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Rezensionen zu
American Blood

Ben Sanders

Die Marshall-Grade-Reihe (1)

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Das Buch war gut, nicht der Knüller aber dennoch gut.

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Ben Sanders‘ "American Blood" ist ein rundweg unterhaltsamer Thriller und bietet mit Marshall Grade einen angenehm kompromisslosen Protagonisten, doch bedient sich der Plot in weiten Teilen an zu vielen Klischees und Stereotypen, um wirklich überraschen zu können, derweil er zumindest auf inszenatorischer Seite durch geschickte Perspektiv- und Zeitenwechsel durchaus Boden gutzumachen weiß.

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…bietet sich mit Marshall Grade, dem Protagonisten in Ben Sanders Thriller „American Blood“, ein Nachfolger an. Die Filmrechte sind bereits an Warner Bros. verkauft, und für die Hauptrolle ist offenbar Bradley Cooper im Gespräch. Wie bereits der Titel vermuten lässt, ist die Handlung des Thrillers in Amerika verortet, obwohl der Autor Ben Sanders Neuseeländer ist. Zur Story: Eine verdeckte Operation des NYPD geht gründlich in die Hose. Mit dem Resultat, dass Marshall Grade enttarnt und seines Lebens nicht mehr sicher ist. Deshalb muss er im Zeugenschutzprogramm untertauchen und lebt seither unauffällig in Santa Fe, New Mexico. Nicht nur, dass seit einiger Zeit eine Menge zwielichtiger Gestalten hinter ihm her sind, auch ein Auftragskiller trachtet ihm nach dem Leben. Von daher ist es angesagt, besser die Füße stillzuhalten. Leichter gesagt als getan. Denn als eine junge Frau spurlos verschwindet, die jemandem ähnelt, den er früher kannte, schlägt er alle Warnungen in den Wind und begibt sich auf die Suche nach ihr. Es ist ein tiefes Schuldgefühl, das ihn antreibt. Und er muss sie finden, selbst um den Preis seiner eigenen Sicherheit. Er ist ein tougher Typ, dieser Marshall Grade. Ein absoluter Einzelgänger, Typ einsamer Wolf, der seinen eigenen Kanon für Recht und Ordnung hat. Immer auf der Seite der Opfer. Zurückhaltend mit Worten, dafür aber umso schneller mit Fäusten und Waffen. Ich sagte es bereits, Grade ist ein Kerl wie Lee Childs Jack Reacher. Und wie gemacht für einen Serienhelden. Hohes Tempo und jede Menge Action, „American Blood“ ist ein Popcorn-Thriller, wie er im Buche steht. Unerwartete Wendungen im Handlungsverlauf treiben die Story voran, wie auch die Technik, jedes Kapitel aus der Perspektive eines anderen Akteurs schildern zu lassen. Der neuseeländische Autor schreibt lebhaft und sehr anschaulich, sodass der Leser bereits während der Lektüre quasi die Verfilmung vor Augen hat. Gut gemacht, Ben Sanders! Aber falls dieser Thriller der Auftaktband einer Reihe ist, würde ich mir für die nachfolgenden Bände wünschen, dass der Autor der Charakterisierung seiner Personen etwas mehr Raum gibt und etwas weniger Wert auf die detaillierte Beschreibung der Waffen legt.

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