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Rezensionen zu
Wenn die Liebe tanzen lernt

Jean Kwok

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Bereits im Dezember gelesen, doch erst jetzt geschafft eine Rezension zu schreiben… Von außen betrachtet, lädt das Buch meiner Meinung nach nicht unbedingt zum Lesen ein. Das Cover ist so „lala“. Man sieht zwar worum es geht, jedoch ist das Kleid lauf dem Foto etwas zerknittert (und sowas fällt mir auch nur auf, wenn es sehr auffällig ist) und die Schrift passt leider auch nicht wirklich – schade! Da hätte man wesentlich mehr rausholen können. Die Geschichte gefällt mir ganz gut. Sie ist nichts absolut neues und außergewöhnliches. Trotzdem schnell zu lesen und nett für zwischendurch. Manchmal hat mich der Schreibstil etwas verwirrt. Es gab ab und an mal komische „Schachtelsätze“ die da eingeworfen wurde aber nicht zur restlichen Geschichte passen. Mit Charlie wurde eine tolle Charakterin geschaffen. Es ist toll zu sehen, wie sie innerhalb der Geschichte wächst und die Verwandlung vom unscheinbaren, kleinen Küken in den Schwan bewältigt. Wie sie mit ihren Problemen kämpft und trotzdem immer für den Leser authentisch und präsent bleibt. Andere Charaktere waren mir ebenfalls sehr sympathisch. Ich mochte ihre Familie sehr gerne, auch wenn nicht sooo oft über sie geredet wird. Fazit: Eine schöne, kurzweilige Geschichte mit sympathischen Charakteren für zwischendurch. Kein Überflieger jedoch auch nicht schlecht. Somit vergebe ich 3/5 möglichen Sternen!

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Anlass: Da sind Glitzerschuhe auf dem Cover, das musste einfach sein! Ich liebe Glitzerschuhe! Inhalt: Charlie arbeitet in einem Nudelrestaurant in Chinatown, in dem ihr Vater Nudelmacher ist. Ihre Mutter war Ballerina in China, hat ihre Lebensfreude verloren, als sie mit ihrem Mann nach Amerika kam und ist gestorben, als Lisa, Charlies Schwester noch ganz klein war. Charlie versucht, Lisa zu beschützen und sie zu fördern, während ihr Vater beide nicht aus Chinatown und seinen Moralvorstellungen, seinem Einfluss und Horizont entlassen möchte. Doch Charlie will für sich und Charlie mehr- Entwicklung und Selbstverwirklichung, Träume und ein ganz eigenes Leben. Meinung: Ich war teilweise schon schockiert, wie rigide die Vorgaben von Charlies Vater sind, wie hilflos er ist und wie verzweifelt er zu kaschieren versucht, dass er in der Welt außerhalb von Chinatown nicht überlebensfähig ist. Für wen: Alle, die Einblick in diese fremde Welt suchen.

