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Rezensionen zu
Das Sommerversprechen

Elin Hilderbrand

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt / Klappentext: Seit mehr als einem Vierteljahrhundert leitet die 48-Jährige Dabney die Handelskammer von Nantucket, und jeder kennt und liebt sie. Nicht nur wegen ihres Postens, sonder vor allem, weil sie die inoffizielle Heiratsvermittlerin der Insel ist: Dabney hat schon über vierzig Paare zusammengeführt. Seit ihrer Jugend erkennt sie, ob zwei Menschen zueinander passen. Doch als Dabney erfährt, dass sie Krebs und nur noch wenige Monate zu leben hat, beschließt sie, diese Zeit darauf zu verwenden, die richtigen Partner für die Menschen zu finden, die sie am meisten liebt: für Ihren Ehemann, ihren Liebhaber und für ihre Tochter. Die Frage ist nur, was die drei selbst davon halten... Meine Meinung: "Das Sommerversprechen" ist der erste Roman, den ich von Elin Hilderbrand lese. Für den Strand wollte ich eine leichte, gut lesbare Lektüre. Und das ist der Roman auf jeden Fall. Er liest sich flüssig, es gibt keine Längen und die Handlungsfäden verspinnen sich immer weiter zu einem großartigen Netz, welches die gesamten Personen umgibt. Ich konnte den Roman nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte unbedingt wissen wie es ausgeht. Das Ende war zwar schon beim Kauf des Buches klar, doch die Geschichten der anderen Protagonisten fesselten mich umso mehr. Ich fand es etwas merkwürdig, dass die Krankheit erst spät im Buch festgestellt wurde. Ich für meinen Teil dachte, dass dies schon viel früher geschehen würde. Doch dies schiebe ich einfach auf die menschliche Neigung Dinge auszublenden und nicht wahrnehmen zu wollen. Sehr schön fand ich die Einflechtung der Paar-Geschichten. Von den Paaren, die von Dabney zusammengeführt wurden, wird die Geschichte erzählt. Nicht alle auf einmal, sondern gut auf das Buch verteilt. Dadurch erhöht sich natürlich die Anzahl der Charaktere erheblich. Die meisten sind einfach gestrickt und nicht tiefgründig. Dies habe ich jedoch auch nicht erwartet und finde es daher nicht schlimm. Was wäre noch zu sagen? Definitiv Taschentuch-Alarm! Am Ende des Buches habe ich geheult wie ein Schlosshund. Ich konnte mich eine halbe Stunde nicht mehr beruhigen, so hat mich das Buch mitgenommen. Auch wenn man weiß was kommt, die Gefühle haben mich überrollt. Und das blieb mir im Gedächtnis hängen. Fazit: Eine leichte Lektüre, nicht nur für den Sommer. Gewürzt mit Gefühlen, persönlichen Schicksalen und ganz viel Liebe. Ich würde es noch einmal lesen und habe es auch direkt an meine Mutter weitergegeben. ;)

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Elin Hilderbrand "Das Sommerversprechen" Verlag: Goldmann Seitenzahl: 379 ISBN: 978-3-442-48240-5 Erstausgabe: 20. April 2015 Preis: 9,99 Euro Klappentext: Seit mehr als einem Vierteljahrhundert leitet die 48-jährige Dabney die Handelskammer von Nantucket, und jeder kennt und liebt sie. Nicht nur wegen ihres Postens, sondern vor allem, weil sie die inoffizielle Heiratsvermittlerin der Insel ist: Dabney hat schon über vierzig Paare zusammengeführt. Seit ihrer Jugend erkennt sie, ob zwei Menschen zueinander passen. Doch als Dabney erfährt, dass sie Krebs und nur noch wenige Monate zu leben hat, beschließt sie, diese Zeit darauf zu verwenden, die richtigen Partner für die Menschen zu finden, die sie am meisten liebt: für ihren Ehemann, ihren Liebhaber und für ihre Tochter. Die Frage ist nur, was die drei selbst davon halten ... Gestaltung des Buches: Die Gestaltung des Buches ist mir sofort ins Auge gefallen. Es erinnert und versetzt einen direkt in den Sommer, ein tolles Fleckchen Erde mit den Lieblingsmenschen um einen herum. Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext hat mich erreicht, das ich dieses Buch direkt kaufen musste. Meine Meinung: Die Autorin hat für mich einen wundervoll leichten Schreibstil und man fliegt nur über die Seiten. Die Geschichte ging mir sehr zu Herzen. Die Protagonisten waren sehr gut beschrieben und man konnte sich in einige Situationen hineinversetzen. Man fiebert mit der Protagonistin mit. Das Ende war für mich der emotionalste Moment im Buch. Meine Bewertung: 4 von 5 *

