr verspielt gehalten. In kleinen, hölzernen Rahmen sieht man allerlei Krimskrams, den Pen, die Protagonistin aufgehoben hat und nun im Museum of Heartbreak ausstellt. Meine Meinung Am Schreibstil der Autorin merkt man ebenso, dass es sich um ein Kinderbuch handelt. Sie erzählt die Geschichte nämlich aus der Sicht der Protagonistin, die wirklich, wirklich, wirklich viel schwärmt, woran man klar erkennt, dass sie noch mitten in der Pupertät steckt. Und genau das ist wohl auch die Zielgruppe des Buches, denn ich fand vor allem diesen Schreibstil stellenweise sehr kindlich. (Bin ja auch nicht mehr 14.) Grob umrissen geht es in dem Buch um Pen und Pen steht auf Keats, dem wohl coolsten Typen der Schule. Als sie tatsächlich eine Einladung auf dessen Party bekommt, sieht es so aus, als würde er sich tatsächlich für sie interessieren. Und das kann Pen gerade echt gebrauchen, da ihre beste Freundin sie quasi für die Neue »verlassen« hat. Die einzige Person, die sie sonst noch auf ihrer Seite hat, ist ihr bester Freund Eph. Dieses Buch erzählt die Geschichte von erster Liebe und Freundschaft und allem, was sonst noch so dazwischen liegt. Obwohl das Ende für mich schon vorhersehbar ist, handelt es sich bei »Museum of Heartbreak« um eine wirklich sehr süße Geschichte mit einer unterschwelligen Romanze, die allen klar ist, außer der Protagonistin. Pen, die eigentlich Penelope heißt, passt richtig gut in das Bild des pubertierenden Mädchens, dass sich so auf diese eine Person an ihrer Schule versteift hat, dass es für sie quasi niemanden sonst mehr gibt. Auch sie fand ich stellenweise wirklich sehr kindlich, aber was soll man von Teenagern in dem Alter auch erwarten? Außerdem wäre es ja langweilig gewesen, wenn Pen alles so gesehen hätte, wie der Leser. Fazit »Museum of Heartbreak« ist ein supersüßes Buch, was mich vermutlich noch mehr begeistert hätte, wenn ich noch 12 wäre. So war es immer noch süß, aber stellenweise etwas kindlich. Wer eine leichte Mädchenlektüre sucht, ist hier aber definitiv richtig. Bewertung 4/5

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Inhalt: Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 16-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right. Meine Meinung: Das Cover hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht, als ich dann denn Inhalt des Buches gelesen habe, wollte ich gerne dieses Buch lesen, und war schon richtig gespannt drauf was mich darin erwarten wird. Es handelt sich um Penelope die sich verliebt und nach dem richtigen Jungen sucht, In der Highschool trifft sie Keats, und verliebt sich Hals über Kopf in ihn, und würde alles für ihren Schwarm tun. Der Anfang beginnt damit das Penelope eine Plan schmiedet und der Leser quasi mitten drin der Story sich befindet. Nach und nach erfährt man im Buch die ganze Story und wird alles aufgelöst. Was mir persönlich gut gefallen hat. Penelope fand ich ein sehr sympatischen Charakter ich mochte sie gerne die Autorin hat es geschafft sie als Charakter gut darzustellen sie wirkte auf mich authentisch und ehrlich, hatte viel Tiefgang. Ich konnte mich in sie gut hin einfühlen als ich damals auch in ihrem Alter war. Auch ihren besten Freund Eph mochte ich total, er war immer für seine beste Freundin da machte vieles für sie ging gerne mit Penelope shoppen, beschützt sie vor irgendwelche Typen auf der Schule. So einen besten Freund würde ich persönlich auch gerne haben. Die ganze Handlung dreht sich um Liebe Freundschaft und das erwachsen werden. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu Lesen, alles war gut verständlich, somit auch die jungen Leser gut in die Geschichte rein finden. Fazit; Ich kann diesen Jugendroman weiter empfehlen die gerne eine Geschichte lesen wollen, in der es um das Erwachen werden handel sowohl auch das Thema Freundschaft und Liebe beinhaltet. Dieses Buch ist richtig toll. Lest es unbedingt einmal!

