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Rezensionen zu
Sturm über dem Meer

Constanze Wilken

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Die junge Archäologin Samantha Goodwin arbeitet am renommierten Oxfort Centre for Maritime Archaelogy. Ihr Fachgebiet sind maritime Grabungen und so ist sie begeistert, als ihr Vorgesetzter sie nach Wales schickt. Denn in Borth lebt nicht nur ihre Großmutter Gwen, auch der Auftrag tönt spannend. Sam soll zusammen mit zwei Studenten eine versunkene Burganlage, die „das versunkene Königreich“ genannt wird, ausheben. Kaum damit begonnen, findet Max, der acht-jährige Sohn des hiesigen Werftbesitzers einen alten Ring. Sam untersucht den Fundort und sieht sich mit einer mumifizierten Leiche konfrontiert. Oft geht es, wie der Titel schon sagt, in diesem Buch um das Meer, die Gezeiten und Funde, die im oder am Wasser zu entdecken sind. Ein wenig weit hergeholt, empfand ich die Tatsache, dass Max zufällig den Ring findet, der für Sams Familie eine große Bedeutung hat. Man stelle sich vor, der Ring war sechzig Jahre lang verschollen im Meer und dann findet Max ihn zufällig. Sehr oft geht es auch um Archäologie und Ausgrabungen, die Details dazu sind genau in der richtigen Länge. Nicht zu ausschweifend, damit Leser, die damit nicht viel am Hut haben, gelangweilt werden. Doch genug, damit man sich ein Bild von diesem Beruf machen kann. Nach und nach wandelt sich die Geschichte und wird zum Cold Case. Sehr gefallen hat mir, wie auf den zwei Zeitebenen die zwei Erzählstränge sich ergänzen. Abwechselnd mit der Handlung in der Gegenwart, erfährt man nämlich in dem zweiten Strang um 1950, was genau geschehen ist in Sams Familie. Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Gwen, Sams Großmutter, hat die Wahl zwischen einem reichen Schnösel oder ihrer großen, jedoch mausarmen, Liebe. Sam hat es da bedeutend einfacher. Bei ihr ist eigentlich von Seite 23 an klar, welcher ihr Herzbube sein wird. So gibt es keine große Überraschungen bei Liebesdingen in der Gegenwart. Gegen Schluss wird es richtig spannend und die Umstände um die gefundene Leiche löst sich schlüssig auf.

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Inhalt Als die junge Archäologin Dr. Samantha Goodwin den Auftrag erhält, eine vor der walisischen Küste versunkene Burganlage zu untersuchen, sagt sie begeistert zu. Sie freut sich nicht nur auf die interessante Arbeit, sondern auch auf ein Wiedersehen mit ihrer Großmutter Gwen, die im nahegelegenen Fischerdorf Borth lebt. Dann stößt Sam bei ihren Untersuchungen auf ein Skelett, das seit höchstens sechzig Jahren auf dem Meeresgrund liegt. Gwen ist davon überzeugt, dass es sich um Sams Großvater Arthur handelt, der vor Jahren in einer stürmischen Nacht auf dem Meer verschwand. Samantha beginnt nachzuforschen und begibt sich in große Gefahr. Denn manchmal ist es besser, die Toten ruhen zu lassen … Meine Meinung Der Schreibstil ist super gut und einfach, wodurch man sehr gut in das Buch rein kommt. Es ist von Anfang an Spannend, was sich bis zum Ende des Buches zieht. Die Kapitel sind aus 2 verschiedenen Zeiten geschrieben, einmal aus der Gegenwart, in welcher Sam gerade bei ihrer Großmutter Gwen ist und dort Forschungen anstellt und einmal in den 40ern und 50ern, als Gwen eine junge Frau war. Dadurch erhält man einen super Einblick in das Geschehene, was das ganze nur noch spannender macht. Die Umgebung wird super beschrieben, wodurch man sich sehr gut in die Situationen und an die Orte versetzen kann. Auch die Personen waren total sympathisch und liebenswürdig. Die Liebesgeschichte zwischen Sam und Luke kommt trotz allem nicht zu kurz, rückt aber auch nicht zu stark in den Vordergrund. Fazit Das Buch hält, was der Klappentext verspricht. Es ist von Anfang bis Ende spannend und super geschrieben. Das Buch bekommt von mir 4/5 Punkte.

