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Rezensionen zu
Todesmärchen

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (3)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt: Sabine Nemez hat ihre Ausbildung zur Profilerin beim BKA nach 2 Jahren erfolgreich abgeschlossen und strotzt nur so vor Tatendrang. Als ihr der BKA Präsident offenbart, dass er Sneijder einen Partner auf's Auge drücken will und er sie dazu auserkoren hat, ist Sabine ziemlich bedient. Zeitgleich wird in Bern eine kunstvoll drapierte Leiche entdeckt, die Sneijders ehemaligen Kollegen Rudolf Horowitz an einen Fall von vor 5 Jahren erinnert und Sneijder in seine persönlichen Abgründe führt. Mein Fazit: Ich kann gar nicht mehr zählen wie oft ich beim lesen dieses Buches mit weit aufgerissen Augen "Oh mein Gott" und "Das darf doch nicht wahr sein" gesagt habe. Dieser Fall ist schockierend, rasant, spannend und verworren. Das Buch endet mit einem mega Cliffhanger, der einen regelrecht dazu zwingt sofort Band 4 in die Hand zu nehmen und weiterzulesen.

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Der dritte Fall für Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez ist mit Abstand bisher der beste Teil der Reihe mit vielen Überraschungen Auf zwei Zeitebenen erleben wir wie Maarten S. Sneijder seinen persönlichsten Fall bearbeitet … Einmal mehr ist es Sabine Nemez die zwischen 3 scheinbar unabhängigen Fällen eine Verbindung herstellen kann und damit beginnt wieder die Jagd nach einem Serienkiller quer durch Deutschland und in einige Nachbarländer Die Tötungsmethoden sind gewohnt brutal manchmal etwas skurril aber immer auch faszinierend Das Ende ist ein grandioses Finale der ersten Trilogie und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht denn soooo kann das doch einfach nicht enden 😱 Ganz große Leseempfehlung für diese tolle Thriller-Reihe

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Ein sehr persönlicher Fall für Maarten S. Sneijder

Von: Rose75 aus Benningen

27.09.2019

Sabine Nemez hat die Ausbildung erfolgreich durchlaufen und ist endlich BKA Ermittlerin. Auf Anordnung ihres Vorgesetzten muss sie ab jetzt im Team mit Sneijder arbeiten. Sie scheint die einzige zu sein, die Sneijder als Partnerin akzeptiert. Ihr neuer Fall führt sie erst nach Bern und dann quer durch Deutschland bis in die Niederlande. Es scheint Verbindungen zu einem Serienkiller zu geben, der vor 5 Jahren junge Frauen bestialisch hingerichtet hat. Dieser Killer, Piet van Loon, sitzt aber in einem Gefängnis für geistig abnorme Rechtsbrecher. In einem zweiten Handlungsstrang lernen wir die Psychologin Hannah kennen, die ihr Praktikum gerade in diesem Gefängnis antritt. Sie versucht schwerst Pädophile und Psychopathen zu verstehen und zu behandeln. In diesem Band lernen wir den Menschen Maarten S. Sneijder näher kennen und er zeigt sich stellenweise sehr verletzlich. Sabine Nemez übernimmt stellenweise die Führung, weil ihr Mentor körperlich und emotional an seine Grenzen kommt. Die Beiden entwickeln sich zu einem tollen Team, von dem ich gerne noch einiges lesen möchte. Andreas Gruber hat mit diesem Band eine erste Trilogie abgeschlossen. Man kann das Buch aber gut ohne Vorkenntnisse lesen. Den vollen Genuss hat man natürlich, wenn man alles der Reihe nach liest.

