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Rezensionen zu
Dante Walker - Seelensammler

Victoria Scott

Die Dante Walker-Romane (1)

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Achtung Spoiler! Titel: Dante Walker - Seelensammler Autor: Victoria Scott Verlag: cbt (Random House) Original Titel: The Collector Seite: 321 (e.book) Preis: 8,99€ (e-Book)/ 9,99€ (TB) Das Cover Bei diesem Cover weiß ich nicht, ob ich es gut oder schlecht finde. Es ist eine Mischung aus beidem. Ich mag die Farben schwarz und grau, sodass alles etwas dunkler und geheimnissvoller wirkt. Was mich aber stört ist, die Abbildung von Dante Walker. sie nimmt mir jede Vorstellung von Fantasy weg. Klar wird er im Buch beschrieben, aber ich denke im Geheimen habe ich mir Dante Walker etwas anderst vorgestellt. Ich hätte mir auf dem Cover etwas mehr Rot gewunscht, weil Dante Walker da sehr viel Wert drauf legt. Der Titel Da ich ein Fan von einfachen Titeln bin, ist das hier natürlich super. "Dante Walker" ist definitv eindeutig. Für mich war es ein Mann/ Junge so ende zwanzig, wo wir wieder bei dem Cover wäre (seufz). "Seelensammler" ist auch klar, doch welche Art von Seelen er einsammelt hat mir dann doch die Farbe des Covers veraten. Der Inhalt Es geht um Dante Walker, der nach einem Autounfall tot in der Hölle landet. Luzifer, Chef der unteren Abteilung, ist davon überzeugt, dass Dante ein guter/ erfolgreicher Seelensammler wäre und schickt ihn auf die Erde. Dort kann er herumlaufen mit Hilfe einer goldenen Fußfessel, sobald diese zerstört ist würde ein Sammler wieder in der Hölle landen. Dante hat eine beförderung in Sicht aber nur dann, wenn einen letzten Auftrag erfüllt. Er soll ein Mädchen namens Charlie finden und ihr seine Abzeichen verpassen Zu den Abzeichen: jeder Mensch hat sein Seelenlicht und wenn du was falsch (klauen, btrügen, ect.) macht klebt dort ein Sammlerabzeichen drauf und wenn du genug hast gehört deine Seelen dem Herren der Unterwelt. Als Dante Charlie erblickt, ist ihm ein klar, dieses Mädchen ist nie und nimmer Böse. Denn Charlie ist ein Teenager wie aus einem Klischee gefüllten Roman. Zahnspange, Pickel, strohige Haare, keine Rundungen und sie humpelt. Also was will der Fürst der Finsterniss von so einer wie Charlie? Charlie ist zwar kein hingucker, noch nicht! Aber sie ist ein Mensch der in anderen Menschen immer nur das Gute sieht und immer nur gut zu ihnen ist. Sie selbst wurde gerettet aus einem brenneden Haus, wo ihre Eltern ums Leben kamen. Nun lebt sie bei ihrer Oma, die eigentlich nicht ihre Oma ist. Charlie wurde von ihr adoptiert. Charlie selbst hat eine kleine Organisation gegründe, wo Menschen einander Helfen. Dante, der sich Charlies Freundschaft zu eigen gemacht hat, sieht hier drin keine Gefahr für den Höllenfürst. Eigentlich sieht er überhaupt keine Gefahr in Charlie. Und so langsam scheint er Charlie, Blue und Annabell zu mögen. Was total komisch ist, denn so ein Rattenscharfer Kerl würde nie mit Nerds befreundet sein, oder? Als dann der Leibhaftige Dante immer mehr Druck macht, sorgt Dante dafür das Charlie einen Seelenvertrag unterschreibt. welche dazu führt, dass Charlie sich Sachen wünscht und dafür ihre Seele an Satan vergibt. Charlie unterschreibt diesen, weil sie denkt das Gott ihre Seele im Himmel haben möchte, sie weiß nicht das Dante für dessen Erzfeind arbeitet. In der weiteren Handlung wünscht sich Charlie immer mehr Schönheit, bis ihr Seelenlicht immer weniger leuchtet. Dante ist zu dem Zeitpunkt total verwirrt, er mag Charlie so wie er noch nie jemanden mochte und dann taucht plötzlich auch noch eine "Befreierin" auf (das Gegenteil von Seelensammler) und die Sache wird zu einem einzigen Chaos. Soll Dante Charlie retten oder ihre Seele einsammeln? Und was will eigentlich der Luzifer von Charlie? Fazit Eine wirklich schöne Handlung drufte ich dank dem Bloggerportal lesen. Und sie ist fantastisch. Es ist nichts kompliziertes, wie eine andere neue Welt. Es geht um ein ganz normales Teenager Mädchen, welches großes bewirken wird. Ich mag den Schriebstill von der Autoin sehr. Vorallem aber mag ich die Selbstgefällige/ Arrogante Art von Dante, der nur noch mit Geld um sich wirft. Was mich zum Humor der Autorin führt. Der Teufel schenkt seinen sechs Seelensammlern eine Amex (Geld bis zum Umfallen) damit die sich ein super tolles Auto und Anszüge von Armani kaufen können? Tja ich sag es ja ungerne, aber der Teufel hat Stil! Vielen Dank an das Bloggerportal und natürlich an cbt, welche mir ermöglicht haben, dieses Buch zu lesen und zu rezensieren! Über den Autor Victoria Scott ist die Autorin der erfolgreichen Serie "Feuer & Flut" und der "Dante Walker"-Serie. Nach "Dante Walker - Seelensammler" kommt jetzt mit "Dante Walker - Seelenretter" der zweite Band ihrer wunderbar romantischen Serie um den attraktiven Dante und seinen Job als "Seelensammler" für den Teufel. Victoria Scott lebt mit ihrem Mann in Dallas, Texas