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Goldmann Verlag | 379 Seiten | € 9,99 (D)/ € 10,30 (A) | Leseprobe | Sternebewertung: 4,5 Ach, die Liebe...Ihre endlos vielen Facetten werden in diesem Buch behandelt und das auf eine ganz spezielle Art und Weise. Nichtsdestotrotz war ich sehr erstaunt von diesem Buch, da ich mir etwas komplett anderes darunter vorgestellt habe. Darauf werde ich am Ende dieser Rezension eingehen, jetzt aber zum Inhalt des Buches. Dabney, eine ambitionierte und sehr erfolgreiche Kupplerin aus Leidenschaft, welche insgesamt schon über 40 Paare zusammengeführt hat, lebt mit ihrem Ehemann Box, einem äußerst erfolgreichen Ökonomen und Professor, auf Nantucket. Durch einen gewissen Umstand ist es ihr nicht möglich die idyllische Insel zu verlassen, das würde sie nur wagen, wenn es um Leben und Tod gehen würde. Mit Ende vierzig muss sie dann, da es ihr gesundheitlich immer schlechter geht, tatsächlich die Insel verlassen um sich untersuchen zu lassen. Die Diagnose fällt schrecklich aus und zieht ihr den Boden unter den Füßen weg. Wer würde ihre Tochter Agnes nun davon abhalten den falschen Mann zu heiraten und was wird ihr Ehemann nur ohne sie machen? Wie könnte Clen, die große und schlussendlich einzige Liebe ihres Lebens, der aufgrund eines Unfalls zurück zu ihr zurück gekommen ist, ohne sie an seiner Seite leben? Was würde aus der Handelskammer der Insel werden, in der sie fast schon ihr ganzes Leben lang arbeitete und welche sie liebt? Die Zeit wird knapp und es ist nicht annähernd alles zu Dabneys Zufriedenheit...kann sie den Wettlauf gegen die Zeit am Ende doch noch gewinnen? So etwas wie bei diesem Buch habe ich wirklich noch nie erlebt. Ich wusste nicht, dass Klappentexte so irreführend gestaltet sein können! Ich habe mit etwas komplett anderem gerechnet nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, als mich nun schließlich erwartet hat. Dabney bekommt ihre Diagnose nämlich erst auf Seite 282 und das empfinde ich einfach als zu spät und zu weit im Buch fortgeschritten, als dass man es im Klappentext erwähnen hätte dürfen. Denn vordergründig ging es eigentlich um Dinge anderer Art, um die Leben der Personen der Familie Kimball-Beech, welche wohlbemerkt wunderbar und sehr realitätsnah gezeichnet worden waren. Elin Hilderbrand besitzt ein magisches Talent Charaktere in diesem Buch zum Leben zu erwecken und eine ausweglose Situation zu beschreiben, sei es die Diagnose einer Krankheit, Schuldzuweisungen oder eine einseitige Liebe und wie Menschen in solchen Situationen reagieren. Mir hat das Buch wunderbar gefallen. Es ist ein perfektes Sommerbuch, nicht nur seichter Natur und holt einen irgendwie auch zurück auf den Boden, bringt einen zum Nachdenken, ob man wohl alles in seinem Leben so recht schätzt. Schlichtweg toll und äußerst berührend, deshalb fast fünf Sterne!

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Das Cover hat mich angesprochen. Die Farben und die Gesamtgestaltung verheißen ein schönes und leichtes Sommerversprechen. Der Klappentext auf der Rückseite verspricht eine leichte Sommergeschichte. Süß und etwas wehmütig. Leider führt der Klappentext durch seine nicht korrekte Anspielung auf den Text in die Irre. Achtung Spoiler! Dabney stellt die passenden Partner für ihre Lieben viel früher fest und stellt bei der Tochter schon am Anfang die Weichen, damit die Liebe einziehen kann. Ich mußte lange auf die Diagnose "Krebs" warten, die erst im 3.Drittel gestellt wird. Vorher geht es vorwiegend um die Liebeswirren einer 48 Jährigen, die ihre Echte Liebe nie vergaß und .... Es wird aus der Sicht von 4 Personen jeweils in der Ich-Form geschrieben. Das macht das Lesen manchmal etwas schwierig. Ich mußte immer nachhalten, wer gerade an der Reihe ist. Die Gesamtstory ist schlüssig, logisch aufgebaut und wird gut vermittelt. Doch wirken die einzelnen Kapiel etwas getrieben. Mir fehlte die Ruhe und Gelassenheit in diese Geschichte. Das Ende ist wie der öfter erwähnte Lieblingsfilm von Dabney "Lovestory" - sehr traurig. Schön fand ich, dass allen drei "Überlebenden" noch ein Nachspann gewidmet ist, indem wir erfahren, wie ihr Leben weitergeht. Fazit: lesenswert, jedoch kein leichtes Sommerbuch, eher ein herb-süsses Herbstbuch. Die Vorgeschichte "Sommerwolken" werde ich nicht mehr lesen, da für mich alle wichtigen Infos im Buch bereits erwähnt werden.