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Allgemeines: Titel: Museum of Heartbreak Autor/in: Meg Leder Verlag: cbj Genre: Jugendbuch, Liebesroman Seitenzahl: 314 Preis: 16,99 Euro Inhalt: Penelope ist sechzehn und hat in Sachen Liebe null Erfahrung. Als sie sich dann Hals über Kopf in ihren Mitschüler Keats verliebt und die Freundschaft zu ihren besten Freunden Eph und Audrey zu zerbrechen droht, hat sie nicht die geringste Ahnung, was sie tun soll, um alles wieder in Ordnung zu bringen. Denn anstatt glücklich verliebt zu sein, muss Penelope schon bald erkenne, dass nicht Keats ihr Mr. Right ist, sondern jemand ganz anderes... Meine Meinung: "Museum of Heartbreak" ist, in einem Satz zusammengefasst, ein durchschnittliches Teenie Buch. Es beinhaltet die typischen Probleme, Situationen in die sich jeder hineinversetzten kann; Das Ende alter Freundschaften, der Beginn von Neuen, die erste Liebe, Herzschmerz und peinliche Eltern. Der Schreibstil von Meg Leder ist einfach und schlicht gehalten, aber trotzdem nicht zu fade oder eintönig. Es gibt nichts, worüber man groß nachdenken muss, und so ist es leicht das ganze Buch einfach weg zu lesen. Die Figuren sind allesamt okay, man kommt gut mit ihnen aus und kann ihr Verhalten größtenteils nachvollziehen. In Penelope kann man sich als Leser gut hineinversetzten, da sie irgendwie angenehm durchschnittlich - normal - ist. Leider sind die Figuren trotz alledem irgendwie oberflächlich, besitzen keine Tiefe und erscheinen nicht real. Die Geschichte an sich ist auch okay, es ist nun mal nichts neues, nichts, was es nicht schon mal gegeben hätte. Es erinnert an jedes andere Mädchen Buch, das in diese Richtung geht, genauso wie an jeden Film mit der gleichen Thematik, das Ganze ist etwas ausgelutscht und nichts neues oder innovatives. Fazit: "Museum of Heartbrek" von Meg Leder ist ein typisches Teenie-Mädchenbuch, mit den typischen Problemen. Die Handlung ist nicht wirklich neu, es gibt schon zu viele andere Bücher mit gleichem oder ähnlichem Inhalt. Wenn man davon jedoch absieht, ist "Museum of Heartbreak" ein gutes Buch für Zwischendurch, bei dem man nicht über das Gelesene nachdenken muss. Ich vergebe für "Museum of Heartbreak" 2,5 bis 3 von 5 Sterne!

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INHALT: Die 16-jährige Pen hat eigentlich alles, was ein Teenie so braucht: einen besten Freund, Eph, und eine beste Freundin, Audrey. Diese Freundschaft besteht schon seit Kindheitstagen. Doch die beiden scheinen sich plötzlich weiter zu entwickeln und sich öfter mal mit anderen Leuten zu treffen. Pen will es nicht zeigen - doch das kränkt sie. Als sich jedoch plötzlich ihr Schwarm für sie zu interessieren scheint und sie auch neue Freunde findet, scheint alles perfekt zu werden. Doch ist ihr Schwarm so wie er scheint? Und was ist eigentlich mit Eph? MEINUNG: Eigentlich war es zu allererst das Cover, welches mich magisch angezogen hat. Es ist wirklich zauberhaft gestaltet und so hübsch! Nachdem ich die Geschichte jedoch kannte, stellte ich fest, dass das englische Cover viel besser zur Story passt, da dort wichtige Dinge abgebildet sind, die in der Geschichte eine bedeutende Rolle spielen. Schade, dass das nicht übernommen wurde. Was mir ganz stark aufgefallen ist, ist dass der Klappentext rein GAR NICHT zum Buch passt. Pen schreibt zu keinem Zeitpunkt ein Buch mit einer Gebrauchsanweisung in Sachen Liebe. Ich hab wirklich keine Ahnung, wie der Verlag auf diese falsche Inhaltsangabe kommt. Die Geschichte beginnt an einem Zeitpunkt wo sie einen Plan ausheckt, alles wieder gut zu machen, nämlich "ihr Museum of heartbreak" als Überraschung für jemanden aufzubauen. Dann wird ausgeholt und alles von vorne erzählt, bis man dann zum Ende hin wieder an dem Zeitpunkt ankommt und erfährt, wie sie den Plan schliesslich umsetzt. Ich konnte mich von Anfang an total für das Buch begeistern. Die Geschichte ist total locker leicht geschrieben, die Seiten fliegen nur so vorbei beim lesen. Die Figuren waren mir alle von Anfang an sympathisch. Sie hatten Tiefe, Charakter und ihre Eigenarten. Es hat einfach Spaß gemacht in das Buch einzutauchen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Na sicher geht es hier um ein 16jähriges Mädchen, das noch keinen Freund hatte, weswegen man sich klar darüber sein sollte, dass es eben auch genau darum geht. Der erste Freund, Freundschaften, Streit und Familienprobleme. Man sollte also keine reife und erwachsene Protagonistin erwarten. Im Laufe des Buches bin ich immmer mehr Eph verfallen. Er ist definitiv mein neuer Lieblingsromanheld. Ich konnte ihn mir richtig gut vorstellen und hatte in einigen Situationen sogar Herzklopfen. Pen und ihre Freunde wuchsen mir schnell ans Herz. Die Geschichte ist zuckersüß, witzig und einfach zum dahin schmelzen. Ich musste immer wieder zwischendurch kichern und fühlte mich einfach mal eben über 10 Jahre zurückversetzt. Ich bin ja sonst nicht so der Liebesgeschichtentyp, aber dieses Buch war die perfekte Abwechslung für zwischendurch mit Figuren, die man lieb haben muss. Das Ende war zwar weitestgehend vorhersehbar, aber das hat mich nicht gestört, ich hab dieses Buch in mein Herz geschlossen! FAZIT: Wer eine süße und witzige Teeniegeschichte über Liebe und Freundschaft lesen möchte, sollte hier unbedingt zugreifen. Einfach toll geschrieben und zum gern haben! Rockt mein Herz mit 5 von 5 Punkten!