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Meine Meinung Ich habe über “Dante Walker – Seelensammler” bereits einiges gelesen gehabt und wollte nach etlichen guten Stimmen, das Buch von Victoria Scott ebenfalls mal lesen. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein, da Victoria Scott einen unglaublich angenehmen, flüssigen und witzigen Schreibstil hat und da sie Dante direkt aus der Ich-Perspektive erzählen lässt. Sofort merkt man, dass Dante ein ungehobelter und eingebildeter Typ ist, der allerdings versucht etwas zu verbergen. Im Gegensatz zu Dante, der genau weiß, dass er unglaublich heiß ist, ist Charlie ein typisches Mauerblümchen. Sie hat eine Zahnspange, eine Brille und sieht sonst auch nicht sehr hübsch aus. Doch ihre Art, macht sie unverwechselbar. Charlie kann in jedem und allem das Gute sehen, eine Gabe die sehr selten ist. Aber leider ist sie auch nur ein Mädchen, dass Anerkennung bekommen möchte und sich so auf Dante und einen teuflischen Plan einlässt. Victoria Scott schafft es die Charaktere alle sehr authentisch zu beschreiben und ich hatte durch die detailreiche Umgebungsbeschreibung immer das Gefühl mitten drin zu sein. Auch schreibt sie sehr Temporeich, was die Spannung im Buch immer weiter steigen lässt. Das Ende ist überraschend und macht schon richtig Lust auf die nächsten Teile 😀 Da ich aber noch ein wenig verschenktes Potenzial sehe, das Victoria Scott im ersten Band noch offen gelassen hat, gibt es gute 4 von 5 Blumen. Mein Fazit Mit “Dante Walker – Seelensammler” hat Victoria Scott ein spannendes, witziges und für mich eher neues Werk geschaffen, dass mich von Anfang an mitreißen konnte. Hier wird die Frage ob Gut oder Böse, Schwarz oder Weiß, Licht oder Schatten auf den Kopf gestellt und man kann nicht wirklich unterscheiden, denn ohne Gut gibt es kein Böse, ohne Schwarz kein Weiß und ohne Licht keinen Schatten. Durch “Dante Walker – Seelensammler” werden wir in die tiefsten Schattierungen mitgenommen. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für alle die gerne Fantasy lesen und die sich trauen ihre Sicht auf Gut und Böse einmal auf den Kopf gestellt zu bekommen.

