Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Asphaltseele

Gregor Weber

(21)
(15)
(6)
(0)
(1)
€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Buchinfo Asphaltseele - Gregor Weber Broschiert - 240 Seiten - ISBN-13: 978-3453270206 Verlag: Heyne Verlag - Veröffentlichung: 12. September 2016 EUR 14,99 Kurzbeschreibung »Mein Name ist Ruben Rubeck. Ich bin siebenundvierzig, sehe aus wie siebenundfünfzig und fühle mich manchmal wie siebenundachtzig. Geschieden, kinderlos und Kriminalkommissar, was in meinem Alter ein lächerlich niedriger Dienstgrad ist, aber das geht mir am Arsch vorbei. Ich komme zurecht. Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist mein Revier. Viele denken, ich würde da wohnen, weil es bei mir für mehr nicht reicht, weil ich mich im Dreck wohlfühle und mit meinem Gesicht sowieso nirgends sonst in Frankfurt eine Wohnung bekäme, aber das stimmt nicht. Ich hab’s einfach gerne nah zur Arbeit.« Bewertung Mit „Asphaltseele“ und dem Hauptcharakter Ruben Rubeck liefert uns der Autor Gregor Weber einen etwas „krasseren“ Thriller. Ruben Rubeck (der ein wenig an Schimanski erinnert) ist alles andere als ein gewöhnlicher Polizist. Er redet wie ihm der Schnabel gewachsen ist, säuft wie ein Loch und wohnt im Frankfurter Bahnhofsviertel. Seine direkte, oft derbe Art macht aber seinen Charakter aus. Ich finde es toll mal einen Ermittler kennenzulernen, der nie mehr macht als er muss und ansonsten macht was er will. Auch der lockere Schreibstil des Autoren machen das Buch lesenswert. Es ist abwechslungsreich und auch die Spannung bleibt nicht auf der Strecke. Ich würde gerne mehr Fälle von Ruben Rubeck lesen. Fazit: Ein Thriller der durch seinen eigenwilligen Hauptprotagonisten ein absolutes Highlight ist! Volle Punktzahl!

Lesen Sie weiter

Buchhandlung Klein Inh. Hermann Klein

Von: Hermann Klein aus Rottweil

14.10.2016

Spannend bis zur letzten Seite. Gute Beschreibung der jeweiligen Örtlichkeit. Knappe Dialoge, die den verschiedenen Personen entsprechen. ein empfehlenswerter, rasant geschriebener Krimi.

Lesen Sie weiter

Sein Name ist sein Markenzeichen. Ruben Rubeck ist knallhart und unerbittlich. Als Ermittler im Frankfurter Rotlichtmilieu ist er mittendrin. So gerät er prompt in eine Schießerei, greift zur Waffe – und trifft. Dies bringt ihm einen Job ein, den er nur äußerst widerwillig und mit zwiespältigen Gefühlen nach langem Zögern annimmt. Der Auftrag ist brisant und hochgefährlich, doch das wird ihm erst so richtig klar, als er bis zum Hals in der Sache drinsteckt. Er muss sich dringend etwas einfallen lassen, vor allem aber muss er klären, wer in diesem Spiel welche Rolle spielt. Seine unorthodoxe Arbeitsweise verschafft ihm, während sich die Situation dramatisch zuspitzt, so manchen Vorsprung, den er auch dringend braucht wenn er nicht den Kürzeren will. Es kommt zu einer wilden Hetzjagd, die sein ganzes Können fordert, wenn er lebend aus der Geschichte rauskommen will. Und das will er mit aller Macht, denn Ruben Rubek läßt sich nicht austricksen. Fazit Sehr eigenwillig und unkonventionell, ist dieser temporeiche Actionthriller sicher nicht unbedingt jedermanns Sache. Wer sich aber auf diesen ungewöhnlichen Kommissar einläßt, wird es bestimmt nicht bereuen.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Ruben Rubeck ist wirklich nicht als Normal zu bezeichnen. Er säuft, raucht und ist nicht mehr ganz so fit, wie er es zu früheren Zeiten war. Aber eins kann man ihm nicht absprechen, er weiß wie man mit einer Waffe umgeht. Gleich zu Beginn gerät er in Ereignisse, die er so ganz sicher nicht auf dem Schirm gehabt hat. Während die Geschichte rund um Ruben Rubeck erzählt wird, gibt es Rückblenden in eine Vergangenheit, bei der einem die Wahrheit um welchen der Charaktere es geht, verborgen bleibt. Mit diesem Schachzug, hält der Autor die Spannung oben. Auch wenn Ruben sich einfach in der Wohnung verbarrikadiert, und es sich gut gehen lässt. Für mich ist Ruben ein verschrobener, eigentümlicher Polizist, der sich so seine Gedanken macht, über das Geschehene. Er weiß was er will, aber auch das es niemanden gibt, der es mit ihm aushalten kann. So beginnt er sein Leben zu überdenken, aber kümmert sich gleichzeitig auch um den Fall, der ihn nicht loslässt und Gestalten auf den Plan ruft, die man nicht als Vertrauenswürdig ansehen kann. Mein Fazit: Ein brummliger Polizist, Ereignisse dessen Wurzeln schon Jahre zurückliegen und der Moment an dem Ruben erkennt, wem er wirklich vertrauen kann!

