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Rezensionen zu
Die Gejagten

Lee Child

Die-Jack-Reacher-Romane (18)

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Wer den Film kennt, sollte nicht glauben er kenne die Story von "Die Gejagten". Das Buch ist eindeutig spannender und tiefgreifender als der Film. Die Gegenspieler von Jack Reacher bleiben so lange im Dunkeln bis es nur noch einen allerletzten Ausweg gibt. Ganz großes Road Movie, dass eine bessere Behandlung auf der Leinwand verdient hätte. Gott sei Dank verpassen all diejenigen nichts, die des Lesens mächtig sind. Zugreifen Thriller Fans!

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4,5 von 5 erneut ein gelungener Jack-Reacher -Roman Unversöhnlich, unerbittlich, unschlagbar: Jack Reacher, der eigenwilligste Ermittler der amerikanischen Thrillerliteratur Jack Reacher betritt den Stützpunkt seiner ehemaligen Einheit bei der Militärpolizei und ahnt nicht, was ihm bevorsteht. Er ist nach Virginia gereist, um seine Nachfolgerin Major Susan Turner kennenzulernen. Doch wenig später wird klar, was für ein großer Fehler es war, einen Militärstützpunkt zu betreten. Denn wie jeder ehemalige Soldat der USA ist Reacher Reservist. Prompt erhält er seinen Einberufungsbefehl und wird außerdem des Mordes angeklagt und verhaftet. Reacher gelingt die Flucht aus dem Gefängnis, doch seine wichtigste Frage bleibt zunächst ungeklärt: Wer versucht ihn auf diese Weise kaltzustellen? Jedes Mal wenn ich einen Jack Reacher lese habe ich den kleinen Tom Cruise vor Augen, der in meinen Kopf so gar nicht die Rolle dieses raffen Ex Militärs verkörpert. Den letzten Band den ich aus dieser Reihe gelesen war zwar auch gut ein Lee Child halt, hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, aber dieser hier war wieder klasse. Spannend geschrieben und klar erklärt. Nachdem sich Jack aufgemacht hat seine Nachfolgerin beim Militär zu treffen, merkt er zu spät, das er einen großen Fehler begangen hat. Denn er ist zwar nicht mehr gewollt im Aktiven Dienst, aber Reservist, was bedeutet, er kann jederzeit eingerzogen werden! Und das ist nichtmal das Schlimmste was auf Jack zukommt, bald muss er gegen ein Mordanklage kämpfen. Was ich an dieser Reihe so toll finde, ist, das hier nicht lange gelabert wird, so nach dem Motto: Hände hoch, oder ich schiesse......Ich habe eine Waffe und habe keine Probleme sie zu nutzen........ Neben sie stehen oder ich mache von meiner Waffe Gebrauch. Bei dieser Reihe wird sicherheitshalber erst geschossen. Jack Reacher hat gelernt kompromissloszu sein, da er oft das Ziel ist eines Unbekannten gnadenlosen Gegner. Ein MUSS für jeden Fan dieser Reihe, da er gut verständlich ist und abgeschlossen auch für Neueinsteiger! Absolute Leseempfehlung!!! Fakten 448 Seiten Buch 9,99€ Ebook 9,99 € HC 19,99 € Erschienen bei @Blanvalet Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und hier : https://www.amazon.de/gp/aw/d/3734104572/ref=cm_cr_arp_mb_bdcrb_top?ie=UTF8 Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1

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Jack Reacher lässt's krachen!

Von: Gerhard Christoph aus Nürnberg

01.12.2016

Dies ist eine tolle, sehr komplexe, in der Auflösung genial einfache und trotzdem überraschende Geschichte. Eine der besten Reacher-Stories. Absolut lesenswert! Leider kann der Film "Kein Weg zurück" nicht im Ansatz diese Qualität erreichen. Mich wundert, dass der Autor Lee Child auch hier eine Mini-Mini-Nebenrolle spielt und dem Film so quasi seinen Segen gegeben hat.