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Sam ist Archäologin in Oxford . Eines Tages bekommt sie den Auftrag nach Borth zu reisen und dort nach dem versunkenen Königreich Cantre'r Gwaelod zu suchen . Sam ist begeistert, denn sie interessiert sich schon sehr lange für diese Legende. Sie freut sich aber auch das sie ihre Grandma Gwen wiedersieht, denn sie lebt in Borth. Als Sam dann eine Leiche bei Untersuchungen entdeckt, überschlagen sich die Ereignisse . Gwen vermutet das die Leiche ihr vermisster Mann Arthur ist . Als dann auch noch auf Sam ein Anschlag verübt wird, merkt sie das jemand in Borth lebt der sie nicht dort haben will . Ich lese ja sonst ganz andere Bücher , aber ich habe mir gedacht warum nicht mal etwas neues ausprobieren :) . Mir hat das Buch gefallen . Die Geschichten werden aus 3 Perspektiven erzählt : Sam , Gwen ( diese Erzählungen sind aus ihrer Jugend) und Luke ( ein Einwohner in Borth den Sam später noch kennen lernt) . Ich mag es wenn Bücher aus mehreren Perspektiven erzählt werden . Dadurch kann man sich einfach besser in die Geschichte hineinversetzen. Natürlich gibt es auch 2 kleine Liebesgeschichten in dem Buch . Aber sie stehen nicht so im Vordergrund . Bei manchen Büchern ist es einfach so, dass die eigentliche Handlung des Buches von einer Liebesgeschichte total in den Hintergrund gerückt wird und das habe ich bei dem hier gar nicht gemerkt :) . Die Charaktere das Buches sind toll gestaltet ! Gwen machte auf mich den Eindruck das sie eigentlich die typische Oma ist und das hat sie mir von Anfang an Sympathisch gemacht. Ihre Enkelin Sam ist eine starke Frau , sie weiß was sie will und auch sie hab ich sofort ins Herz geschlossen . 2 Charaktere habe ich nicht gemocht ( das werdet ihr auch verstehen wenn ihr das Buch gelesen habt oder es vor habt zu lesen ) ; Millie und Hannah . Millie ist eine ehemalige Freundin von Sam die in Both wohnt . Sie macht auf mich einfach den Eindruck das man ihr nicht trauen kann . Aus meiner Sicht ist sie ziemlich arrogant . Hannah ist die beste Freundin von Gwen aus ihrer Jugend. Hannah ist naiv, arrogant und weis einfach nicht zu schätzen was sie im Leben hat. Traurig fand ich allerdings das nicht mehr von der versunkenen Stadt erzählt wurde :( . Das Ende hat mir auch nicht so gefallen . Ich fand es irgendwie etwas abgehackt . Ich vergebe 4 von 5 Krönchen.

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Cover und Klappentext absolut stimmig zur Geschichte. Die Geschichte spielt in der Jetztzeit, schaut auf die Jahre des Krieges und der Nachkriegszeit zurück und bindet eine schöne walisische Sage, um die sich alles dreht, ein. Gelungene Geschichte. Liebe, Spannung, Eifersucht in zwei unabhängigen Lebens-Geschichten und doch mit einander verwoben, geschrieben. Großmutter und Enkelin kommen sich näher, so dass die Enkelin besser verstehen kann, was damals alles geschah. Die fast 500 Seiten lesen sich ohne Stockungen. Constanze Wilken ist es gelungen viele Informationen über Wales aus den verschiedenen Zeiten zu vermitteln. Ihre Liebe zu diesem Land und dieser besonderen Gegend konnte sie gut vermitteln. Das Ende schwächelte etwas. Deshalb gibts 4 Punkte. Wer gerne etwas über Archäologie und Wales liest, für den ist dieser leichte Krimi ideal.

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