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Nach diesem treffenden Klappentext möchte ich zum Inhalt des Buches gar nicht mehr sagen. Der gesuchte Mörder ist ein „Märchenerzähler“, der sich an den Geschichten von Hans-Christian Andersen orientiert. Diese sind ja schon von Grund auf leicht brutal und enden so gut wie nie mit einem Happy-End. In „Todesmärchen“ perfektioniert und modernisiert er die Märchen nach seinen eigenen Vorstellungen. Er ist auf einer Mission, getrieben von Rache! Den Killer verbindet nicht nur die hohe Intelligenz mit den Profilern des BKA Wiesbaden, er hat auch eine gemeinsame Vergangenheit mit Maarten S. Sneijder. Mit Abstand ist dies der persönlichste Fall für unseren Ermittler … Wie schon bei den beiden Vorgängerbänden ist Andreas Grubers Schreibstil einfach genial. Rasant, fesselnd und bildgewaltig, mit viel und Atmosphäre und schwarzem Humor. Die Spannung verläuft anfangs eher ruhig, steigert sich im Verlauf jedoch ins Unermessliche. Die Handlung ist toll aufgezogen und hält einiges an Überraschungen bereit. Zudem ließ mir der Showdown im letzten Drittel des Buches den Atem stocken. Andreas Gruber hat für mich mittlerweile absoluten Wiedererkennungswert! In „Todesmärchen“ begleiten wir zum einen Sabine Nemez, die uns bei der komplexen Ermittlungsarbeit zusehen lässt. Nachdem sie ihre Ausbildung am BKA zur Fallanalytikerin abgeschlossen hat, arbeitet sie nun im Außendienst und befasst sich mit den besonders schweren Fällen. Nachdem einige Ermittler schwer verletzt wurden, stellt Polizeidirektor Hess nur noch 2er Teams zusammen und natürlich ist gerade sie es, der Maarten S. Sneijder zugeteilt wird – auf seinen eigenen persönlichen Wunsch hin! Auf der anderen Seite erfahren wir die Perspektive von Hannah, einer gebürtigen Niederländerin, die ihre erste Stelle als Psychologin in einem abgelegenen Gefängnis für geistig abnorme Rechtsbrecher annimmt, wo sie auch auf den brutalen Serienkiller Piet van Loon trifft. Im Laufe der Geschichte verknüpfen sich auch hier wieder die Perspektiven zu einem schlüssigen Ganzen! Während dieser Geschichte lernen wir den großartigen Maarten S. Sneijder von einer ganz privaten Seite kennen. Natürlich ist er immer noch der altbekannte Griesgram, der es binnen kürzester Zeit schafft jeden gegen sich aufzubringen, in diesem Buch werden aber viele Geschehnisse aus seiner Vergangenheit thematisiert, die dem Leser ein ganz neues Bild auf den Profiler geben.

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Zwei Dinge sollte man beim Lesen der Bücher von Andreas Gruber wohl niemals denken: 1. Oh, ich weiß, wie das ausgeht! 2. Nee, das wird er seinen Charakteren doch nicht antun… Ich weiß gar nicht so genau, wie oft ich in diesem dritten Band damit falsch lag. Gegen Ende passieren dann direkt zwei Dinge, die allem widersprechen, was ich über die Charaktere zu wissen glaubte – oder darüber, was in einem Band einer Thriller-Reihe passieren kann und was nicht. Ansonsten ist alles wie gehabt. Die Geschichte ist so originell und einfallsreich, wie ich das inzwischen von Andreas Gruber erwarte, und Maarten S. Sneijder ist nach wie vor einer meiner allerliebsten Buchcharaktere – so langsam macht er Sherlock Holmes und Cormoran Strike Konkurrenz, und das will was heißen. Beides wird in diesem Band wieder so richtig ausgereizt, denn was den Fall wirklich außergewöhnlich macht, ist seine Verbindung zu Sneijders Leben. Spoiler-Alarm: Der Autor macht es seinem (Anti-)Helden dieses Mal wirklich nicht leicht – und mehr verrate ich da noch nicht. Bisher ist “Todesmärchen” für mich der spannendste Band der Reihe. Und das liegt für mich noch nicht einmal nur an der Jagd nach dem Mörder – obwohl die auch mörderisch spannend ist! –, sondern vor allem an der Frage, was sie mit den Hauptcharakteren machen wird. Wozu diese Jagd sie treiben wird. Wie sie das verändern und verwunden wird. Was man als Leser noch nachvollziehen und verstehen kann. Aber das ist immer glaubhaft. Wenn ein Charakter etwas tut, dann kann man im Rückblick begreifen, was ihn oder sie dazu getrieben hat. Soll ich noch einmal das Loblied auf Maarten S. Sneijder singen? Das habe ich bei “Todesfrist” getan, das habe ich bei “Todesurteil” getan, dann sollte ich es wohl auch bei “Todesmärchen” tun: Das Wunderbare an Sneijder ist, dass er eine Vielzahl von Charakterzügen in sich vereint, die ihn eigentlich zum Kotzbrocken machen sollten – er ist unfreundlich, selbstherrlich und dauersarkastisch – , aber irgendwie ist er trotzdem seltsam liebenswert. Und witzig, obwohl er es nicht leiden kann, wenn jemand witzig sein will. Und das Wunderbare an Sabine Nemez ist, dass sie ihm Kontra gibt und keineswegs nur zweite Geige spielt, aber dennoch perfekt (und platonisch) zu ihm passt. Auch beim Schreibstil muss ich noch mal lobhudeln. Der ist klasse. Punkt. … Na gut: die Dialoge sind der Hammer, der Stil verbindet Humor mit Atmosphäre und Drama und liest sich einfach wunderbar flüssig und unterhaltsam runter.

