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Rezensionen zu
Dunkle Flammen

Donna Grant

Drachenkönige-Serie (1)

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Wolle mal wieder was anderes lesen und dachte mir ach mal wieder was mit Drachen ist mal wieder einfach was anderes. Nach Seite 65 is mir die Lust vergangen. Es werden viele Themen angerissen als würde der Autor davon ausgehen man wisse schon mehr. So bin ich auf die Autoren Seite und siehe da es gibt 3 Kurzgeschichten als Vorgeschichten, die aber natürlich nur auf Englisch erhältlich sind! Schade schade....warum können Verlage ned darauf achten das es Vorgeschichten gibt und sie entweder zum Buch zufügen oder wenn es mehr sind als eigenes Buch veröffentlichen und eben etwas mehr Geld verlangen...könnte ja auch der Übersetzer sagen hee Leute die Vorgeschichte/n wäre wichtig. Werde nicht weiter lesen...

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Grund für mein Interesse: Drachen. Schottland. Geheimdienst. Bäm. Erwartungen: HOCH! Ergebnis: Nicht so berauschend, aber nett. Und wessen kleine Schwester “nett” ist, wissen wir ja alle… Der Anfang war schon ganz gut, aber sobald sich die beiden Hauptfiguren begegnen, ist die Spannung komplett raus. Quasi an dem Punkt, der eigentlich ausschlaggebend für den gesamten Rest des Buches sein soll und an dem sich die beiden Pole einer großartigen Romanze und so treffen sollen, ist der beste Teil der Geschichte schon vorbei. Sehr schade, und sehr enttäuschend. Danach gibt es keine Vermischung von realistischen und fatastischen Elementen mehr, die ja in meinen Augen mit den größten Reiz ausgemacht hatte. Ab diesem gewissen Punkt tauchen Elfen auf, gute und böse, es treten gute und böse Drachen auf den Plan und irgendeine Krieger-Rasse, die ich noch nicht durchschaut habe. Keine Ahnung ,wo die hingehört und ob das normale Menschen sind, oder eben irgendwelche halb- oder ganz-übernatürliche Wesen. Die Liebesgeschichte ist mir auch total suspekt. Erst schauen sich die beiden nicht mit ihrem Allerwertesten an, scheinen aber doch sehr voneinander fasziniert zu sein, dann, mit einem Schlag, fallen sie übereinander her. Das ist doch nicht normal, so ganz ohne Spannungssteigerung? Wäre da eine sich langsam aufbauende Spannung oder gegenseitiges Heck-Meck gewesen, dann hätte ich das nachvollziehen können. Aber so? Hm. Bisher habe ich ja hauptsächlich Negatives von mir gegeben. Positiv muss man bewerten, dass die Idee an sich – MI5 entdeckt die Existenz von Drachen, weil ein abtrünniger Drache mit ihm gemeinsame Sache macht und den Verräter spielt, am Ende aber doch irgendwie alle Karten selbst in der Hand hat; eine Agentin des MI5, verraten von den eigenen Leuten, taucht bei den Drachen auf und scheint nur dort sicher zu sein; wie praktisch, denn einer der Drachen scheint einen Narren an ihr gefressen zu haben, obwohl er das ja gar nicht will, denn er hasst ja die menschliche Rasse; und so weiter und so fort – einiges Potential bietet. Auch sind die Charakterzeichnungen nicht schlecht (nur eben für meinen Geschmack zu unbegründet, und sie treffen manchmal Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen kann). Besonders mag ich das Setting und den Bezug, den die Story auf die irische und schottische Folklore nimmt. Das gibt dem Buch eine gewisse Echtheit – von den Drachen mal abgesehen. Und sogar eine Erklärung für Nessie wird hier geliefert – diese Szene ist mein Lieblingsstelle im ganzen Buch. Und sie umfasst quasi einen Satz. Schade. Daran merkt man schon, dass mir quasi der gesamte Rest des Buches nicht so gefällt. Fazit Nett und unterhaltsam, hat aber keinen großartigen Eindruck hinterlassen.