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Manchmal möchte man sich einfach gemütlich zurücklehnen und eine unkomplizierte Geschichte genießen, die einen gefangen nimmt. Kennt ihr das ebenfalls? Zu dieser Kategorie Roman zählt eindeutig auch "Wenn die Liebe tanzen lernt". Überraschenderweise war dessen thematischer Schwerpunkt aber etwas anders, als der eher blumige Titel und die rosafarbene Aufmachung vermuten ließen. Deshalb möchte ich euch heute voller Überzeugung die Geschichte einer jungen chinesischen Frau ans Herz legen, die mit Hilfe des Tanzens zu sich selbst findet. Charlie Wong ist etwa 20 Jahre alt und lebt in ärmlichen Verhältnissen mit ihrem abergläubischen Vater und ihrer hochintelligenten 11-jährigen Schwester Lisa in Chinatown, New York. Ungeschickt wie sie ist, arbeitet sie seit Jahren als Tellerwäscherin in einem Nudelrestaurant und wagt wegen ihrer Selbstzweifel kaum auf eine bessere Zukunft zu hoffen. Charlies kleine Schwester hingegen glaubt an sie und bringt sie dazu, sich ohne Wissen des Vaters als Rezeptionistin in einem bekannten Tanzstudio vorzustellen. Wie ungeeignet sie für diese Tätigkeit ist, zeigt sich dann schnell. Ein glücklicher Zufall offenbart hingegen, dass Charlies Füße wie geschaffen für das Tanzen sind. Mit Hilfe ihrer Kollegen entdeckt sie langsam ihr unglaubliches Talent und ihre Liebe zu lateinamerikanischen Rhythmen, wodurch sie schließlich das Interesse eines besonderen Mannes weckt. Doch je mehr sich Charlie von den traditionellen chinesischen Moralvorstellungen ihres Vaters emanzipiert, desto schwerer fällt es ihr, diese völlig andere Welt vor ihm zu verbergen. Im Mittelpunkt des Romans steht eine Protagonistin, die sich ihrer Fähigkeiten bewusst wird und dadurch zu neuem Selbstbewusstsein findet. Die eingebaute Romanze dient hierbei eher der Verdeutlichung ihrer Charakterentwicklung. Ich fand das wirklich fesselnd und konnte das Buch bis zum Ende nicht aus der Hand legen. Die zunächst tollpatschige, unsichere Charlie ist sehr liebevoll beschrieben und erzeugt einfach Anteilnahme. Sozusagen aus dem Nichts heraus entdeckt sie ein völlig neues Universum an Möglichkeiten für sich. Der Kontrast zwischen dem traditionell eingestellten Vater und den in Amerika geborenen Töchtern wird deutlich geschildert. Hierdurch kann der Leser einen Blick auf Familienleben, Einstellungen und Probleme chinesischer Einwanderer erhaschen. Das verleiht dem Roman nicht nur eine gewisse Originalität, sondern erlaubt außerdem die Einführung einiger interessanter Nebencharaktere. Beispielsweise wird geschildert, dass Charlie unter Anleitung einer weisen alten Patentante bereits seit Jahren Tai-Chi ausübt. All das ist flüssig in der Ich-Perspektive erzählt, weshalb man gern ihrer Stimme folgt. Etwas irritiert hat mich indes gegen Ende die Nebenhandlung über Lisa. Als zweiter Spannungsbogen ist sie einfach nicht so recht gelungen. Zwar baut sich hintergründig ein Gefühl der Bedrohung auf, doch leider ist des Rätsels Lösung dann zu durchsichtig und langatmig geraten. Zudem bewegt sich dieser Erzählstrang sogar von der Hauptgeschichte weg, ohne dass beide merklich Einfluss aufeinander ausüben. Das ist ein wenig schade, allerdings in meinen Augen die einzige Schwäche in der Konzeption. "Wenn die Liebe tanzen lernt" erfindet vielleicht nicht gerade das Rad neu, spielt aber ein wenig mit den Erwartungen des Lesers. Als Lektüre, die sich gezielt an Frauen richtet, kommt sie insgesamt erfrischend untypisch daher. Mal abgesehen von der fast plakativen Darstellung einer Tellerwäscherin auf dem Weg zur Profitänzerin, umschifft Jean Kwok nonchalant die allzu seichten dramaturgischen Gewässer. Äußerst charmant thematisiert sie Familienbande, den Willen zum Erfolg, Liebe und die Verwirklichung eines Traumes. Ganz nebenbei entsteht beim Lesen außerdem der unbändige Drang, Tai-Chi auszuprobieren oder das nächste Tanzstudio zu stürmen. Am Ende ist dieser Roman also sättigendes Lesefutter für zwischendurch (immerhin 3,5 von 4 Sternen), das auch noch dazu inspiriert, sich aus der Kuschelecke zu wagen. Autorin: Jean Kwok Buchtitel: Wenn die Liebe tanzen lernt Verlag: Goldmann Verlag