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Hörbuch von Andreas Gruber Sneijder und Nemez ermitteln erneut in einer Reihe von Morden. Diese ähneln einer Mordserie deren Mörder vor Jahren zur Strecke gebracht wurde, und in einem Sicherheitsgefängnis einsitzt. Doch noch jemand ist an Piet von Loon interessiert, die Psychologin Hannah. Hannah´s ältere Schwester wurde von Piet auf brutale Weise ermordet, sie möchte herausfinden wieso?! Doch um Piet hinters Licht zu führen, was ihre Vergangenheit angeht, damit er mit ihr redet, muss sie schlauer sein als er. Doch Hannah weiß nicht in welcher Gefahr sich sich befindet, und das Piet van Loon sie schon längst durchschaut hat. Sie spielt ihm und seinen Plänen regelrecht in die Hände. Unterdessen beginnt eine blutige Schnitzeljagd und der Mörder scheint Sneijder und Nemez immer einen Schritt voraus zu sein. Jedes Opfer ist kunstvoll drapiert und hat ein geheimnisvolles Zeichen in die Haut geritzt. Um diesen Fall zu verstehen kommt es immer wieder zu Zeitsprüngen um dem Mörder und dem Rätsel das hinter den Morden steckt auf die Schliche zu kommen. Ein Katz und Maus Spiel beginnt und es wird wohl zu Sneijders Persönlichstem Fall den er je bearbeitet hat. Gelesen von Achim Buch der Sneijder mit seiner Stimme Leben einhaucht. Man kann sich den mürrischen Genossen mit seinem Niederländischen Akzent bildlich vorstellen.

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Auch diesen Teil habe ich wieder als Hörbuch gehört, da mir der Sprecher so unglaublich gut gefällt! Für mich definitiv einer der Besten! Das Buch ist durchweg spannend, spielt wieder an verschiedenen Handlungsorten und es gibt auch Rückblicke zu den Morden in der Vergangenheit. Beim Hörbuch muss man deswegen anfangs ziemlich aufpassen, damit man nichts durcheinander würfelt, was sich aber mit der Zeit legt 🙂 Das Taschenbuch hat zwar eine recht kleine Schriftgröße, dafür jedoch einen großzügigen Zeilenabstand. Die Kapitel sind schön kurz und mit dem Handlungszeitpunkt überschriftet. Das Cover gefällt mir sehr gut, da es schlicht gehalten ist und eine klare Verbindung zum Titel und zum Inhalt darstellt. Was mir als Booknerd jedoch etwas zu schaffen macht, ist die Aufmachung, die nicht mehr zu den zwei anderen Teilen der Reihe passt :‘-( In diesem Teil wird der Protagonist Maarten S. Sneijder extrem vertieft! Seine Vergangenheit spielt hier eine überaus große Rolle und ich finde es klasse, so viel über ihn erfahren zu haben. Somit kann der Leser sich nochmal ein ganzes Stück besser in ihn hineinversetzen! Ansonsten ist er wieder der „charmante“ Ar***, den seine Person nunmal auszeichnet und die man einfach lieben lernt 🙂 Aber nicht nur der Leser, sondern auch seine Partnerin Sabine Nemez lernt ihn immer mehr zu schätzen und so erkennt man schon manche Ähnlichkeiten zwischen den beiden. Generell, finde ich, merkt man immer mehr, wie die beiden als Team zusammenwachsen und „Freunde“ werden. Die Beziehung zwischen den zwei wird durch kleine unterhaltsame Neckereien locker und realistisch dargestellt. Mir gefällt diese Entwicklung wirklich gut und die beiden sind mir auch schon richtig ans Herz gewachsen ❤ Auch andere Charaktere, die man speziell aus dem letzten Teil Todesurteil kennt, werden etwas mehr vertieft und so kann man den ein oder anderen etwas mehr in seinem Verhalten nachvollziehen. In der Geschichte hüpft man nur so von Setting zu Setting – von Mord zu Mord. Es entsteht zu keiner Zeit Langeweile, es geht wenn eher rasant in der Story voran. Man rätselt bei jeder Leiche mit, um was für ein Märchen es sich handeln mag – die Morde sind detailliert geschildert, sodass man als Leser direkt ein Bild vor Augen zusammensetzen kann. Und Achtung: teilweise sind die schon echt krank und evtl nichts für schwache Gemüter! 😀 Besonders gut hat mir der Handlungsstrang in der Anstalt für gestörte Schwerverbrecher gefallen. Da sie auf einer Insel liegt, bekommt man direkt Beklemmungen à la Shutter Island 😀 Hier liegt für mich anfangs der Hauptfokus der Spannung! Das Buch glänzt mit vielen schockierenden Offenbarungen, die der Leser so nicht ahnt. Das gesamte Storykonstrukt wirkt sehr, sehr ausgefeilt und hat für mich keinerlei Schwachstellen. Das Motiv hinter den Taten ist sehr gefühlvoll von Gruber gewählt, im Nachhinein absolut nachvollziehbar, und hat mich schon ziemlich aus den Socken gehauen! Auch das Ende hat es wirklich in sich. Hier wird man nicht nur mit einem heftigen Cliffhanger an den Rand des Wahnsinns getrieben, sondern es bricht einem auch regelrecht das Herz! Ich habe noch nie ein so gefühlsbeladenes Ende in einem Thriller erlebt! Vielen vielen lieben Dank an dieser Stelle an Herrn Gruber!!! Ich hatte wirklich fast schon Pipi in den Augen! Mein Herz blutet jetzt noch! ❤ Und natürlich wurde durch den Cliffhanger die Spannung auf den nächsten Teil Todesreigen ins Unermessliche gesteigert! Für mich ist dieses Buch das absolute Highlight des Monats sowie der bisherigen Reihe! Bitte mehr davon, Herr Gruber! Daher gibt es von mir 5/5 Sterne!!! ❤ ❤ ❤