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Eigentlich wollte Reacher nur die neue Leiterin seiner alten Einheit bei der Militärpolizei in Virginia besuchen. Als er jedoch das Gelände betritt, ist ein neuer Major im Dienst, der in auf der Stelle wieder zur Armee einberuft und verhaftet. Angeblich wegen eines 16 Jahre alten Falls, in dem er einen Verdächtigen zu Tode geprügelt haben soll. Reacher glaubt die Geschichte nicht und versucht, dem ganzen auf den Grund zu gehen. Gemeinsam mit Major Turner, der Frau, die er eigentlich besuchen wollte und die wegen angeblicher Bestechlichkeit ebenfalls im Militärgefängnis sitzt. „Die Gejagten“ ist der erste Roman rund um die Person Jack Reacher, den ich gelesen habe, aber er hat mich von Anfang an begeistert. Dies basiert größtenteils auf der wirklich sehr guten Charakterisierung der Hauptfigur. Reacher ist ein ehemaliger Soldat, der mit unglaublicher Intelligenz und gleichzeitig körperlicher Kraft überzeugt. Dadurch sind seine Gegner ihm schnell unterlegen. Die Geschichte fand ich dennoch nachvollziehbar und mit Major Turner stellt der Autor seinem Protagonisten eine genauso sympathische wie starke Figur an die Seite. Reacher respektiert sie und hört in vielen Situationen auch auf sie, so dass sich die Geschichte nicht in einem sinnlose Ansammlung von Gewalt und Schlägereien auswächst. Gleichzeitig ist die Story sehr spannend, da man eigentlich bis zur letzten Seite keine Ahnung hat, warum Turner und Reacher etwas angehängt werde soll und wer so verzweifelt versucht, sie aus dem Weg zu räumen. So bleibt man wirklich bis zum Schluss voll in der Story und kann das Buch kaum noch aus Hand legen. Umso logischer löst sich am Ende alles auf, so dass die ganze Handlung sehr glaubwürdig und nachvollziehbar bleibt. Mich hat Lee Childs Thriller „Die Gejagten“ absolut überzeugt. Umso besser finde ich es, dass es bereits Band 18 ist und jetzt 17 Bände darauf warten, möglichst schnell von mir gelesen zu werden. Ich hoffe, dass noch viele weitere Leser sich von Lee Child und seinem Protagonisten Jack Reacher begeistern lassen, es ist großartige Spannungsliteratur von der ersten bis zur letzten Seite.

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•Rezension• Lee Child – Die Gejagten Rückkehr zur 110. Einheit Das ist mein erstes Jack Reacher Buch, und es wird nicht mein letztes sein. Der Klappentext fand ich ganz spannend doch ich habe echt nicht mit so einer guten Geschichte gerechnet. Das Buch hat mich echt umgehauen, ich habe zuvor noch keine Geschichte gelesen die so ist oder so in der Art. Bin aber immer noch begeistert. Das Buch ist sehr spannend aufgebaut, sodass es mir wirklich schwer fiel das Buch wieder aus der Hand zulegen. Wer Bücher mit Action liest sollte sich das Buch mal durchlesen. Von mir eine Klare Lese Empfehlung Freue mich auch schon total auf den Film. Klappentext: ~Jack Reacher betritt den Stützpunkt seiner ehemaligen Einheit bei der Militärpolizei, und ahnt nicht, was ihm bevorsteht. Er ist nach Virginia gereist, um deine Nachfolgerin Major Susan Turner kennen zulernen. Doch wenig später wird klar, was für ein großer Fehler das war, einen Militärstützpunkt zu betreten. Denn wie jeder ehemalige Soldat der USA ist Reacher Reservist. Prompt erhält er sein Einberufungsbefehl und wird zudem aus unerklärlichen Gründen des Mordes angeklagt und verhaftet. Reacher gelingt die Flucht aus dem Gefängnis, doch seine wichtigste Frage bleibt zunächst ungeklärt: Wer versucht ihn auf diese Weise kaltzustellen?