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Inhalt: Die 22-jährige Charlie Wong lebt mit ihrem Vater und ihrer Schwester Lisa in New Yorks Chinatown. Ihr Job als Tellerwäscherin ist keine große Erfüllung – doch in der kleinen Welt der traditionellen chinesischen Einwanderer sind die Möglichkeiten begrenzt. Bis Lisa Charlie überredet, sich auf eine Annonce in der Zeitung zu melden: Das berühmteste New Yorker Tanzstudio sucht eine neue Rezeptionistin. Schnell wird klar: Die tollpatschige Charlie ist eine schreckliche Rezeptionistin, aber ein begnadetes Tanztalent. Und als Charlie sich vom unscheinbaren Entlein zum Schwan tanzt, fällt sie einem besonderen Mann auf ... (Verlagswebseite) Cover: Es schreckte mich ab, das muss ich leider zugeben. Aber zunächst zum Motiv. Das Cover zeigt eine junge Frau im roten/rosa Kleid. Zumindest nehme ich an, dass sie jung ist, die Beine und mindestens der halbe Oberkörper fehlen. Sie hält ein grünes/blaues/grünblaues Paar Schuhe in der Hand. Zurück zum abschreckenden Aspekt. Die Schriftarten in der Titel und auch Genre gehalten sind finde ich richtig schön, sie passen zu dem Buch. Doch der Autorenschriftzug macht es leider zunichte. Vielleicht ist es dieselbe Schriftart wie die des Genre, das kann ich leider nicht erkennen, aber die Farbe … Ich finde dieses grün/blau/grünblau, ich kann es immer noch nicht definieren, einfach scheußlich – erster Minuspunkt fürs Cover. In Zusammenspiel mit der Schriftart, finde ich es noch tragischer – 1,5 Minuspunkte. Und zum Schluss macht mir die Logik einen Strich durch die Rechnung. Wer trägt bitte solche Schuhe zu dem Kleid? Die Protagonistin. Aber dennoch tut es in den Augen weh. Was kann noch dazu gesagt werden: Die Idee war gut. Ich liebe diese Art Geschichten, aber es fehlte hier an entscheidenden Dingen, damit ich hätte weiterlesen können. (Und nein, es ist nie schön ein Buch abbrechen zu müssen.) Ich mag es, wenn ein Charakter eine Wandlung vollzieht. Das heißt: Wenn sich die Handlungen ändern, sich die Denkweise ändert und man einfach miterlebt, dass das Geschehen nicht spurlos an dem Protagonisten vorbeigeht. In diesem Fall hatten wir eine junge Frau, doch sie benahm sich nicht wie eine junge Frau. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass sich ihre jüngere Schwester erwachsener verhält als die Protagonistin selber. Nun kann man sagen, dass sich das vielleicht noch entwickelt, dass die Protagonistin etwas Zeit benötigt. Ja, aber die hatte sie ein halbes Buch lang – und das Buch ist über 470 Seiten dick. Rezensionsexemplare, die meinen Geschmack nicht treffen, gebe ich an andere Blogger weiter. Es wäre ungerecht ein Buch negativ zu rezensieren, nur weil der Autor und ich nicht denselben Geschmack haben. Hier war das nicht der Fall. Das Buch sprach mich an, zumindest der Klappentext. Der Titel schrie mir „Groschenroman!“ entgegen und das Cover wollte sagen „Fass mich nicht an!“, aber der Klappentext, der passte voll in mein Beuteschema. Und das Buch würde mir gefallen, würde die Protagonistin sich ihrem Alter angemessen benehmen, selbstständiger daher kommen und die Handlung nicht irgendwann so vorhersehbar sein. In jedem Kulturkreis kann es starke Frauen geben, also bitte liebe Autorinnen und Autoren, traut euch! Fazit: Es ist nicht schlecht. Es ist nicht gut. Es ist so mittel, Durchschnitt halt. Nicht gut genug um mir zu gefallen, aber nicht schlecht genug um mir nicht zu gefallen. Ein völlig durchschnittliches Buch, eine neutrale Wertung wert. Für mich läuft es leider unter dem Motto: „Kann man lesen, muss man aber nicht!“ Dennoch heute leider keine Weiterempfehlung und nur eine neutrale Wertung.

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Um einiges besser, als ich es erwartet hätte!

Von: Books&Bakery

16.01.2016

Dieses Buch hat mich wegen seines Covers und dem Titel sofort angesprochen. Ich war von Anfang an neugierig und ich wurde definitiv nicht enttäuscht, denn 'Wenn die Liebe tanzen lernt' hat meine Erwartungen eindeutig übertroffen! :) Wenn ihr Lust habt, könnt ihr euch ja meine ganze Rezension dazu ansehen! :D

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Es ist die klassische Aschenputtel Geschichte in Verbindung mit Tanz und einem Blick auf China Town in New York, einem durch und durch chinesisch geprägten Teil der Stadt. Da ich jede Form von Tanz und Geschichten über das Tanzen sehr mag, war dieses Buch ein Must-read. Es war auch ein Vergnügen, doch der Funke wollte dann doch nicht so recht überspringen… Charlie lebt mit ihrem Vater und ihrer jüngeren Schwester Lisa in ärmlichen Verhältnissen in China Town. Ihre Mutter starb vor einigen Jahren an einer schweren Krankheit. Seitdem muss Charlie ihren Vater finanziell unterstützen und sich um ihre Schwester kümmern. Bis spät in die Nacht arbeitet sie als Tellerwäscherin im Restaurant ihres Vaters. Für alles andere sei sie einfach zu ungeschickt und dumm, sagt sie. Doch als sie völlig unerwartet die Chance erhält, in einem Tanzstudio zu arbeiten und sie dort den Tanzschüler Ryan trifft, verändert sich ihr Leben langsam aber unaufhaltsam. Wer denkt bei den Stichworten Tanz und Aschenputtel nicht als erstes an Tanzfilme wie Dirty Dancing oder den unbekannteren Strictly Ballroom? Ich auf jeden Fall. Es sind beides Filme, in denen sich ein unauffälliges Mädchen zu einer großartigen Tänzerin mausert und nebenbei das Herz ihres Schwarmes erobert. An diesem Schema orientiert sich auch “Wenn die Liebe tanzen lernt” – wobei es hier jedoch einige Variablen mehr gibt, die die Geschichte etwas spannender machen. Die Lebensumstände von Charlie und ihrer Familie in China Town werden sehr detailliert beschrieben. Dabei legt Autorin Jean Kwok den Schwerpunkt auf die Kollision chinesischer Wertvorstellungen und Traditionen mit dem New Yorker Lebensgefühl. Einschränkung trifft auf Freiheit, Armut trifft auf Reichtum. Charlie und Lisa wurden in Amerika geboren und leben in diesen zwei Welten und versuchen sie miteinander in Einklang zu bringen. Einerseits schätzen und respektieren sie ihre chinesischen Wurzeln, andererseits streben sie nach einer amerikanischen Zukunft. Dieser Konflikt tritt besonders zutage, als Charlie sich mit ihrem Job als Tänzerin gegen ihre Herkunft stellt. Für beide “Seiten” treten zusätzlich einige Nebencharaktere auf, die jeweils ihre ganz persönliche Geschichte mitbringen. Das trägt stark zum Reiz des Buches bei, hat den Fluss der Geschichte in meinen Augen stellenweise aber auch zu stark gebremst. Die Geschichte erschien mir zu langatmig und zäh. Als Leser wollte ich mehr am Kern des Geschehens bleiben und nicht immer wieder in andere Nebenerzählungen abdriften. Sie erlauben einem zwar einen tieferen Einblick in die Beweggründe von Charlie gewisse Entscheidungen zu fällen, brachten sie mir jedoch als Mensch nicht näher. Das gleiche gilt für den Charakter von Ryan. Man erfährt so gut wie nichts von ihm, er erhält kaum Profil. Dadurch fehlte mir der emotionale Zugang zum Buch und es wurde nicht unbedingt eines, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Unabhängig von dieser Kritik ist es ein sympathisches Buch mit vielen Facetten. Der Einblick in die chinesische Kultur war spannend und aufschlussreich. Insgesamt ideal für unbeschwerte Leseabende!