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Cover Mit vielen Kleinigkeiten gespickt ist das Regal, das auf dem Cover der deutschen Ausgabe vom Museum of Heartbreak. Sehr in Rosa gehalten erinnert es stark an eine Collage eines jungen Mädchens. Obwohl mir zumeist so viele kleine Dinge auf Covern nicht so gut gefallen, hebt die zurückhaltende Farbgestaltung diesen Punkt gut auf und besonders der Titel des Buches, welcher das Licht hübsch reflektiert und fast schon im Sonnenlicht leuchtet gefällt mir sehr gut. Ich habe mir auch mal das amerikanische Cover angeschaut und muss sagen das mir im direkten Vergleich das deutsche Cover wesentlich besser gefällt. Es wirkt irgendwie bedachter. Die unterschiedlichen Farbkonzepte und Regaldekorationen finde ich allerdings sehr interessant. Meinung Dieses Buch hätte ich mit 12 gerne gelesen. Es ist herrlich leicht zu lesender Jugendroman über die Liebe, die Emotionen die in der Zeit als Jugendliche nur noch überkochen und zeigt wie die erste große Liebe die Schmetterlinge im Bauch zum flattern bringt. Zugegeben, es ist aus Sicht eines Erwachsenen vielleicht einen Tick zu kitschig und klischeehaft dargestellt, aber für die Zielgruppe genau richtig, denn wenn ich mich an meine erste Verliebtheit zurück erinnere, kann ich nur sagen: Ja, man fühlt übertrieben, es ist in dem Moment das Größte und Wichtigste überhaupt und genau das ist in „Museum of Heartbreak“ toll ausgearbeitet. Wir begleiten Penelope auf ihrer Suche nach Mr. Right. Penelope ist 16 Jahre, verliebt in die Liebe und merkt leider schnell, das nicht jeder, der auf einem weißen Pferd sitzt auch ein Prinz sein muss. Doch was soll man machen, wenn einen die Gefühle überrollen? Die Protagonistin ist schlichtweg erfrischend. Sie hat eine ganz besondere Art, die mich überzeugt hat, witzig und doch nicht albern, bedacht aber nicht altbacken oder zu grüblerisch. Einfach ein Mädchen, das man gern haben muss. Auch der Schreibstil, den Meg Leder an den Tag legt ist angenehm und passend für das Buch. Sie verzichtet auf große, überschwingliche Beschreibungen und passt damit absolut zum Alter ihrer Leser. Fazit Penelopes durchdachte Art und der locker-leichte Schreibstil machen „Museum of Heartbreak“ zu einem schönen Buch für Leser, die sich selber grade im Chaos der Liebe befinden oder für solche, die gerne noch einmal die Unbeschwertheit der ersten Liebe erleben möchten.