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Auch der 18. Jack Reacher-Roman beginnt sehr spannend und hält die Spannungskurve bis zum Ende recht hoch. Jack Reacher möchte seine Nachfolgerin Major Susan Turner kennenlernen. Doch das klappt erst einmal gar nicht. Major Susan Turner ist nicht da, Reacher wird als Reservist einberufen, er erhält eine Mordanklage und soll auch noch Vater einer Tochter sein. Er erfährt, dass Susan Turner verhaftet wurde und muss diese natürlich befreien. Beide haben keine andere Wahl, sie müssen abhauen und herausbekommen, wer ihnen da ans Leder möchte. Es beginnt ein intelligentes Katz- und Mausspiel zwischen dem Team Reacher und Turner und den Gegenspielern, die sich Romeo und Julia nennen. Die Gegner sind sich ebenbürtig, was die Story natürlich sehr interessant macht. Wie erwartet, ist auch dieser 18. Reacher temporeich, voller Action, es erwarten den Leser viele Verfolgungsjagden, coole Dialoge und außergewöhnliche Protagonisten. 5/5 Sterne erhält auch diese Jack-Reacher-Story von mir. Da die Verfilmung demnächst ins Kino kommt (Filmstart von "Kein Weg zurück" ist der 10.11.16), rate ich euch, das Buch vorher unbedingt zu lesen.