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Das Cover fand ich vom ersten Moment an toll, vorallem das Drachentattoo gefiel mir sehr gut, da es auch toll zur Geschichte passt und im Hintergrund sieht man eine tolle Landschaft, die passend in Schottland liegt.. Zusätzlich ist in der Schrift noch ein Drachenauge 'versteckt'. Leider konnte mich der Inhalt nicht ganz so überzeugen, wie der Inhalt. 'Dunkle Flammen' ist der erste Teil eines Spin Offs und ich frage mich da doch, warum hat man nicht mit der originalen Reihe angefangen? Dazu gibt es auch noch Novellen, die vor diesem Buch spielen. Ich fand nur sehr schwer in das Buch rein. Ich weiß nicht genau ob es daran lag, dass mir Informationen fehlten oder wegen dem Schreibstil. Ich hatte über das ganze Buch immer wieder Probleme und bin auch öfters rausgekommen. Es gab außerdem schon mehrere Pärchen, Drachenkönige, die sich menschliche Frauen als Partnerinnen gesucht haben und auch da hätte ich gerne etwas mehr erfahren. Es wirkte nämlich so als gäbe es dazu eine Geschichte. Es tauchten Personen auf, die nicht vorgestellt wurden, bei denen man aber das Gefühl hatte, man müsste sie kennen. Es fehlten ein wichtiger Teil, der zum wirklichen Verständnis des Buches geführt hätte. Dazu wurden ein paar Ausdrücke ziemlich oft wiederholt, wie zum Beispiel ihre whiskyfarbenen Augen, seine karamellfarbenen Haare oder auch seine seladongrünen Augen, wo ich nicht mal wusste was genau das für ein Grünton auf der Farbskala sein soll. (Nachdem ich es gegoogelt habe, kam heraus: es ist graugrün). Zwischendurch war es immer mal wieder spannend, auch wenn das Buch leider keine wirklichen Überraschungen auf Lager hatte und auch der Liebesgeschichte fehlte es an Tiefe. Es kam auch keine wirkliche sexuelle Spannung auf und teilweise wirkte es wie eine Aneinanderreihung von verschiedenen Sexstellungen. Am Ende blieben auch noch sehr viele Fragen offen, die wahrscheinlich noch in den weiteren Büchern geklärt werden würden. Ich weiß nur noch nicht genau, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde. Einerseits würde es mich schon interessieren, wie es weitergeht, aber andererseits mag ich es nicht, wenn ich nicht weiß, wie eine Geschichte beginnt. Ich würde also erst die ersten Bänder lesen, falls sie übersetzt werden und dann vielleicht irgendwann die Reihe weiterlesen, falls mich der Schreibstil, die Geschichte und die Protagonisten überzeugen würden.

