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Rezensionen zu
Versiegelt (Ryder Creed 2)

Alex Kava

Kava, Alex (2)

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Zum Cover: Mir gefällt das Cover sehr gut und hat etwas von alten, vergilbten und zerknitterten Fotos. Doch hat es in meinen Augen nichts mit der Storie im Buch gemeinsam. Worum geht es : Es geht um den Hundeführer Ryder Creed und seine Suchhunde. Er und seine Schnüffler werden zu einem schweren Erdrutsch gerufen um eventuell verschüttete Überlebenden oder Leichen zu finden. Doch es werden nicht nur durch den Erdrutsch getötete Leichen geborgen, sondern auch solche die definitiv vorher umgebracht wurden. Trotz der Widrigkeiten vor Ort bleibt Ryder Creed, zusammen mit der FBI Agentin Maggie O'Dell und möchte der Sache auf den Grund gehen. Meine Meinung : Obwohl es der zweiter Band der Ryder Creed Reihe ist kann es unabhängig vom ersten Teil gelesen werden. Es hat eine ganz eigene Thematik, die nichts mit dem ersten Band zu tun hat. Nur einige Charaktere, wie zb. Maggie O'Dell, tauchen darin wieder auf. Die Zusammenhänge und Beziehungen der Charakter werden immer gut erklärt, falls welche aus dem ersten Band in diesem auftauchen. In meinen Augen ist es jedoch kein Thriller, sondern hat mehr mit einem Krimiroman gemeinsam. Aber kenne leider auch keine anderen Bücher der Autorin oder Band eins der Ryder Creed Reihe, deshalb ist diese Meinung wirklich nur auf " Versiegelt" bezogen. Dennoch ist es gut und detailliert geschrieben. Der Schreibstil von Alex Kava ist flüssig und es lässt sich leicht und locker weglesen. Es wechselt zwischen den Perspektiven und Orten mehrere Charaktere. Dies ist am Anfang etwas verwirrend, mit den verschiedenen Sichtweisen und es scheint kein Zusammenhang zur Storie zu geben, doch am Ende klärt sich alles auf und die Perspektivstränge laufen alle auf ein gemeinsames Ziel hinaus. Wenn Creed träumt oder in Erinnerungen vertieft ist gibt es keine andere Schriftart um dies dem Leser zu verdeutlichen und das verwirrt einem manchmal echt stark. Da ich den ersten Band nicht gelesen habe, erscheinen mir die Hauptprotagonisten etwas flach und bekommen keine greifbare Tiefe. Doch aufgrund der Liebe zu Hunden macht es Ryder Creed und Maggie O'Dell zu sympathischen Charakteren. Ausserdem hat dieses Buch leider keine große Spannung. Die Geschichte plätschert vor sich hin und erst am Ende nimmt sie etwas Fahrt auf. Auf den letzten ca 50 Seiten wird etwas Spannung aufgebaut und dann fliegt man auch nur so durch die Seiten. Das Ende ist Offen ohne wirklichen Abschluss, was sehr unbefriedigend ist. Aber für mich war es guter Lesestoff für zwischendurch, leichte Lese-Lektüre wenn man es so bezeichnen möchte. Alles in allem eine gute und solide Storie. Von der ich definitiv den ersten Band und auch Folgebände lesen möchte.

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Der Hundeführer Ryder Creed wird mit seinen Suchhunden zu einem Bergrutsch gerufen, um Überlebende zu finden. Erst spät merkt er, dass es seinen Auftraggebern nicht darum geht, Menschenleben zu retten… „Versiegelt“ ist der zweite Thriller von Alex Kava um den Hundeführer Ryder Creed und der dritte insgesamt, in dem Creed vorkommt (die Einführung geschah in einem Maggie O’Dell Thriller, die in den Creed Romanen auch vorkommt, aber nicht mehr die Hauptrolle spielt). Die Bücher sind jeweils in sich abgeschlossen, sodass sie auch einzeln gelesen werden können. Allerdings könnten dann die Figuren etwas blass erscheinen, da sich deren Entwicklung über lange Zeit hinzieht und in den einzelnen Bänden jeweils nicht viel davon zu merken ist. Die Hauptrolle in „Versiegelt“ spielt – wie könnte es anders sein, Ryder Creed. Die Geschichte wird daher zu einem grossen Teil aus seiner Perspektive in der dritten Person erzählt. Da sie aber aus mehreren Handlungssträngen aufgebaut ist, wird auch immer wieder die Perspektive anderer Figuren gewählt, um andere Szenen oder Sichtweisen zu zeigen. Ryder, dem ich nun schon zum dritten Mal begegnet bin, ist mir grundsätzlich sympathisch, erscheint mir stellenweise jedoch etwas zu perfekt um glaubwürdig zu sein. Natürlich sieht er unglaublich toll aus, nicht wie ein Laufstegmodel sondern eher Typ Naturbursche, dazu ist er intelligent, humorvoll und würde sein Leben geben um die zu retten, die ihm am Herzen liegen (allen voran natürlich seine Hunde). Ein toller Mann – und gerade deshalb konnte er mich nicht zu 100% überzeugen. Ein paar Ecken und Kanten würden ihm gut tun. Was die Handlung anbelangt geht die Autorin Alex Kava hier ungewohnte Wege. Während ihre Thriller sich üblicherweise um einen Serienmörder drehen, der es früher oder später auf die Ermittler persönlich abgesehen hat, fehlt dieser Aspekt hier komplett. Korruption und Verschwörungen bis in höchste Kreise dominieren hier die Handlung. Dementsprechend geht es auch verhältnismässig „blutarm“ zu und her. Normalerweise ist das für mich nicht zwingend ein Problem, aber hier hatte ich aufgrund der bisherigen Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe, andere Erwartungen an das Buch und wurde daher ein bisschen enttäuscht. Auch die Auflösung konnte mich nicht begeistern. Der direkte Täter wird schlicht aus dem Ärmel geschüttelt und in wenigen Sätzen wieder aus dem Bild geschafft, was mit den Hintermännern schlussendlich passiert, bleibt unklar. So liess mich „Versiegelt“ etwas unbefriedigt zurück. Der Schreibstil von Alex Kava liess sich wie immer flüssig lesen, ohne irgendwie auffällig zu sein. Wer jedoch kein Englisch spricht, wird mit der Lektüre eventuell etwas Mühe haben, da der Text mit englischen Begriffen und Abkürzungen gespickt ist, die nicht immer übersetzt werden. Mein Fazit Nicht schlecht, aber anders als ich es von der Autorin erwartet hätte.

