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Rezensionen zu
Todesmärchen

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (3)

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Klar genial!

Von: Thrillerreader

15.12.2016

Genialer dritter Teil einer hoffentlich nie endenden Serie um eine herausragende junge Ermittlerin und einem eben so brillanten, alten, skurrilen, Cannabis konsumierenden Profiler der seines Gleichen sucht. Auch wenn das Ende des, gut durchdachten, überaus spannenden und vor allem bedenkenlos empfehlenswerten, dritten Teils nicht danach schreit , darf das nicht das Ende sein. Jung und ambitioniert trifft alt und skurril ist nicht neu, eine Figur, weit ab der Norm mit beispiellosen Fähigkeiten ist seit "Monk" verbreiteter den je. Aber das ungleiche Paar ist keineswegs gewohnt. Die durchdachten Fälle sind nicht vorhersehbar und wirken zum Schluss nicht wirr konstruiert. Manchmal denkt man schon :" Was für ein Zufall" aber das ist unvermeidlich. Sehr geehrter Herr Gruber, lassen Sie Herrn Sneijder , rein der Teile wegen, ein neuer James Bond werden.

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Endlich mal wieder ein Thriller!

Von: Anna Bongardt

02.12.2016

Endlich mal wieder ein Thriller mit Knalleffekt! Dies war mein erstes Buch von Andreas Gruber und ich bin begeistert! Die Spannung ist nicht zu übertreffen! Einfach brilliant! Danke für die aufregenden Stunden. Bitte schreiben Sie eine Fortsetzung mit dem Team Snyder/Nemez. Das darf so nicht enden!

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Thriller vom Feinsten Dies ist der dritte Teil der Trilogie um den Ermittler Maarten S. Sneijder. „Todesfrist“ und „Todesurteil“ habe ich bereits mit Begeisterung gelesen. Beschreibung des Buches: Der Thriller „Todesmärchen“ ist im Goldmann-Verlag im September 2016 als Taschenbuch mit 540 Seiten erschienen. Der Autor Andreas Gruber ist Österreicher. Auf dem Titelbild ist ein Fliegenpilz zu sehen. Der Anfang des Titelnamens, „Todes“, reiht sich in die Reihe um den Ermittler Maarten S. Sneijder. Kurze Zusammenfassung: Während in Bern die Leiche einer Frau, künstlerisch drapiert, gefunden wird, macht sich in Norddeutschland die Psychologin Hannah auf den Weg in ein Gefängnis, um psychisch Kranke zu therapieren. Einer ihrer Patienten, Piet van Loon, scheint eine Schlüsselrolle im Fall der schweizerischen Toten zu spielen. Der Profiler Maarten S. Sneijder soll sich um den Mord an der Berner Frau kümmern, ihn unterstützt die Kripobeamtin Sabine Nemez. Sie können nicht verhindern, dass weitere ähnlich gelagerte Mordfälle im ganzen deutschsprachigen Raum geschehen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Im Laufe der Geschichte kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Mordfälle ihren Ursprung 5 Jahre zuvor haben. Der Täter kennzeichnet seine Opfer mit Nummern und stellt sie künstlerisch auf. Mein Leseeindruck: Gleich auf den ersten Seiten war ich von diesem Buch gefesselt. Endlich wieder einmal ein Thriller, der diese Genre-Einteilung verdient hat. Auf über 500 Seiten wurde mir nicht langweilig beim Lesen. Andreas Gruber gelingt es, die Spannung im gesamten Werk zu halten, Spuren zu legen und den Leser dazu zu animieren, selbst Rückschlüsse zu ziehen. Es gibt drei Zeitebenen, die Gegenwart, 5 Tage zuvor und 5 Jahre vorher. Hier darf man die Überschriften nicht aus dem Blick verlieren (Datum), sonst beginnt man sich über manche Handlungsweisen zu wundern… Dem Autor gelingt es, seine vielen gespannten Fäden so nach und nach wieder aufzulösen und ein Gesamtbild erscheinen zu lassen, das man als Leser nachvollziehen kann. Auch wenn im Buch des Öfteren auf Altfälle zurückgeblickt wird, so kann man diesen Thriller durchaus auch lesen, wenn man die ersten zwei Bände nicht kennt. Fazit: Ein sehr gut gelungener Thriller, der die Spannung hält und nie langweilt. Mal schauen, was Andreas Gruber demnächst für eine spannende Geschichte einfällt. Ich bin auf jeden Fall dabei.