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Dies ist mein erstes Buch von Donna Grant und auch von den Drachenkönigen. Ich war mir nicht sicher, ob schon andere Bände erschienen sind, da es in der Geschichte bereits mehrere Pärchen gibt, Drachenkönige oder Krieger, die ihre „Frau fürs Leben“ gefunden haben. Der Einstieg in die Geschichte ist leicht, obwohl zunächst die Begriffe Drachenkönige, Krieger, dunkle und helle Feen etc. etwas abstrakt für mich waren. Dennoch versteht man leicht aus dem Zusammenhang heraus, wie die Mächte verteilt sind, wer Gut und wer Böse ist. Die Geschichte um Kellan und Denae ist eine fast typische Geschichte dieses Genres, Menschfrau trifft Drache mit paranormalen Fähigkeiten. Es geht hin und her, Denae und abwechselnd Kellan geraten in Gefahr, bevor sie sich am Schluss ihre Liebe gestehen. Das besondere hier ist, dass Denae keine starke Schulter zum anlehnen braucht, sie ist M15 Agentin und tough genug, ihr eigenes Leben zu retten. Besonders herausstechend empfand ich eine weitere Protagonisten, die aber eher eine Nebenrolle spielen sollte, auf deren erscheinen ich mich aber immer besonders gefreut habe: Rhi, eine Fee, die eine Affäre mit einem Drachenkönig hatte. Mit welchem, wird nicht verraten, ich würde aber auf Con tippen. Rhi macht am Anfang Andeutungen, dass er sie verlassen hätte, weil … Zitat Seite 112: „Sie konnte es nicht einmal in Gedanken formulieren, weil sie dann erneut in eine Million Teile zerbersten würde. Es spielte keine Rolle, was passiert war und wie glücklich sie gewesen waren. Es zählte nur, dass er sie verlassen hatte.“ Das ist doch der „Stoff“, nachdem sich jede Leserin dieses Genre verzehrt, oder? Also, ich bin total neugierig, was geschehen ist und wer der Drachenkönig war, und ob diese Liebe noch eine Chance hat. Am 11.Juli 2016 erscheint Teil 2 der Drachenkönige mit Tristan und Jane, das heißt, auf die Geschichte mit Rhi muss ich wohl noch länger warten.. Fazit: Das Buch ist schnell und leicht zu lesen, wunderbar für ein paar schöne Stunden zum Abschalten. Der Inhalt, die Liebesgeschichte zwischen Kellan und Denae ist überzeugend erzählt, wenn es auch ein wenig an Tiefe fehlte. Es ist keine Geschichte, wo man denkt „WOW“, aber mir hat sie als Einstieg in die Welt der Drachenkönige gut gefallen. Ein gelungener Serienauftakt und verschiedene Andeutungen lassen mich schon auf die nächsten Bände freuen.

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Inhalt MI5-Agentin Denae Lacroix wird bei einem geheimnisvollen Einsatz von ihrem Partner verraten und überlebt schwer verletzt. Als sie aufwacht, befindet sie sich in Dreagan, dem Landsitz einer Gruppe, über die kaum etwas bekannt ist. Während Denae den Verrat verarbeitet, muss sie feststellen, dass es mehr gibt auf der Welt, als sie sich je erträumen konnte, denn die Bewohner von Dreagan sind nichts anderes als mächtige Drachenkönige. Vor allem der eigensinnige Kellan, Herr der Bronzenen, hat es der jungen Frau angetan. Mit seiner Hilfe gelingt ihr erneut die Flucht vor dem MI5, der sie mit allen Mitteln verfolgt und auch nicht vor einem Bündnis mit den überaus bösen dunklen Feen zurückschreckt. Meine Meinung Der Einstieg in die Geschichte um die Spionin Denae ist mir sehr leicht gefallen. Gleich das erste Kapitel reisst einen mit, man befindet sich mitten in einem Einsatz des MI5. Der Schreibstil lässt sich gut lesen, auch wenn mir die Sätze manchmal etwas zu verschachtelt waren und meiner Meinung nach nicht wirklich gut übersetzt wurde. Dies äussert sich in teilweise komischen Satzkombinationen und überflüssigen Wörtern. Ein bisschen mehr Lektorat hätte nicht geschadet. Was mir weniger gut gefallen hat und mich teilweise zum genervten aufstöhnen gebracht hat, waren die Wiederholungen und unnötigen Betonungen. Den Kellan hasst Menschen und Denae ist sich nicht sicher, ob Kellan auch was für sie empfindet, das habe ich spätestens nach dem dritten Mal begriffen. Dennoch wurde es noch gefühlte hundert mal wiederholt und betont. Dafür gibt es schon mal einen halben Punkt Abzug. Bei "Dunkle Flammen" handelt es sich - wie das Cover unschwer vermuten lässt - um einen erotisch angehauchten Roman. Im Gegenteil zu