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Nachdem mich Feuer & Flut letztes Jahr so überzeugen konnte, ist auch Dante Walker gleich auf die Wunschliste gewandert und durfte nun dank dem cbt-Verlag als Rezensionsexemplar bei mir einziehen (an dieser Stelle vielen Dank dafür). Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und gerade auch an den Charakter Dankte Walker. Denn wann liest man denn schon mal ein Buch quasi aus der Sicht des Antagonisten? Eine grandiose Idee, wie ich finde. Auch die Geschichte an sich, die Art, wie die Autorin den Kampf zwischen Himmel und Hölle auslegt, war für mich etwas neues und hat mich absolut angesprochen. Dante als Erzähler der Geschichte ... das war Vor- und Nachteil zugleich. Er hat einen sehr jugendlichen, umgangssprachlichen Erzählstil angeschrieben bekommen. Da ich viele Jugend- bzw Young-Adult-Romane lese, bin ich das natürlich gewohnt. Das Buch lässt sich dadurch auch fließend und sehr leicht lesen. Allerdings war es hier schon fast zu viel. Ich bin mir nicht sicher, ob ich jemals in einem Buch so oft "Alter" gelesen habe. Dante ist ein sehr unterhaltsamer Prota- bzw. Antagonist. Allerdings wirkte er mir oft zu aufgesetzt. Seine Arroganz konnte ich ihm nicht abnehmen und wirklich authentisch wirkte er auf mich nur, wenn er mal seine "weiche" Seite hervorblitzen ließ. Das brachte für mich leider das ganze Konzept seines Charakters und seines Jobs durcheinander. Ähnliches muss ich leider auch über die Geschichte an sich sagen. Mir fehlte zum Teil Hand und Fuß und vieles wirkte sehr konstruiert und zu gewollt. Zwei Beispiele dafür: 1. Charlie akzeptiert ohne jegliche Nachfrage den Fremden, der in ihr Haus marschiert, als den Neuen in der Stadt und nimmt sich seiner an, ohne jegliche Vorsicht und/oder Zweifel. 2. Situation: Eine Party. Voraussetzung der Gastgeberin: Schuhe ausziehen, um den Teppich nicht zu beschmutzen. Im nächsten Moment lässt sie aber ihre Gäste barfuß über matschige Wege laufen und anschließend wieder im Haus umherlaufen, um ihre Schuhe zu holen. Der einzige Grund dafür scheint die Folge der gestohlenen Schuhe zu sein ... welches für die Geschichte dann aber auch wiederum keine wirklich große Rolle spielt. Insgesamt fehlten mir einfach viele Hintergründe (gerade auch am Ende) und der Fantasy-Anteil war mir lange Zeit zu nebensächlich. Oberflächlichkeit war leider auch Programm. Dennoch war Dante Walker alles in allem ein Roman, welcher mich sehr gut unterhalten und amüsieren konnte. Wenn man nicht mit solch hohen Erwartungen wie ich das Buch zur Hand nimmt, kann es auch sicherlich sehr überzeugend sein. Wer eine kurzweilige Geschichte sucht, ist hier auf jeden Fall richtig.