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Der niederländische Profiler Maarten S. Sneijder und BKA-Kommissarin Sabine Nemez müssen gezwungenermaßen an einer blutigen Schnitzeljagd zusammenarbeiten. Denn der Killer drapiert die Leichen immer auf ganz besondere Art und Weise. Auch die junge Psychologin Hannah beginnt ein Praktikum in einem Gefängnis für ganz besondere Patienten und trifft dort auf Piet van Loon, der 5 Jahre zuvor von Sneijder hinter Gitter gebracht wurde. Dies war mein erstes Buch von Andreas Gruber und ich war total gespannt, da mir schon der Klappentext total gut gefallen hat. Die ersten 100 Seiten liefen für mich noch leicht schleppend, vielleicht lag dies aber auch daran, dass ich vorher noch kein Buch des Autors gelesen habe und ich mich zuerst mit den Charakteren anfreunden musste. Spätestens nach den ersten 200 Seiten war meine erste Skepsis weggeblasen, denn ich bin von Seite zu Seite geflogen. Also haltet durch, auch wenn der Start ein kleines bisschen langsamer voran geht. Das Ermittlerteam war gerade wegen der unterschiedlichen Charaktere gut gewählt. Maarten S. Sneijder, der mit seiner pampigen Art, den Ecken und Kanten immer wieder aneckt und doch mit seiner außergewöhnlichen Sichtweise auf den Mörder Fälle löst, die unlösbar scheinen. Sabine Nemez, ist eine taffe Person, die es schafft, mit Sneijder zu Recht zu kommen und auch ein besonderes Gespür für die Ermittlertätigkeit zu besitzen scheint. Hannah, ist geheimnisvoll und entwickelt mit ihren eigenen Ideen einen gewissen Zugang für Piet van Loon. Doch auch dieser Protagonist ist detailliert beschrieben und kann mit seiner eigenen Art überzeugen. Der Schreibstil ist sprachlich super, detailverliebt, fesselnd und die unterschiedlichen Handlungsstränge schaffen es gut miteinander zu harmonieren und sich nach und nach miteinander zu verbinden. Wo ich hier am Anfang noch etwas Probleme hatte, war dies nach einer gewissen Zeit überhaupt kein Problem mehr. Ich war als Leser voll dabei, habe mit gerätselt, überlegt, gebibbert und war total gespannt. Auch wenn man relativ schnell geahnt hat, wer der Täter ist, hat dies der Geschichte keinerlei Abbruch getan. Es gab für mich Wendungen, die ich so nicht erwartet und Situationen, die mich überrascht haben. Auch erfährt man hier einiges über Sneijders Vergangenheit und kann so super eintauchen. Auch ohne Vorkenntnisse kann man dieses Buch problemlos lesen, doch werde ich die ersten beiden Bände gerne noch zur Hand nehmen, da mir das gesamte Buch sehr gut gefallen hat. Wer einen Thriller über die Tiefen eines Psychopaten, brutal, aber auch in die Tiefe des Mörders gehend, ein geniales, aber auch besonderes Team und toller Ermittlungsarbeit lesen möchte und kein Problem mit verschiedenen Handlungssträngen hat, kann hier ohne Bedenken zugreifen. Für mich hat die Geschichte sehr viel Spannung geboten und ich bin froh, das Buch vom Blogger Portal zur Verfügung gestellt bekommen zu haben.