Lesen Sie weiter

Asphaltseele ist ein Thriller, den ich so niemals erwartet hätte. Aufmerksam auf das Buch bin ich durch den Autor geworden, dessen Geburtstort Saarbrücken ist und mir auch als Schauspieler vom Saarländischen Tatort bekannt ist (bitte keine Diskussionen :D). Ich war sehr interessiert an diesem Buch, obwohl ich wusste, dass es sich nicht um einen Saarland-Krimi handelt, sondern der Handlungsort Frankfurt ist. Ich habe mich sehr gefreut; schwer gefallen ist mir die Bewertung trotzdem. Auch wenn ich den Plot an sich spannend fand und ich mich schnell an den doch etwas ausgefallenen Schreibstil gewöhnt habe, so hatte ich doch so meine Probleme mit dem Hauptprotagonisten Ruben Rubeck. Denn was sollte ich von einem Polizisten halten, der fast täglich weit einen über den Durst trinkt, fast täglich zur einer Prostituierten geht, besoffen mit einer Schusswaffe hantiert und dann kein Verfahren erwarten darf? Er einfach so mir nichts, dir nichts eine Undercover-Aktion übernimmt, ohne vorheriges Briefing oder Informationen? Auch wenn ich den Charaktere an sich sehr interessant fand – schließlich scheint er mutig und heldenhaft zu sein und obwohl man es gar nicht erwarten würde, auch ein guter Polizist – hat mich die ständige Beschreibung des "knallharten Bullen" doch ein wenig gestört. Der Plot selbst besteht aus zwei Handlungssträngen – die Gegenwart in Frankfurt und die Vergangenheit im Kosovo. Die Vergangenheit wird bis zum Schluss eher geheimnisvoll gehalten und es wird auch erst am Ende aufgelöst, wie die beiden Handlungsstränge zusammenhängen. Das hat das Verständnis für die Flashbacks zwar ein bisschen erschwert, die Geschichte aber doch spannend gehalten. Die Handlung in der Gegenwart an sich hat mir gut gefallen: Schießerei zwischen Osteuropäern, Tod eines ehemaligen GSG9-Polizisten, Verstrickungen mit dem LKA und eine Undercover-Aktion. Ich fand den Aufbau spannend und einige Szenen sehr actionreich. Ich würde es nicht unbedingt als "Hardcore" bezeichnen, aber unterhaltsam und fesselnd war die Geschichte auf jeden Fall. Auch wenn ich lange gebraucht habe, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, so mochte ich die pampige Art (ich habe keine Ahnung, wie ich es sonst beschreiben soll – lest die Leseprobe, dann wisst ihr, was ich meine :D) doch sehr gerne. Es wirkte auf mich wie eine Geschichte, die ein Kerl mir am Stammtisch erzählt – nicht besonders anspruchsvoll, aber doch sehr unterhaltend und ein wenig "kumpelhaft". Ich habe mich in die Erzählung integriert gefühlt und habe die Schilderungen neugierig verfolgt. Auch das Cover finde ich toll. Ich finde es ansprechend gestaltet; es macht Lust auf einen guten Thriller. Fazit Ich denke, Asphaltseele ist ein Buch, das man mag oder eben nicht. Das Buch hat es mir nicht einfach gemacht, doch die Flashbacks, die Plotidee und der Schreibstil konnte mich doch noch überzeugen, obwohl ich mit allen Komponeten ein bisschen gehadert habe. Zum Schluss ergibt alles einen Sinn, was mir gut gefallen hat. Ein gutes Heyne Hardcore Buch.