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Inhalt: Als Ryder Creed zu einem verheerenden Erdrutsch gerufen wird, entscheidet jede Sekunde zwischen Leben und Tod. Mit seinem Spürhund durchkämmt er das verwüstete Gelände und stößt auf die Leiche eines Mannes. Doch der fiel nicht den Naturgewalten zum Opfer, sondern wurde offensichtlich erschossen. Gemeinsam mit FBI-Profilerin Maggie O’Dell ermittelt Ryder Creed in dem Fall – ohne zu ahnen, dass die tödlichsten Geheimnisse noch in der Tiefe auf sie warten … Fazit: Ich habe mich sehr über den 2. Band gefreut, geht es doch hier mit der Geschichte von Ryder und Maggie weiter. Ich mag den Schreibstil von Alex Kava, er ist sehr schön und flüssig, die Kapitel sind nicht zu lang und man kann das Buch sehr gut durchlesen. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die am Anfang etwas verwirren können, aber zum guten Ende hin, enden sie ineinander.Selbst wenn man den 1. Band nicht gelesen hat, kann man bedenkenlos mit dem 2. Band anfangen. In diesem Buch geht es ausnahmsweise mal nicht so blutrünstig zu, sondern es dreht sich alles um Korruption und Verschwörungen. Auch erlebt man mit, wie Ryder und Maggie sich endlich langsam annähern und man erfährt ein wenig was aus dem Leben von Ryder Creek. Das Ende fand ich ein bisschen schade, es gibt zwar einen Täter, aber was mit den Hintermännern passiert, ist völlig unklar, das bleibt einfach offen (oder kommt da noch was in Buch Nr. 3?). Solche Enden mag ich persönlich weniger, aber trotzdem kann ich euch das Buch empfehlen. Erschreckend war es im Abspann zu lesen, dass gewisse Experimente wirklich früher in den USA stattgefunden haben.

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Ryder Creed wird mit seinem Rettungshund Bolo zu einem verheerenden Erdrutsch gerufen. Vor Ort bietet sich ihnen ein schreckliches Bild und sie machen sich sofort auf die Suche nach Überlebenden oder im schlimmsten Fall nach Leichen. Doch die erste Leiche, die sie finden ist eindeutig nicht dem Erdrutsch zum Opfer gefallen, denn dem Mann wurde in den Kopf geschossen. Gemeinsam mit der FBI-Agentin Maggie O’Dell versucht er herauszufinden, was es eigentlich wirklich mit diesem Forschungsinstitut auf sich hatte, dass bei dem Erdrutsch verschwunden ist. Die Suche gestaltet sich auf verschiedenen Ebenen gefährlich. Ein erneuter Erdrutsch vergräbt Creed, eine extra angelegter Damm bricht und droht erneut Creed und O’Dell in den Tod zu reißen und dann brennt auch noch die provisorische Leichenhalle. Die Geheimiskrämerei von Seiten der zuständigen Behörden erscheint Creed immer suspekt und in keimt ein böser Verdacht auf. Mein Fazit: Ich bin wirklich begeistert von dem Buch. Die Mischung aus Politik, FBI und Hundeführer sind sehr spannend und interessant. Gleich zu Anfang habe ich richtig Schnappatmung bekommen, weil ich Angst hatte, dass Bolo, der Rettungshund, ums Leben kommt. Ich war sehr dankbar, dass das nicht passiert ist. Vermutlich hätte ich dann nicht weiter gelesen, weil ich es hasse, wenn Tiere in Büchern zu Schaden kommen. Aber die enge Bindung, die Creed zu seinen Hunden hat, ist einfach ganz wunderbar beschrieben. Das verleiht dem Ganzen etwas sehr schönes. Versiegelt ist der zweite Band um Ryder Creed und Maggie O’Dell. Ich hatte keine Probleme in das Buch reinzukommen und bin so angetan, dass ich bestimmt noch Band 1 lesen werde und was sonst noch so in der Reihe folgt.

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