anderen von mir bisher rezensierten Büchern dieser Gattung, interessieren sich die Charaktere zwar offensichtlich sexuell für einander, dennoch wird nicht auf jeder zweiten Seite nur gerammelt, sondern die Akte für sich rutschen in den Hintergrund und lassen der Hauptstory genügend Platz, sich zu entwickeln. Trotzdem muss ich einen weiteren Punkt wegen der Unlogik geben. Es ist zwar nicht das erste Buch, in dem sich zwei Menschen (oder Nicht-Menschen) innert unlogisch kurzer Zeit unsterblich ineinander verlieben, aber es war auch in diesem Buch nervig. Was mich auch gestört hat, ist, dass die beiden Protagonisten sich zu den unmöglichsten Zeiten zu einander hingezogen fühlen. Gut, dass man sich nach einer Flucht voller Adrenalin lieben will, kann ich noch verstehen. Aber in einem Verlies beim Feind, nachdem ein ekelerregender und furchteinflössender Kerl die holde Maid gerade übel begrapscht hat, kommt wohl niemand in die richtige Stimmung für ultimativ heissen, multiple Orgasmen erzeugenden Sex. "Dunkle Flammen" ist das erste Buch von Donna Grant, das ins Deutsche übersetzt wurde. Bei vielen andere Rezensionen auf diversen Plattformen wird bemängelt, dass es sich hierbei nicht um Band 1 handelt und dass gewisse Informationen fehlen, um die Geschichte zu verstehen. Laut Homepage der Autorin handelt es sich bei "Darkest Flame - Dunkle Flammen" aber tatsächlich um Band 1 der inzwischen 9 Bände umfassenden Reihe "Dark Kings", die jedoch ein Spin-Off zu zwei anderen Reihen bildet. Wer aber ein aufmerksamer Leser ist, wird sich auch gut in der Geschichte zurecht finden, denn es werden genügend Happen vorgeworfen, damit die Story bündig bleibt. Und natürlich wird in einem ersten Band einer Reihe noch nicht alles gänzlich aufgelöst - wo bliebe denn da der Anreiz, die Reihe weiter zu verfolgen? Schade finde ich übrigens, dass nicht das Cover aus dem englischen Werk übernommen wurde - denn darauf sieht man das eindrucksvolle Tattoo von Kellan - das deifinitiv nicht so aussieht, wie auf dem deutschen Cover. Setting und Charaktere Die ganze Geschichte spielt in Teilen von England, Schottland und Irland. Wer aber ein Fan von schönen Landschaftsbeschreibungen ist, wird hier wohl etwas zu kurz kommen. Denn mit dem Umschreiben des Settings wird nicht viel Zeit verschwendet. Ich hätte sehr gerne etwas mehr davon gehabt, vor allem aber mehr über Dreagan erfahren, denn da steht in "Dunkle Flammen" ein altes Herrenhaus, das mich sehr fasziniert und das ich gerne erkundet hätte - zusammen mit Denae. Die Charaktere aus Donna Grant's Dark Kings-Reihe sind zwar vom Ansatz her interessant, blieben mir persönlich aber etwas zu schwach und fade. Denae Lacroix ist eine ehrgeizige Agentin beim Britischen MI5. Sie ist eine selbstständige und emanzipierte Frau, die die Dinge gerne selbst anpackt und keinesfalls Schwächen zeigen will. Ihre Vergangenheit hat sie eine harte Schale um sich selbst aufbauen lassen. Sie war mir von Beginn an sehr sympathisch, auch wenn ich mit ihrem Namen meine liebe Mühe hatte (wird Di-Nay ausgesprochen laut behindthename.com) Kellan ist der Herr der bronzenen Drachen und ein Drachenkönig. Seit einem schlimmen Verrat muss er wie alle anderen Drachenkönige ohne seine Drachen klar kommen. Er hat daran besonders fest zu nagen und hat sich entschlossen - aus Hass auf die Menschen und aus Selbstschutz - seine Zeit mit ewigem Schlaf zu verbringen. Mit Kellan bin ich nicht so recht warm geworden. Sein Hass auf die Menschen ist für mich trotz x-facher Betonung nicht wirklich greifbar gewesen und so hat mich auch seine dauernde Abwehrhaltung gegen Denae ziemlich geärgert. Die Nebencharaktere haben mir dann wieder besser gefallen. Allen voran die Helle Fee Rhi (kurz für Rhiannon) und der jüngste Drachenkönig Tristan. Fazit Ein interessanter erster Band über die Drachenkönige, der trotz kleiner Schwächen (vor allem in der Übersetzung) definitiv Lust auf mehr macht. Ich hoffe, dass auch die anderen Reihen um die Krieger übersetzt werden, denn Potential ist auf jeden Fall genügend da. 3,5 von 5 Sternen Band 2 "Flammentänzer" (Fire Rising) erscheint am 11. Juli 2016 beim Heyne Verlag und da er von Tristan handelt, werde ich ihn mir sicher holen.