Lesen Sie weiter

Zum Inhalt: Ruben Rubeck ist Kriminalpolizist in Frankfurt. Er ist geschieden, eigenbrötlerisch, keineswegs ehrgeizig und lebt gerne im Bahnhofsviertel mit all seinen „Möglichkeiten“. Er erinnert ein wenig an Schimanski. Eines Abends „stolpert“ er nach einem Besuch in seiner Stammkneipe „Schlabbekicker“ zufällig in eine Schießerei, nach deren Ende er zwei Unbeteiligte gerettet und einen Beteiligten angeschossen hat. Doch das ist erst der Anfang … Meine Meinung: Für mich war es ein Krimi „der etwas anderen Art“: sehr realistisch, in einer teilweise recht derben Sprache, die Charaktere mit Ecken und Kanten sowie nicht vorhersehbaren Wendungen. Die Story wird auf zwei Zeitebenen erzählt, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Der Hauptteil wird aus der Sicht von Rubeck erzählt. Dennoch liest sich das Buch flüssig und ich mochte es nicht aus der Hand legen, so dass ich auf eine Fortsetzung hoffe! Auch eine Verfilmung kann ich mir gut vorstellen. Herrlich fand ich auch Rubecks Gedanken und möchte unbedingt drei Zitate, bei denen ich sehr grinsen musste, kommentieren: „… Am Nachmittag – schon das Wort klingt nach zu engen Hosen und quietschendem Schreibtischstuhl …“ > DAS kann ich vollkommen nachvollziehen! ;-) „… Das Gute daran, dass man einen Schuss hört, ist, dass man nicht tot ist. …“ > ach was :-D „… Das Gemüse schaufelte ich mir nur wegen der Blutwerte rein, aber mit ordentlich Butter war es okay. …“ > ein wenig kontraproduktiv oder? Kurzum: Daumen hoch!

Lesen Sie weiter

Dass sich Gregor Weber in seinem neuen Thriller stark an die Figur des bekanntesten aller Tatort Kommissare anlehnt, ist bereits auf den ersten Seiten erkennbar, spätestens beim Betreten der Stammkneipe durch Kommissar Ruben Rubeck, seiner rauen, direkten, trockenen Ausdrucksweise, seinen Trinkgewohnheiten bis hin zur Jacke, die er grundsätzlich trägt. Zudem verweist Weber selbst auf die Parallelen, die er seinem Protagonisten in den Mund legt. Und baut ebenfalls eine jener Szenen ein, in der ein Kommissar tüchtig nach allen Regeln der Kunst „vermöbelt“ wird und dementsprechend sein verbeultes Gesicht im Nachgang vorweisen kann. Der, nicht unbedingt nüchtern, auf dem Weg von einer „Zwischenstation“ (Puff) nach Hause in eine harte, professionelle und gefährliche Schießerei gerät. Wobei der Mann, den Rubeck in Notwehr gezielt anschießt, sich als eine echte Größe der Unterwelt herausstellen wird. Dessen toter Leibwächter ehemals der GSG9 angehörte. Und der im Krieg im damaligen Jugoslawien, im Kosovo, eine ebenso harte und brutale Rolle spielte, wie er dies nun in der deutschen Unterwelt seit Jahren pflegt. Dass nun aber weiß Rubeck zu Beginn noch nicht und wehrt sich seiner Haut, so gut es geht (und das geht bei Rubeck äußerst gut). Denn auch Rubeck hat eine Vergangenheit, die dem Leser erst zum Ende hin ganz offensichtlich werden wird. „„Ein nicht zu kleiner Bourbon auf Eis, Ginger-Ale drauf, Zitronenschale dünn abgehobelt“. Sag keiner, ich könne es mir nicht gemütlich machen. Wie das mitschwebende Vorbild aus Duisburg, ein Mann der Straße, des klaren Wortes, einer, der es mit den Regeln des Dienstes nicht immer allzu genau nimmt, aber auch einer, der sich zu wehren weiß, der durchkommt, der, einmal Feuer gefangen, sich nicht abschütteln lässt. Grundlegend also keine Art von Polizist, dem man freiwillig wichtige, verdeckte Aufträge übergeben würde. Genau das aber geschieht. Vom Leiter eines Dienstes außerhalb der Frankfurter Polizei. Nur aufpassen soll Rubeck, beobachten. Aber das wird nicht einfach so gelingen, denn jene Männer, die den hartgesottenen Gangster auf offener Straße erschießen wollten, ruhen nicht. Und stören damit gewaltig den sich anbahnenden Flirt zwischen Rubeck und einer Krankenschwester. Was alle Beteiligten Seite für Seite mehr in Gefahr bringen und ziehen wird und, soviel darf verraten werden, noch einige Tote nach sich ziehen wird. Es wird dauern, bis Rubeck durchblickt und erkennt, wer die eigentliche Gefahr als Strippenzieher der Anschläge darstellt und es wird einiges an Blech und Munition benötigen, bis es zum direkten Showdown im Finale kommt. Eine klare Sprache, ein gleichbleibend hohes Tempo, eine sehr gelungene Umsetzung des schnodderigen Tonfalls und der besonderen „Ermittlungsmethoden“ des Kommissars, inklusive eines Rückblicks auf die brutale Auseinandersetzung im Kosovo damals vermengt sich dabei zu einem unterhaltsamen, harten, trockenen und gut lesbaren Thriller. Der sicher nicht immer den „Realitäts-Check“ bestehen würde und hier und da ein wenig zu konstruiert daher kommt (Verfolgungsjagd und Showdown im Wald um Frankfurt herum), der aber dennoch in sich schlüssig seine Geschichte erzählt und eine Hauptfigur ins Rennen schickt, der man gerne folgt.