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"Ich werde Charlies Seele einsammeln. Ich werde mich dabei nicht mies fühlen. Es ist mein Job. Es ist nichts Persönliches." (S. 72) Dante Walker ist vor zwei Jahren gestorben. Seitdem arbeitet er als dämonischer Seelensammler für den Teufel, um weiterhin auf der Erde wandeln zu können. Sein neuester Auftrag: die Seele der naiven Charlie einsammeln, indem er sie zum Sündigen anstiftet. Dafür hat er genau 10 Tage Zeit. Kein Ding für Dante, den besten Seelensammler aller Zeiten. Doch dann lernt er das nerdige Mädchen besser kennen und zum ersten Mal fällt es ihm schwer, an seinem Auftrag festzuhalten... Dantes Geschichte stand schon lange auf meinem Wunschzettel. Ich erwartete eine witzige und teuflische Geschichte mit einem coolen Protagonisten. Und größtenteils habe ich auch genau das bekommen und wurde gut unterhalten. Dante und Charlie könnten unterschiedlicher nicht sein, haben zusammen aber gut harmoniert und für viele witzige Momente gesorgt. Dante hat mir am Anfang richtig gut gefallen. Arrogant, eingebildet, teuflisch gut aussehend, keine Moralvorstellungen - mit ihm präsentiert uns Victoria Scott einen herrlichen Antihelden. Leider erleidet Dante im Verlauf des Buches denselben Fluch, den auch schon viele andere Bad Boys vor ihm erlitten haben: kaum trifft ihn die Liebe, wird er handzahm. Nach und nach entwickelt er Gefühle für Charlie und ist hin- und hergerissen zwischen ihnen und seinem Auftrag (und damit seinem Entkommen aus der Hölle). Dadurch hat Dante leider immer mehr von seinem ironischen Charme und Biss eingebüßt. Charakterweiterentwicklung ist ja gut und schön, aber ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Dante sich seine Art doch noch etwas länger beibehalten hätte, auch wenn ich seinen Charakterwandel schon nachvollziehbar fand. Charlie dagegen war mir die ganze Zeit sehr sympathisch. Sie glaubt an das Gute im Menschen und hilft, wo sie kann. Von ihren Mitschülern wird sie aufgrund ihres Äußeren und ihrer unschuldigen Art allerdings sehr schlecht behandelt; da war ich sehr froh, dass sie Dante an ihrer Seite hat, der natürlich kein Problem damit hat, diesen Mitschülern die Strafe zuzuführen, die sie verdient haben. Ich muss gestehen, irgendwie habe ich etwas mehr Höllenaction erwartet. Wenn schon ein Dämon für den Teufel Seelen sammeln soll, hätte ich doch gedacht, dass wir auch einmal einen Blick in die Hölle werfen können. Zumindest die Handlung des ersten Teils spielt allerdings nur auf der Erde. Dabei hätte mich sehr interessiert, wie die Hölle aussieht, aus der Dante unbedingt entfliehen will, koste es, was es wolle: "Wenn ich diese eine magere Seele abliefere, werde ich zum Seelendirektor befördert. Wie Max sagte, bedeutet das die Erde als dauerhaften Einsatzort. Und eines will ich euch sagen: Nie wieder zurück in die Unterwelt zu müssen, ist eine hervorragende Motivation." (S. 25) Emotional hat mich die Geschichte packen können und mir genau das geboten, was ich von ihr erwartet habe. Ich habe Mitleid mit Charlie gehabt, die wirklich lieb ist und die ich am liebsten öfter mal in den Arm genommen hätte, ich habe über Dantes arrogante Art und seine sarkastischen Sprüche gelacht und habe miterlebt, wie er mit seinen Gefühlen kämpft. Abgesehen davon, dass mir etwas Spannung gefehlt hat, da die Handlung recht simpel und vorhersehbar war, fand ich die Geschichte insgesamt aber doch unterhaltsam und werde vermutlich auch zum zweiten Teil greifen, um zu sehen, wie es mit Dante weitergeht. Das Buch kann man aber auch als Einzelwerk lesen, da die Geschichte an sich abgeschlossen wirkt.