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Inhalt Jack Reacher betritt den Stützpunkt seiner ehemaligen Einheit bei der Militärpolizei, und ahnt nicht, was ihm bevorsteht. Er ist nach Virginia gereist, um seine Nachfolgerin Major Susan Turner kennenzulernen. Doch wenig später wird klar, was für ein großer Fehler es war, einen Militärstützpunkt zu betreten. Denn wie jeder ehemalige Soldat der USA ist Reacher Reservist. Prompt erhält er seinen Einberufungsbefehl und wird außerdem des Mordes angeklagt und verhaftet. Reacher gelingt die Flucht aus dem Gefängnis, doch seine wichtigste Frage bleibt zunächst ungeklärt: Wer versucht ihn auf diese Weise kaltzustellen? (Quelle: Bloggerportal ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Ich setzte mal an dem Punkt an, das Jack aus dem Gefängnis flieht – was hier nicht erwähnt wird, ist das Suan Turner mit ihm ausbricht. Beide sind zusammen auf der Flucht und versuchen nebenbei ihre Unschuld, er in zwei Fällen und sie in einem Fall, zu beweisen. Hilfe bekommen sie von einer von Jacks Anwältinnen und einer Soldatin im Stützpunkt. Den Hauptteil des Buches sind die beiden in den Staaten unterwegs, immer auf der Flucht vor der Polizei und dem Militär, sowie ein paar unbekannten Männern, die schon länger an Jacks Fersen kleben… Jack hat mir von Beginn an sehr gut gefallen, er ist ein ehemaliger Soldat, der momentan keinen Job ausübt. Er scheint sich in die Stimme von Suan verliebt zu haben, den er macht sich auf dem Weg zu ihr, trifft sie aber nicht an. Von Anfang an hält er nicht von den Anschuldigungen gegenüber Turner und versucht ihre Unschuld zu beweisen, wird sogar eines weiteren Mordes bezichtigt. Nebenbei laufen noch zwei Verfahren gegen ihn, ein Mord und eine Vaterschaftsklage. Was ist Jack wirklich für ein Mann? Ist er in allen Punkten schuldig oder versucht man ihn aus dem Weg zu räumen. Ich war mir lange nicht sicher, ob er wirklich so unschuldig ist, wie er immer behauptet. Seine Angriffe sprechen zwar eine andere Sprache, aber auch eine deutliche: er macht keine halben Sachen, und der angebliche Mord war eine halbe Sache. Im Laufe der Geschichte merkt man schnell (als Erstleser von der Reihe), wie Jack so drauf ist. Er lässt zwar eine Gewaltszenen aus, aber dafür hat er stets den richtigen Riecher – wirklich beeindruckend. Susan war mir zu Beginn der Gesichte etwas zu passiv, sie ließ Jack den Vortritt – auch wenn sie gute Ideen hatte. Zum Glück hat sich das im Laufe des Buches geändert und die beiden wurden zu gleichstarken Partnern. Natürlich gibt´s auch eine kleine Lovestory zwischen den beiden😉 Insgesamt haben mir alle beteiligten Charaktere sehr gut gefallen, besonders Romeo und Julia (plus die Männer) waren ja wohl der Knaller! Die mochte ich wirklich gerne…auch wenn sie hinter Jack und Susan her waren. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte lässt sich schnell lesen, aber trotzdem war es mir an einigen Stellen etwas zu langatmig (bzw. zu detailreich) beschrieben. Dort habe ich schon mal ein paar Zeilen überflogen – was aber nicht schlimm war. Besonders gut hat mir der Spannungsbogen gefallen – ich habe die ganze Zeit mitgefiebert, ob Susan und Jack gefasst und verurteilt werden, oder ob sie ihre Unschuld beweisen können. Da ich den Autor nicht kenne, konnte ich es überhaupt nicht einschätzen, was er mit seinen Charakteren und der Geschichte anstellen wird. Ich muss wirklich sagen, das mich Lee Child überzeugen konnte – werde mit Sicherheit noch ein paar seiner Bücher lesen. Da es mein erstes Buch vom Autor war, war es auch mein erstes Buch der Jack-Reacher-Reihe, was aber überhaupt nicht aufgefallen ist. Man kann den 18. Band unabhängig vom Rest lesen. Insgesamt hat mir der Krimi sehr gut gefallen, besonders die Flucht von Susan und Jack hat es mir angetan – sehr gut beschrieben…und natürlich darf man Romeo und Julia nicht vergessen😉 Klare Lese- und Kaufempfehlung! Schönstes Zitat gab leider keins. 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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„Never go back“, so lautet der Originaltitel des 18. Jack Reacher Thrillers von Lee Child, der unter dem Titel „Die Gejagten“ in der deutschen Übersetzung (von Wulf Bergner) bei Blanvalet erschienen ist. Und wenn Reacher gewusst hätte, was ihn auf seinem ehemaligen Stützpunkt erwartet, dann hätte er sich auch mit Sicherheit daran gehalten. Oder aber doch nicht? Ist ja nicht so, dass er Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen aus dem Weg gehen würde… Manchmal genügt eine sympathische Stimme, damit auch Jack Reacher irrationale Dinge tut. Genau deshalb reist er von South Dakota nach Virginia, weil er Major Susan Turner kennenlernen möchte, die Frau, der zum einen diese Stimme gehört und die zum anderen mittlerweile seiner alten Special Unit vorsteht. Zu dumm nur, dass er von zwei Rambo-Typen in Empfang genommen wird, die ihm unmissverständlich klar machen, dass er verschwinden soll. Nicht mit Reacher… Aber es kommt noch dicker für ihn, denn Major Turner ist verschwunden. An ihrer Stelle wird er von dem neuen Commander Morgan in Empfang genommen, der Reacher sofort mit einem Einberufungsbefehl konfrontiert. Und damit nicht genug, denn es sind offenbar noch zwei Uralt-Verfahren gegen ihn anhängig: eine Mord- und eine Vaterschaftsanklage (an erstes erinnert er sich nicht, aber zweites will er nicht ausschließen). Außerdem findet er heraus, dass Susan Turner unter dem Verdacht der Bestechlichkeit verhaftet wurde und es offenbar Beweise für ihre Schuld in Form eines Kontos auf den Caymans gibt. Reachers Instinkt meldet sich, und ihn beschleicht ein komisches Gefühl. Wer könnte ein Interesse daran haben, sowohl ihn als auch seine Nachfolgerin kaltzustellen? Wie immer tut Reacher, was er tun muss, nämlich Susan Turner aus der Haft befreien und beweisen, dass die gegen sie und ihn erhobenen Anschuldigungen aus der Luft gegriffen sind und jeder Grundlage entbehren. Und auch wenn seine Gegenspieler mächtig und einflussreich sind, hält das Jack Reacher nicht auf… „Die Gejagten“ bietet von Anfang bis Ende Hochspannung, eine gelungene, konsequente Fortsetzung der Jack Reacher Reihe. Und wenn ich ein Buch von Lee Child in die Hand nehme, erwarte ich keine hochgeistige Literatur, sondern einen routiniert geschriebenen, actionlastigen Thriller mit einer Hauptfigur, die mir nach mittlerweile achtzehn Bänden ans Herz gewachsen ist. Die Story ist gut geplottet und wie immer bei Child geht auch „Die Gejagten“ von Beginn an hohes Tempo, trotz oder wegen zweier Handlungsstränge, die sich nach und nach zu einer Einheit zusammenfügen. Und überraschenderweise tauchen auch neue Facetten in der Persönlichkeit des Protagonisten auf, die dem Superhero mehr Menschlichkeit verleihen und Neugier wecken, wie es in Band 19 wohl weitergeht.

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