Lesen Sie weiter

„Sie müssen diesen Bullen nicht mögen – aber Ruben Rubeck ist einer von den Guten!“ Sagt der Buchrücken. Nein, man muss ihn nicht mögen. Man tut es aber. Ruben Rubeck – Zitat „Mein Vater war’n bisschen komisch“ – säuft wirklich viel, reihert sich danach die Seele ausm Leib und raucht filterlos die Stärksten, die es legal noch gibt. Und schön ist er auch nicht. Wenn sein Hormonlevel nach Normalisierung schreit, geht er zu einer Nutte. Aber immer zur gleichen, die er richtig gernhat (sie ihn auch) und mit der sein Verhältnis aus ihm selbst unerfindlichen Grund bei Freier-Hure geblieben ist. Ruben Rubeck lässt fünfe gerade sein und ist über die Schmerzgrenze raus ehrlich, vor allem zu sich selbst. Er ist geraderaus und unverblümt. Wobei – er ist gar nicht der Quasseltyp. Nur so im Kopf, quasi mit sich selbst. Und man spürt einfach sein Herz aus Gold. Außerdem hat Ruben Rubeck Humor, einen sauguten Humor! Mit Ruben Rubeck ist Gregor Weber eine wunderbare Figur gelungen, der er als Tüpferl aufm i auch noch eine wunderbar eigene Erzählstimme gibt. Ruben spricht den Leser nicht direkt an, lässt ihn aber Mäuschen bei seinen Selbstgesprächen spielen. Allein das gelingt Gregor Weber ganz fantastisch. Der Thriller ist auf zwei Ebenen und an zwei Orten aufgebaut, die letztlich in zweierlei Hinsicht miteinander in Verbindung stehen: 1999 vor und während des KFOR-Einsatzes im Kosovo und aktuell in Frankfurt am Main, wo Rubeck irgendwie saublöd in diese fiese Geschichte reinrutscht. Alles beginnt im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Doppelknall und zwei Murmeln, mäandert dann ein wenig – aber immer interessant – wie ein Fluss Richtung Wasserfall, um immer schneller und actionreicher zu werden. Ruben Rubeck erzählt die Gegenwart in der Ich-Form und in wechselnden, fein aufeinander abgestimmten Zeitebenen. Die Handlung in der Vergangenheit wird mit Außensicht erzählt, auch hier wieder präzise – wie beim Kochen – aufeinander abgestimmt. Saubere Dramaturgie! Auch sprachlich hat es mir der Thriller sehr angetan. Richtig gut gefallen hat mir die lautmalerische Umgangssprache gepaart mit Ruben Rubecks Art zu reden. Ich wage zu sagen, dass Gregor Weber seinem Ruben Rubeck eine wahrlich einprägsame Erzählstimme gegeben hat. Top! Zwar weiß ich nicht, ob von Ruben Rubeck mehr kommen wird, ich würde es allerdings sehr begrüßen. Ganz persönlich: Ich hatte Heyne Hardcore nach drei mauen Versuchen schon abgeschrieben. Bis ich Ruben Rubeck getroffen habe. Unbedingte Leseempfehlung für alle, die’s handfest wollen statt einem Blümchen-Thriller. Top-Thriller! Kantig-einmalig! Lieblingsstellen: S. 18: Ich bin kein besonders guter Bulle. Bin nicht übermäßig fit. Aber ich kann echt gut schießen. S. 215: Sie umarmte mich. Lange. Und dann bekam ich einen Kuss. Einen sehr besonderen Kuss. So einen hatte ich zuletzt von meiner Frau bekommen. Als sie meine Ex-Frau wurde. S. 217/218: … Schon gut. Würdest du für mich auch machen. Oder? – Für dich? Nein. Wieso? – Kurz danach kam eine SMS. Würdste doch, Alter. Wenn ich der Typ wäre, der heult, dann wäre es jetzt zu weit.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.