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Dante Walker steht kurz vor seiner Beförderung zum Seelendirektor. Im Moment arbeitet er mit einigen anderen Jungs als Seelensammer und mehrt so die Seelen, die nach ihrem Tod "nach unten" zu seinem Boss wandern. Sein neuester Auftrag: Charlie Cooper! Dante hat 10 Tage, um seinen Auftrag durchzuführen, doch auch wenn Charlie total schräg ist, ist sie auch einfach zu gut um wahr zu sein. Mit ihrer durchgeknallten Art stellt sie Dantes Leben ganz schön auf den Kopf! Meine Meinung: Dante ist sehr selbstbewusst, sieht gut aus und weiß, wie er ein Mädchen um den Finger wickeln kann. Seine Fassade sitzt perfekt und man merkt als Leser erst nach und nach, dass er nicht so oberflächlich ist, wie er anfangs tut. Dante erzählt seine Geschichte selbst und nutzt dabei eine eher lockere Ausdrucksweise, an der man sich aber langsam gewöhnt :-) Charlie wiederum lebt bei ihrer "Tante", die sie adoptiert hat und zwar in einem schrill pinknen Zimmer. Auch wenn sie keine Schönheitsqueen ist, hat sie ein gutes Herz, welches vor allem ihre zwei besten Freunde zu schätzen wissen. Dabei weiß sie genau was sie will, ist aber aufgrund ihres Aussehens eher ein Außenseiter in der Schule. Dass Charlie eine verdammt reine Seele hat, merkt Dante sehr schnell und dass ist eher ungewöhnlich, wenn er eine Seele einsammeln soll. Das hier noch mehr faul ist, dieser Versacht erhärtet sich immer mehr. Zudem findet Charlie langsam den Weg in sein Herz und letztlich muss Dante eine schwere Entscheidung treffen. Fazit: Insgesamt hat mir Dante Walker Seelensammler gut gefallen. Dante ist anfangs ziemlich von sich und seinem Job als Seelensammler überzeugt, doch Charlie mischt sein Leben ganz schön auf und es ist schön zu lesen, wie Dante langsam zu der Erkenntnis kommt, dass wahre Schönheit eben doch von innen kommt.

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Also eigentlich gehören auf das Cover eindeutig rote Sneaker ;) Aber auch so gefällt es mir recht gut, denn es passt einfach gut zur Geschichte…auch wenn es nichts Besonderes ist. Von Veronica Schwab habe ich vor kurzem „Feuer&Flut“ gelesen und daher war auch ihr „Dante Walker“ ein Muss für mich. Auch dieses Mal konnte mich der Schreibstil von Victoria Scott begeistern. Sie hat einen unglaublich lebendigen Stil und verleiht ihren Protagonisten nicht nur Charme sondern auch einen unglaubliche Art von Humor. Die Geschichte ist nichts Neues und jeder der schon einmal einen TeenieFilm gesehen hat kann sich vorstellen wie es ablaufen wird. Es ist halt eine typische Liebesgeschichte, wie man sie auch schon in unglaublich vielen verschiedenen Varianten kennt. Die Fantasie Elemente rücken erst zum Ende hin mehr in den Vordergrund. Obwohl das Buch nichts Neues mit sich bringt und wirklich nicht unbedingt anspruchsvoll ist war die Geschichte dennoch lesenswert, weil sie bekanntes einfach neu verpackt und das auf eine wirkliche gute Art und Weise. Das Buch ließ sich einfach so runter und ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Ein tolles Buch für Zwischendurch - wobei man sagen muss es hat 420 Seiten was nicht unbedingt so wenig ist. Vor allem Dante, seinerseits Seelenjäger und aus seiner Sicht wird das Buch erzählt, ist stellenweise so lustig, dass mich das Buch immer wieder lautstark zum Lachen brachte. Ich mag seinen Humor einfach. Diese trockene mit einem Hauch von Sarkasmus und Selbstironie versetzte Art ist einfach unglaublich unterhaltsam. Auch die anderen Charaktere sind gut gemacht. Charlie erfüllt zwar das Klischee des guten Menschen und wirkte dadurch Anfangs schon etwas zu überzogen gut, aber ich habe mir sagen lassen das es solche Menschen wirklich noch gibt – irgendwo…was gut ist – und durch ihre in sich geschlossene Art wirkte sie dann wie ein glaubhafter Charakter auf mich. Auch ihre Freunde benutzen genug Tiefe um nicht nur als Plotfüller zu dienen. Fazit: Die „Eine wie Keine“ Geschichte gespickt mit Fantasie Elementen und einem unglaublich unterhaltsamen Hauptprotagonisten machen das Buch zu einem wirklich guten Buch für Zwischendurch. Für mich war es der ideale Reisebegleiter…