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Maartens Alptraum

Von: Angi

20.10.2016

Nach "Todesfrist" und "Todesurteil" präsentiert uns Andreas Gruber nun den dritten Teil der Reihe um den doch sehr verschrobenen Ermittler bzw. Profiler Maarten S. Sneijder und seine junge Kollegin Sabine Nemez. Es geht darin um eine grausame (wie sollte es bei Herrn Gruber anders sein? *g*) Mordserie an verschiedensten Personen, deren Gemeinsamkeit auf den ersten Blick neben den kreativen Tötungsmethoden nur seltsame Zeichen sind, die den Leichen in die Haut geritzt wurden. Als Spezialist wird Maarten S. Sneijder hinzugezogen, doch dieses Mal muss der Sonderling im Team arbeiten. Wobei mit "Team" eigentlich nur LKA-Kommissarin Sabine Nemez gemeint ist, die sich schon in der Vergangenheit etwas Respekt bei Maarten erarbeitet hat. Beide Charaktere finde ich absolut sympathisch, wenngleich Maarten ein dauerkiffender Misanthrop ist. Doch speziell in diesem Band lernen wir ihn auch von einer anderen, sehr verletzlichen Seite kennen. Sehr viel mehr kann man über die Story auch nicht schreiben, sonst würde man zu viel verraten. Es ist jedenfalls wieder sehr spannend und blutig - nichts für zartbesaitete Leser. Genießt man "Todesmärchen" als Hörbuch, sollte man konzentriert aufpassen, denn sonst besteht die Gefahr, dass man die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit verpasst und dann bringt man zwei Mordserien möglicherweise etwas durcheinander. Das Hörbuch hat mich jedenfalls wieder bestens unterhalten und ich fand es toll, eine andere Seite von Maarten kennen zu lernen. Dass Sabine immer mehr Raum einnimmt, ist auch prima, denn sie ist - genau wie Maarten - eine intelligente Ermittlerin. Bitte mehr von diesem Team!!!

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„Todesmodesmärchen“ ist Band 3 der Reihe mit den Ermittlern Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez und ist für mich das erste Buch von Andreas Gruber gewesen. Man kann also problemlos „quer einsteigen“ in diese Reihe. Von Anfang an sehr gut gefallen hat mir das außergewöhnliche Cover, das perfekt zum Herbst passt und direkt ins Auge springt. Auch der Schreibstil von Andreas Gruber ist wirklich angenehm und ließ mich problemlos in die Geschichte eintauchen. Anders als in vielen Thrillern steht gerade zu Beginn der Handlung die „Frauenpower“ im Mittelpunkt. Sowohl die Therapeutin Hannah Norland als auch die Ermittlerin Sabine Nemez spielen eine besondere Rolle. Bis ungefähr zur Hälfte des Buches switcht die Handlung Kapitelweise zwischen den Erlebnissen der Psychologin und den Ermittlungen von der BKA-Komissarin hin und her. Je weiter die Handlung voranschreitet desto mehr kommt der Ermittler Maarten S. Sneijder ins Spiel, der dem Thriller eine einzigartige Note verleiht und bei mir immer wieder für ein Schmunzeln sorgte. Sneijder ist ein ziemlich eigenwiller und skuriler Kauz, gerade deshalb gefällt er mir unheimlich gut. Die Morde sind schon ziemlich brutal, werden aber nicht haarklein geschildert, sondern nur grob angerissen. Da ich in Sachen „blutig & brutal“ einiges gewohnt bin, war das für mich eher harmlos. Im letzten Drittel des Buches erwarten den Leser dann eine ziemliche Überraschung, die mich kurzzeitig senkrecht im Bett sitzen ließ. Die Wendung ist echt raffiniert, aber auch ein wirklicher Hammer. Auch dieses Deteil hat dem Buch nochmal einen besonderen kick verliehen und lässt die Handlung in einem ganz anderen Licht erscheinen. Alles in allem hat mir dieser Thriller richtig gut gefallen. Ich fand ihn jetzt nicht sondlich spannend, dafür habe ich das Ermillterduo und vor allem Maarten S. Sneijder direkt „in mein Herz geschlossen“. Die kuriose Wendung im Verlauf der Handlung ist für mich das Tüpfelchen auf dem i. „Todesmärchen“ hat mich an vielen Stellen an den Thriller "Der Sandmann" von Lars Kepler erinnert, da die Handlungen sich ähneln, was mich allerdings keineswegs gestört hat.