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BKA-Kommissarin Sabine Nemez ist mit ihrer Ausbildung fertig. Sie wird ihrem ehemaligen Ausbilder, dem niederländischen Profiler Maarten S. Sneijder zugeteilt, was beide nicht unbedingt in Begeisterung versetzt. Sneijder nicht, weil er lieber allein arbeitet, Nemez nicht, weil sie weiß, wie schwierig die Zusammenarbeit mit Sneijder ist. In Bern fand man eine weibliche Leiche, die seltsam drapiert aufgefunden wurde. Der Fall weist Parallelen zu einer Mordserie von vor 5 Jahren auf, aber der damaligen Killer Piet van Loon sitzt gut verwahrt in Haft. Gibt es einen Trittbrettfahrer oder wie kommt der Mörder auf die damalige Vorgehensweise? Es dauert nicht lange und es gibt weitere Leichen. Fast zeitgleich trifft die gerade mit ihrer Ausbildung fertige Psychologin Hannah Norland in Steinfels ein, um in der dortigen Anstalt für abnorme Rechtsbrecher eine Therapiegruppe zu leiten. Besonderes Augenmerk legt sie auf den Häftling Piet van Loon, sie ist nahezu besessen von ihm... Nun bereits zum dritten mal ermitteln der Profiler Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez gemeinsam. Sie kennen sich von vorherigen Fällen und wissen sich zu nehmen, obwohl keiner von beiden die Zusammenarbeit angestrebt hatte. Sehr bald stellt Sabine Nemez eine Gemeinsamkeit der Toten fest, sie haben alle einen Bezug auf die Märchen von Hans Christian Andersen. Auch nach den beiden Vorgängern Todesfrist und Todesurteil gelingt es dem Autor Andreas Gruber mühelos, das hoch angesetzte Niveau zu halten. Dieser Band ist der für den Profiler Maarten S. Sneijder persönlichste. Die Handlung spielt hier auf drei Zeitebenen. Die erste Ebene ist die in der Gegenwart, in der der Mörder gesucht wird. Um ein paar Tage zurückversetzt spielt der zweite, in dem Hannah, die Psychologin, sich intensiv mit dem Mörder Piet van Loon beschäftigt und die dritte Zeitebene gibt die Geschehnisse von vor 5 Jahren wider. Obwohl sie scheinbar alle losgelöst voneinander sind, ergeben sie zum Ende ein großes Ganzes und werden ohne lose Enden aufgedribbelt. Den Wechsel zu einer jeweils anderen Zeitebene lässt der Autor oftmals gern mit einem Cliffhanger enden, was die Spannung noch einmal anzieht. Andreas Gruber gelingt es wieder mühelos, gleich von Beginn an Spannung aufzubauen und diese stetig zu steigern. Als Leser ist man mittendrin und mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Handlung ist voller Wendungen und birgt einige Überraschungen in sich, die absolut nicht vorhersehbar waren. Hervorragend in Szene gesetzt hat der Autor wieder die beiden Protagonisten Sneijder und Nemez. Sneijder kauzig und sehr speziell und Nemez wohl überlegt und vorausschauend. Die beiden ergänzen sich hervorragend und der Leser hat das Vergnügen, die beiden bei ihren Ermittlungen begleiten zu können. Das Buch kann man separat für sich lesen, aber ich würde trotz allem empfehlen, mit Band 1 zu beginnen, schon um nur die Protagonisten Sneijder und Nemez kennenzulernen. Auch dieser 3. Band um die beiden Ermittler hat mich völlig überzeugt und ich freue mich, dass es bald einen 4. Teil geben wird. Auch dieses Buch erhält von mir eine klare Leseempfehlung.

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