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Dieses Buch ist eins der Bücher, die man einfach gerne liest, weil sie unglaublich süß sind. Die Geschichte ist nicht sonderlich nervenaufreibend, kein Pagetuner aber dennoch sehr Charmant, mit lebendigen Figuren die feststellen müssen, dass zum Erwachsen werden Veränderungen dazu gehören. Manchmal war ich von Emma ein bisschen genervt, aber eigentlich auch nur weil sie mich so sehr an mich selbst erinnerte in dem Alter. Es war also ein genervt sein aber mit einem lächeln im Gesicht. Der Schreibstil war flüssig und der Lesefluss wurde nicht durch unangenehme Störungen unterbrochen, die Gestaltung und die Kapitelüberschriften an sich ist wirklich zauberhaft und sehr liebevoll. Die Geschichte wird aus Emmas Sicht geschildert und manchmal hat man das Gefühl ein Tagebuch zu lesen. Die Gefühle und Gefühlsregungen sind sehr realistisch beschrieben. Museum of Heartbreak ist ein wunderbar schönes Buch über Veränderungen, Happy-Ends ,Freundschaft , Liebe und das Leben. Über große Erwartungen, Enttäuschung und den Hoffnungsschimmer. Überdramatisierte Situationen, die einen lachend die Augen rollen lassen. Über die Frage: War ich auch so? / Werde ich so sein? Ein wirklich toller Debütroman, den ich guten Gewissens weiter empfehlen kann.

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Das Buch sieht nicht nur so toll aus, es beinhaltet auch eine ganz wundervolle Geschichte, aber ich fange lieber von vorne an... In dem Buch geht es um die 16 jährige Penelope, am ersten Tag, ihres dritten Jahrs, an der Highschool, begegnet sie den hübschesten Junge den sie je gesehen hat. Sein Name ist Keats, seit ihrer ersten Begegnung kann Penelope ihn nicht mehr vergessen. Um ihn wieder zu sehen und seine Aufmerksamkeit zu bekommen, tut sie einfach alles. Sich selber bezeichnet sich, als ungeküsste 16-jährige die nebenbei noch zu viel redet. Penelope hält so wenig von sich, dabei ist sie eine wundervolle Person. Sie wurde mir schon auf den ersten Seiten sehr sympathisch, ihren besten Freund Eph darf man auch nicht vergessen. Beide sind schon seit langer Zeit befreundet, nichts und niemand kann sie auseinander bringen. Eph macht auch wirklich alles für sie, er geht mit ihr shoppen ( wohl oder übel), er beschützt sie vor den Idioten an der Highschool und ist einfach immer da für sie. Doch im laufe der Zeit wendet sich das Blatt, was passiert ist, müsst ihr unbedingt selbst lesen! Ach was soll ich sagen? ich freue mich so endlich mal wieder ein gutes Buch gelesen zu haben! Ich habe gelacht, geweint und mitgefiebert. Die Autorin hat mich mit in die Welt von Penelope genommen, ich war teil ihres persönlichen "Mueseum of Heartbreak." Der Schreibstil war sehr locker und leicht, die Seiten flogen nur so vor sich hin. Es wurde alles sehr genau und liebevoll beschrieben, man spürt sehr schnell, das die Autorin ihr ganzes Herzblut rein gesteckt hat. Ich konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite packen, ich spreche eine absolute Leseempfehlung aus! Cover: Das Cover ist perfekt mit dem Titel abgestimmt und sieht einfach genial aus. Jedes mal, wenn ich es anschaue entdecke ich was neues. Fazit: Die perfekte Lektüre um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Seit langem hat mich kein Buch so zum schmunzeln gebracht, wie dieses.

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Das Cover finde ich persönlich einfach wunderschön. Es hat direkt meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und als ich mir dann den Klappentext durchgelesen habe wusste ich, dass ich es gerne lesen würde. Leider braucht die Geschichte etwas bis sie Fahrt aufnimmt. Die ersten 100 Seiten haben sich für mich wirklich ziemlich gezogen. Auch wenn ich die Protagonistin wirklich süß fand. Aber ich habe nicht direkt einen Bezug zu ihr herstellen können. Sie ist sehr unerfahren und naiv. Jedoch nicht nervig naiv. Penelope und Audrey und Eph sind schon beste Freunde seit Kindertagen, doch mittlerweile lernen Eph und Audrey auch andere Leute kennen und erweitern ihren Freundeskreis. Das stinkt Penelope ganz gewaltig. Hier fand ich es aber schön, dass sie sich dann doch eines besseren belehren lässt und auch sehr nette Leute kennenlernt. Ab der Mitte des Buches wird die Story dann auch interessant und Meg Leder konnte mich dann doch noch packen. Ich konnte Penelope besser verstehen und die Liebesgeschichten wurden zum Ende noch zuckersüß. So habe ich das Buch letztendlich doch noch sehr genossen und ich bleibe absolut zufrieden zurück :) Der Schreibstil von Meg Leder ist sehr einfach gehalten. Das finde ich bei dieser Geschichte auch total angemessen und hat hier super gepasst. Auch wenn sie den ersten Teil etwas interessanter hätte gestalten können gefällt mir das Buch wirklich sehr gut. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mich Meg Leder doch noch packen und ich habe eine sehr süße Liebesgeschichte genießen können. 4 von 5 Punkten!

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