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Das Sommerversprechen Autor: Elin Hildebrand Seitenanzahl: 780 Ersterscheinungsdatum: April 2015 Inhalt: Seit mehr als einem Vierteljahrhundert leitet die 48-jährige Dabney die Handelskammer von Nantucket, und jeder kennt und liebt sie. Nicht nur wegen ihres Postens, sondern vor allem, weil sie die inoffizielle Heiratsvermittlerin der Insel ist: Dabney hat schon über vierzig Paare zusammengeführt. Seit ihrer Jugend erkennt sie, ob zwei Menschen zueinander passen. Doch als Dabney erfährt, dass sie Krebs und nur noch wenige Monate zu leben hat, beschließt sie, diese Zeit darauf zu verwenden, die richtigen Partner für die Menschen zu finden, die sie am meisten liebt: für ihren Ehemann, ihren Liebhaber und für ihre Tochter. Die Frage ist nur, was die drei selbst davon halten ... Eigene Meinung: Es gibt viele Liebesromane, aber diese ist nicht wie alle anderen. Das Buch ist wundervoll geschrieben. Ich denke, dass alle die Bücher von Elin Hildebrand lesen, wissen was ich meine, der Schreibstil von ihr ist nicht nur einzigartig, er ist auch fesselnd. VORSICHT SPOILER!!! Das Buch wird in jedem Kapitel aus der Sicht einer anderen Person erzählt: Dabney, deren Tochter, ihrem Mann und ihrem Liebhaber. Das Schöne an dem Buch ist, dass einige, die Dabney zusammen gebracht hat, erzählen wie,wo und wann sie zusammen kamen. So hat man auch eine Vorstellung von Dabney als Vermittlerin zwischen zwei Menschen. TIPP: Es gibt eine Vorgeschichte von Dabney und ihrem Liebhaber aus der Highschool. Es heißt: Sommerwolken.

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4 Sterne

Von: Jane

19.11.2015

Ich habe das Buch ganz gerne gelesen. Der Schreibstil ist leicht und beschwingt. Es liest sich einfach so weg.. (auch wenn die Augen vor Müdigkeit schon ständig zufallen. ^^') Anfangs fand ich die ganzen Wiederholungen ein bisschen viel, weshalb ich da auch etwas skeptisch war, was so den Stil betrifft, aber das hat sich schnell wieder gelegt. (daher der halbe Stern Abzug) Die Autorin konnte alle Charaktere ziemlich sympathisch rüberbringen. Klar, dass man nicht jeden mag, aber darum geht es in einer Geschichte ja auch nicht. Leider ist meine Uroma auch an Krebs gestorben und hatte noch einige Monate zu kämpfen, sodass ich gerade im letzten Abschnitt unheimlich mit Dabney und ihren Angehörigen (und Freunden) mitgelitten habe. (jetzt beim Schreiben kommen mir auch fast die Tränen, weil eine erneute Flut der Erinnerungen mich überschwemmt..) Auch zwischendurch musste ich immer wieder mal kurz absetzen, um mich zu sammeln.. Alles in Allem ist es eine wunderschöne Geschichte von Liebe(nden), die auch das Herz erwärmt und nicht nur traurig zurück lässt.. und ein jeder fragt sich sicher: Was hätte Dabney wohl über mich und die Liebe an meiner Seite gesagt? ...