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Cover: Das Cover ist schön in blau gehalten, der Mann soll wohl Kellan darstellen. Das sieht man an dem blauen Tattoo. Im Buch wird das Tattoo aber auch mit blau UND rot beschrieben, hier ist es allerdings nur blau, aber nichts was mich jetzt stört. Charaktere: Denea - ich fand Denae super sympathisch von Anfang an. Sie kann sich gut gegen Andere im Kampf durch setzen. Kellan - Drachenkönig. Er ist am Anfang eher zurück weisend und versucht seine Gefühle zu unterdrücken. Meine Meinung: Für mich war das Buch schon etwas. Es ist jetzt kein Highlight, was man gelesen haben muss, allerdings ist es schon wert, dass man wenigstens mal reinliest. Die Liebesgeschichte hat mich an diesem Buch ein bisschen gestört, weil sie so im Vordergrund war und auch ein bisschen clichéhaft. Kurz gesagt: Es ist nichts Neues. Es war Liebe auf den ersten Blick. Denae hat ihre Gefühle stark gezeigt, Kellan hat sie versucht zu unterdrücken und abzuweisen, wie das ja so oft auch ist. Ich mochte die Personen aber wirklich gerne. Die Situationen war teils schon verzwickt. Man hätte die Actionsachen aber noch ein bisschen spannender schreiben können. Der Anfang hat mir aber echt gut gefallen, weil man sofort in der Geschichte drinnen war ohne eine lange Vorgeschichte oder Sonstiges. Ansich ein gutes Buch.

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In das Cover habe ich mich direkt verliebt. Einfach ein richtig schönes Cover. Im Vordergrund was zum gucken für die Damenwelt mit einem Tattoo das eine Rolle in der Geschichte spielt. Im Hintergrund die schöne Landschaft Schottlands (ich ♥ Schottland) und auch die Schrift in Kombi mit dem Drachenauge finde ich wirklich sehr gut gelungen. Erst mal zur Story selbst. Das Buch hat mir diesbezüglich super gefallen. Ich liebe Drachenbücher und die Drachen hier sind mir wirklich ans Herz gewachsen, allen voran Kellan der durch Denae (übrigens ein schöner Name) aus seinem langen Schlaf geweckt wurde. Er, der nach einigen schlimmen Ereignissen in der Vergangenheit die Menschheit abgrundtief hasst, wird nun vom Anführer der Drachenkönige für Denaes Sicherheit verantwortlich gemacht. Man merkt wie er sich am Anfang dagegen sträubt, doch natürlich lässt Denae ihn nicht kalt und so taut er langsam aber sicher ihr gegenüber auf. Ich mag es ja wenn in Büchern die harten, kalten Protas langsam wieder Gefühle entwickeln :D Außerdem war Kellan mit seinen langen Haaren mein Typ (hihi). Denae, die vom MI5 verraten wurde, muss sich nun damit abfinden in eine Welt mit Drachen, Feen und anderen magischen Wesen geworfen zu werden. Für sie ist unklar ob sie jemals wieder ein Leben in Sicherheit führen kann. Dabei helfen soll ihr ein äußerst attraktiver Schotte mit Drachenbonus. Sie hat von Anfang an ein Faible für ihn und versucht ihm so nahe wie möglich zu kommen, auch wenn er ihr die kalte Schulter zeigt. Sie versucht ihn davon zu überzeugen das die Menschheit