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Nachdem ich ja schon zwei Bücher der Autorin gelesen hatte und schwer begeistert war, war für mich schnell klar das ich unbedingt auch ihr neustes Werk lesen muss. Der Klappentext und auch das Cover überzeugten mich sofort. Dante ist ein wirklich außergewöhnlicher Charakter zu sein, auf den ersten Blick wirkt er arrogant und überheblich, der perfekte Bad Boy. Am Anfang ist die Geschichte rund um Dante noch sehr witzig und amüsant, ich musste mehrmals herzhaft lachen. Doch je mehr ich über Dante erfuhr desto berührender, emotionaler und auch tragischer wurde die Story. Nicht zu vergessen ist natürlich auch Charlie, sie ist ein Nerd und teilweise auch ein Freak. Für Dante ist sie zu beginn nur ein normaler Job, denn wenn er ihre Seele erhält winkt ihm eine satte Beförderung. Doch schon bald bringt Charlie Dantes Gefühlswelt komplett durcheinander. Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder einfach klasse, sie schreibt witzig und ihr Hang zum Sarkasmus ist einfach grandios. Ihr Stil liest sich sehr locker und dadurch habe ich auch dieses Buch in einem Zug ausgelesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Dante, das hat mir richtig gut gefallen, denn Dante ist einfach eine klasse für sich! Die Charaktere in diesem Buch sind vielschichtig und detailliert beschrieben. Dante ist einfach ein toller Protagonist der sich sofort durch seine besondere Art in mein Herz geschlichen hat! Doch auch Charlie war mir sofort sympathisch auch sie ist ein besonderer Charakter! Die Handlung ist sehr vielschichtig, amüsant, sarkastisch und doch auch emotional. Eine Mischung die mich an die Seiten fesselte und mich mehr als begeistern konnte. Zusammenfassend gesagt konnte dieser erste Teil der Reihe mich völlig überzeugen, ich freue mich nun auf die nächsten Teile und bin gespannt was mich noch erwarten wird. Klare Empfehlung von mir. Gerade für Fans der Autorin ist dieses Buch ein MUST READ! Fazit: Mit Dante Walker - Seelensammler ist der Autorin ein spannender, fesselnder und mitreißender Reihenauftakt gelungen der mich bestens unterhalten konnte! Natürlich bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl, 5 Sterne!

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In „Dante Walker: Seelensammler“ von Victoria Scott, geht es um Dante, der nach seinem Tod zum Dämon wurde & für Satan als Seelensammler arbeitet. Eines Tages bekommt er den Auftrag die Seele von Charlie, einem unscheinbaren Außenseitermädchen, einzusammeln. Das gestaltet sich jedoch schwierig, da Charlies Seele so rein ist, dass er sie nicht so leicht verführen kann. Je mehr Zeit er mit ihr verbringt, desto mehr schließt er sie ins Herz, was auch immer mehr zum Problem wird. Zusätzlich scheint ihn noch jemand zu beobachten. Aber wer? Und wieso? Die Geschichte wird aus Dantes Sicht erzählt. Der Schreibstil gefällt mir gut. Er ist angenehm lesbar. Die Charaktere sind sympathisch dargestellt. Dante macht eine gute Entwicklung durch. Zu Beginn hat er eine fragwürdige, aber leider weit verbreitete Einstellung, die jedoch zu einem Dämon passen. Seine Sichtweise ändert sich aber Schritt für Schritt, was eine schöne Message ist. Charlie war durchgehend die Jungfrau in Nöten, aber dafür verkörperte sie auch das Gute in den Menschen. Die Nebencharaktere wurden zwar nur kurz, aber prägnant dargestellt. Der Plot beginnt mit dem üblichen Aufbau einer Contemporary-Liebesgeschichte & erst gegen Ende kommt immer mehr der Fantasyeinschlag zum tragen. Ansonsten hatte die Geschichte den typischen Aufbau. Also sonderlich überraschend war es die meiste Zeit nicht, aber trotzdem hat es mir Spaß bereitet & mich mitnehmen können. Die Handlungen waren nicht immer zu 100% nachvollziehbar, aber das ist ja oft normal bei Protagonisten in der Pubertät. Fazit: Es war eine spaßige & unterhaltende Lektüre. Nicht perfekt, aber super für Zwischendurch.

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