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Schockmomente : D

Von: Daniela

17.10.2016

Es war einmal in dunkler, abgrundtiefer Nacht ein böser, bitterböser Mann ... In Bern wird die kunstvoll drapierte Leiche einer Frau gefunden, in deren Haut der Mörder ein geheimnisvolles Zeichen geritzt hat. Sie bleibt nicht sein einziges Opfer. Der niederländische Profiler Maarten S. Sneijder und BKA-Kommissarin Sabine Nemez lassen sich auf eine blutige Schnitzeljagd ein ? doch der Killer scheint ihnen immer einen Schritt voraus. Währenddessen trifft die junge Psychologin Hannah im norddeutschen Steinfels ein, einem Gefängnis für geistig abnorme Rechtsbrecher. Sie soll eine Therapiegruppe leiten, ist jedoch nur an einem einzelnen Häftling interessiert: Piet van Loon. Der wurde einst von Sneijder hinter Gittern gebracht. Und wird jetzt zur Schlüsselfigur in einem teuflischen Spiel ... Wie immer wenn ich eine Sneijder Thriller anfange, kann ich mich nicht davon losreißen. Er war wieder megaspannend und toll erzählt. Beide Erzählstränge passten wunderbar in die Geschichte. Ein wenig leid tat es mir schon um die vielen Toten. Töten um die Aufmerksamkeit von jemanden zu bekommen finde ich nicht als tatkräftiges Motiv. Auch die Sichtweise des Mörders ist sehr spannend zu lesen. Was man jedoch über Maarten S. Sneijder in diesem Thriller herausfindet ist mehr als man sich vorstellen kann und was man erwartet hat. Fazit: Wieder ein megaspannender Thriller der dich mit einem Sog in die Geschichte zieht und wie ein Film im Kopf abläuft. : D Serie: 1. Todesfrist 2. Todesurteil 3. Todesmärchen

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Maarten S. Sneijder und seine Partnerin Sabine Nemez werden nach Bern gerufen, wo eine Tote gefunden wurde, in deren Haut ein Zeichen geritzt wurde. Es gibt weitere Opfer und das Ermittlerteam macht sich auf eine Jagd durch Mitteleuropa. Zur gleichen Zeit begibt sich die junge Psychologin Hannah Norland nach Osthevesand, einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher, wo sie eine dreiköpfige Gruppe von Insassen betreuen soll. Unter ihnen ist auch Piet van Loon, ein Mann, der ihr Leben maßgeblich beeinflußt hat, ohne es zu wissen – und der seine Inhaftierung Maarten S. Sneijder zu verdanken hat. Protagonisten Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez sind ein sehr ungleiches Ermittlerteam. Wer die beiden noch nicht kennt, dem empfehle ich das Interview mit Maarten S. Sneijder auf randomhouse.de. Wer sich dieses Interview zu Gemüte geführt hat, kann den niederländischen Profiler schon sehr gut einschätzen. Sabine Nemez war ursprünglich beim Kriminaldauerdienst in München und wurde nach ihrem ersten Fall von Sneijder für eine Ausbildung zum BKA geholt. Zwischenzeitlich hat sie die Ausbildung beendet und ist vermutlich der einzige Mensch, dem man es zumuten kann, an Sneijders Seite zu ermitteln. Handlung Die Handlung spielt in drei Ebenen, neben den Ermittlungen der beiden Protagonisten lernt der Leser auf der zweiten Handlungsebene dank Hannah Norland den Serienmörder Piet van Loon kennen. In einer dritten Ebene, die fünf Jahre zuvor spielt, erlebt der Leser die Mordserie von Piet van Loon und die Ermittlungen gegen ihn mit. Die Geschichte spielt in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Ungarn, den Niederlanden und Dänemark. In diesem Bande gewährt der Autor einen tiefen Einblick in das Leben von Maarten S. Sneijder. Schreibstil Andreas Gruber konnte mich einmal mehr vom ersten bis zum letzten Moment fesseln. Dies schafft er durch verschiedene überraschende Wendungen. Mit Marteen S. Sneijder hat er einen Protagonisten geschaffen, der überall aneckt, der für mich aber einen großen Unterhaltungswert hat. Der Autor hat sich die Märchen von Hans Christian Anderson vorgenommen und daraus verschiedene Morde konstruiert, die ich als sehr einfallsreich bezeichnen möchte. Der Showdown setzt das Pünktchen auf dem i und am Ende wartet Gruber noch mit einer Überraschung auf, die ich so auf keinen Fall erwartet habe. Sprecher Achim Buch konnte mich nicht nur überzeugen, weil er Maarten S. Snejider den unverkennbaren niederländischen Einschlag in der Stimme verschafft, sondern weil er dem Hörer jederzeit vermitteln kann, in welcher Zeit welche Person gerade handelt. Fazit Todesmärchen ist für mich ein perfekter Thriller für den ich gerne fünf von fünf Sterne vergebe.

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