nicht so schlecht ist wie er sich das vorstellt. Dabei geraten die beiden nach und nach in immer größere Gefahren und eine Verschwörung epischen Ausmaßes nimmt ihren Lauf, die die ganze Welt ins Verderben stürzen könnte. Wenn man nun nur die Story betrachten würde, hätte das Buch definitiv von mir die volle Punktzahl bekommen. Leider gibt es da natürlich das ABER. Zum einen hat es mich gestört das im Buch sehr viele Wort und Phrasen wiederholt wurden. "seine seladongrünen Augen (musste ich erst mal googlen)", "ihrer whiskyfarbenen Tiefen", "der König der Könige", "sein welliges Haar" etc. auch ist unheimlich oft von ihrer Anziehung auf ihn die Rede, ab und an werden manche Sachen auch zu oft erklärt. Das war leider immer wieder ein Störfaktor für mich. Auch war ich nicht darüber begeistert das im Angesicht größter Gefahr die beiden einfach in die Kiste springen. Äm hallo? Ja klar die Leidenschaft ist groß und so, aber ein bisschen realistisch kann man doch bleiben oder? Das für mich größte Manko ist allerdings seitens der Verlags entstanden. Denn man begegnet in der Geschichte vielen Nebencharakteren die bereits eine größere Rolle gespielt zu haben scheinen. Es ist von Ereignissen die Rede, die man als Leser verpasst hat, die auch ein wenig den Zusammenhang zwischen den Charakteren im Dunkeln lassen. Ständig hat man irgendwie das Gefühl irgendetwas überlesen zu haben. Und das ist tatsächlich der Fall: Drachenkönige ist nämlich zum einen ein Spinn-Off von anderen Serien der Autorin. Dies sind zum einen: die Dark Sword"- Reihe und die "Dark Warrior"- Reihe. Beide Reihen sind bisher jedoch nicht auf deutsch erschienen. Man hätte doch zuerst mal diese Reihen übersetzen können? Den ein Zusammenhang besteht definitiv zwischen den Serien. "Dark Sword" Reihenfolge "Dark Warrior"Reihenfolge Leider ist es dann nicht mal der erste Band des Spinn-Offs. Es gibt noch drei Novellen die vor diesem "ersten" Band spielen und die meiner Meinung nach doch wichtig gewesen wären, wenn auch nur als Ebooks meinetwegen. So hätte man ein wenig Licht ins Dunkel bringen können. Drachenkönige (Vorgeschichten): Dark Craving (Dark Kings): Geschichte von Hal & Cassie Night's Awakening (Dark Kings): Geschichte von Guy & Elena Dawn's Desire (Dark Kings): Geschichte von Banan & Jane Ich werde mal noch abwarten ob der Rest übersetzt wird oder nicht. Ansonsten hat die Serie in meinem Regal leider trotz toller Story keine Zukunft, denn ich mag es überhaupt nicht mitten in eine Reihe geworfen zu werden. Eine tolle Story mit tollen Charakteren und einem genialen Cover, bei dem leider Seitens des Verlags viel verschenkt wurde. Wer allerdings mit oben genannten Tatsachen kein Problem hat, dem kann ich das Buch trotzdem uneingeschränkt empfehlen. Die Geschichte selbst ist toll. 3 von 5 Katzenpfoten komplette Rezi hier: http://cat-buecher-welt.blogspot.de/2015/07/rezi-dunkle-flammen-drachenkonige-1-von.html

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