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Die 48-jährige Dabney leitet seit knapp 25 Jahren die Handelskammer von Nantucket. Jeder kennt und liebt sie. Nicht nur, wegen ihrer Funktion sondern vor allem, weil sie die inoffizielle Heiratsvermittlerin der Insel ist. Sie hat schon über vierzig Paare zusammen gebracht. Denn sie erkennt seit ihrer Jugend, ob jemand zusammenpasst oder nicht. Doch dann erfährt Dabney, dass sie Krebs hat und nur noch wenige Monate leben wird. Sie beschließt, die verbliebene Zeit zu nutzen, um den wichtigsten Menschen in ihrem Leben den richtigen Partner zu suchen. Ihrem Ehemann, ihrem Liebhaber und ihrer Tochter. Doch was halten die drei selbst davon… Meinung „Mir fehlt mein Herz. Und das ist bei deiner Mutter. Ist es immer gewesen.“ (S. 255) Der Schreibstil von Hilderbrand ist eher schlicht und stach für mich nicht besonders heraus. Es las sich wie ein Sommerbuch von vielen, wenn mir auch die Beschreibungen von Nantucket wirklich gut gefielen. Dabney, die seit Jahrzehnten die Handelskammer von Nantucket, einer beschaulichen Insel, leitet, hat schon viele Paare zusammen gebracht. Sie sieht eine grüne Aura um die Paare, wenn es nicht die richtigen sind oder eine rosige Aura, wenn sie füreinander geschaffen sind. Bisher hat sie sich noch nie geirrt. Nur in diesem Sommer ist alles etwas anders, irgendwie ist der Wurm drinnen und ihr geht es zunehmend schlechter. Ab hier beginnt der Inhalt des Buches, doch vom Klappentext abzudriften. Die Handlung ist zwar schon nah an dem dran, was dort steht, aber auf eine andere Art und Weise. Es war schön geschrieben, aber mich hat das während des Lesens doch genervt, dass es eben nicht genau das ist, was dort steht. Somit geht man mit etwas falscher Vorstellung an das Buch heran. Leider hat die Handlung für mich auch etwas stagniert. Wir lesen oft, wie schlecht es Dabney geht, doch die denkt zunächst über mehr als die Hälfte des Buches, ich würde sagen sogar das dreivierte Buch lang, sie wäre liebeskrank, wegen ihrer Dreiecksbeziehung. Das fand ich doch sehr unrealistisch und hat dafür gesorgt, dass das Buch irgendwie nicht ganz von der Stelle kam. Was sehr schade ist, denn die Idee und das Konzept fand ich wirklich schön und auch Dabney und ihre gute Freundin Nina mochte ich sehr. Alle anderen Charaktere waren für mich eher etwas farblos, aber sie haben dennoch diesen typischen Kleinstadt/Inselcharme versprüht. Zwischendurch sind immer mal wieder kleine Geschichten von einzelnen Paaren, die Dabney verkuppelt hat, eingeschoben. Auch diese Idee fand ich wirklich süß, aber leider wirkten sie Fehl am Platz und mehr als Seitenfüller. Es hätte definitiv besser umgesetzt werden können. Erst im hinteren Teil des Buches nimmt die Geschichte vor allem emotional an Fahrt auf, als Dabney dann endlich ihre Diagnose bekommt. Ganz zum Schluss bekommen sogar die kleinen Geschichten der Paare einen Sinn, der mich dann doch noch berühren konnte. „Dabney irrte sich nie. Sie hatte einen Blick für die Liebe, wie manche Menschen einen Blick für Farben haben.“ (S. 376) Fazit Alles in allem konnte mich „Das Sommerversprechen“ nicht ganz überzeugen. Der Titel Das Sommerbuch des Jahres erschließt sich für mich leider nicht. Die Idee hat mir im Ansatz gut gefallen und ich mochte die Charaktere. Allerdings arbeitet Hilderbrand doch mit recht viel Klischee, die Handlung stagnierte etwas und die Geschichte nahm mich erst sehr spät emotional mit.

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Dabney lebt in Nantucket und ist die heimliche Paarvermittlerin der Insel. Das sie vor Jahren ihre große Liebe aufgegeben hat, vermuten nur wenige. Sie hat ihre große Liebe Clen ziehen lassen, bevor sie wusste, dass sie ein Kind von ihm bekommt. Das Leben nimmt seinen Lauf und sie lernt Box kennen. Er ist etwas älter und adoptiert ihre Tochter Agnes. Er verbringt aber viel Zeit auf dem Festland wo er an der Uni arbeitet und viel auf Reisen ist. Irgendwann taucht Clen auf der Insel wieder auf und die nie erloschene Liebe facht wieder auf. Sie haben eine Affäre, von der Box ahnt. Das Box eifersüchtig ist, kann jeder ahnen und so nimmt die Geschichte ihren Lauf... Ich fand das Buch zwischendurch etwas langatmig, aber trotzdem gut. Es war ein leichtes Buch, was ich gut am Strand lesen konnte. Mir hat gefallen, dass eine Liebe über 20 Jahre hinweg und trotz den natürlichen Alterungsprozessen, Krankheit und Einschreckungen bestehen kann. Das ist heute nicht mehr selbstverständlich! Ein schönes Buch :-)

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