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Die 22-jährige Charlie Wong lebt mit ihrem Vater und ihrer Schwester Lisa in New Yorks Chinatown. Ihr Job als Tellerwäscherin ist keine große Erfüllung – doch in der kleinen Welt der traditionellen chinesischen Einwanderer sind die Möglichkeiten begrenzt. Bis Lisa Charlie überredet, sich auf eine Annonce in der Zeitung zu melden: Das berühmteste New Yorker Tanzstudio sucht eine neue Rezeptionistin. Schnell wird klar: Die tollpatschige Charlie ist eine schreckliche Rezeptionistin, aber ein begnadetes Tanztalent. Und als Charlie sich vom unscheinbaren Entlein zum Schwan tanzt, fällt sie einem besonderen Mann auf.. Meine Meinung : In " Wenn Liebe tanzen " lernt geht es um Charlie Wong, die mit ihrem Vater und ihrer kleinen Schwester in New Yorks Chinatown lebt und dort leider einen Job hat der ihr nicht wirklich zusagt. Sie will etwas anderes erreichen. Tanzen. Als sie bei einer Zeitungsannonce sich meldet ändert sich auf einmal alles. Sie bekommt die Chance in einem berühmten Studio zu arbeiten und kann dort plötzlich tanzen lernen. Und sie lernt dort noch jemanden kennen der ihr Leben verändert.. Charlie hat früh ihre Mutter verloren und arbeitet in dem Restaurant in dem ihr Vater auch arbeitet. Sie hat schon immer einen Traum gehabt, nämlich zu tanzen. Und auf einmal bietet sich ihr die Chance einem Tanzstudio zu arbeiten und vielleicht sogar als Tänzerin dort zu sein. Der Schreibstil ist etwas anders und ich habe ein klein wenig gebraucht um in das Buch hineinzufinden. Es wird aus der Sicht von Charlie erzählt und man kann als Leser so mehr über ihre Gedanken und Gedanken erfahren. Die Spannung hat sich langsam im Buch gezeigt und die Autorin beschreibt das Leben von Charlie sehr authentisch und man kann sie durch ihren Alltag begleiten. Auch wie sich ihr Werdegang entwickelt und das sie zu einer Tänzerin heranreift. Doch irgendwie hat mir das gewisse etwas gefehlt und das hat die Geschichte etwas geschwächt. Die Autorin hat authentische Figuren geschaffen und auch die Romantik hat sich nach und nach bei Charlie und einem Kollegen von ihr. Wird sie ihr Happy End bekommen ? Das Cover ist sehr liebevoll gestaltet und auch die Farben passen gut zusammen. Der schöne Schriftart hat es noch zu einem Hingucker. Das Ende war zwar schön für die Figuren doch ich fand es hätte ein wenig schöner gestaltet werden können. Fazit : Mit Wenn Liebe tanzen lernt hat die Autorin eine interessanten Liebesroman geschaffen der viele Facetten hat, mir aber der Stil der Autorin nicht so gut gefallen hat und das gewisse etwas gefiele hat. Die Handlung hatte ein ziehendes Tempo und hätte meiner Meinung nach nicht über 400 Seiten sein müssen.

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