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Rezensionen zu
Dark Nights - Ewiges Begehren

Sylvia Day

Dark-Nights-Serie (1)

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Ewiges Begehren ist der erste Teil der Dark Nights Reihe und spielt in der gleichen Welt wie die Eve Trilogie. Es gibt sogar einige Überschneidungen wie der Erzengel Raguel. Es geht um den Seraphim (Engel) Adrian, dessen Aufgabe es ist, die Engel zu bestrafen, die sich mit einem Menschen engelassen haben. Vor langer Zeit verliebte sich Adrian in Shadoe, die Tochter des Vampirkönigs und nachdem sie starb, wurde es dazu verdammt, sie immer wieder aufs neue zu finden und zu verlieren. Das war seine Strafe und er findet sie nun in der Vampirjägerin Lindsay Gibson, die die wiedergeborene Tochter des Vampirkönigs ist. Aber etwas hat sich verändert und Adrian will herausfinden warum, denn er möchte die Frau, die er über alles liebt, nicht ein weiteres Mal verlieren. Die Geschichte klang wirklich spannend, aber leider war sie das nicht vollständig. Der Auftakt dieser Reihe war nicht so packend, wie die Eve Reihe. Den Charakteren fehlte es auch sehr an Tiefe, sie wirkten teilweise etwas lieblos und blass gestaltet. Lindsay konnte mich noch am meisten überzeugen, da sie sich dem Alpha und Macho Adrian nicht direkt unterwürft und ihm auch mal Kontra bietet. Das hat mir an einigen Stellen doch ganz gut gefallen. Aber nicht nur die fehlende Spannung in der Geschichte hat mich enttäuscht, auch dadurch, dass es sehr verwirrend war, hatte ich das Gefühl, dass mir einige Informationen fehlten. Die Sprünge zwischen den einzelnen Abschnitte, haben mich zusätzlich rausgebracht. Er sitzen die beiden im Flugzeug, dann in der Limousine und plötzlich sind sie in einem Supermarkt. Es gab keine Übergänge und das hat mich schon ziemlich gestört. Insgesamt war das Buch eher anstrengend, da ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen konnte, sonder mich eher durchgekämpft habe. Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen, da mich die offenen Fragen nicht genug reizen, um weiterzulesen.

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Klappentext: Der Engel Adrian Mitchell ist ein Getriebener. Als Anführer einer Eliteeinheit von Seraphim, ist es eigentlich seine Aufgabe, Vampire zu jagen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Doch einst geriet Adrian selbst in die Fänge der Versuchung: Er verliebte sich in Shadoe, die Tochter eines Vampirkönigs, und wurde dazu verdammt, sie ewig zu lieben, nur um sie wieder und wieder zu verlieren. Als er der schönen Vampirjägerin Lindsay Gibson begegnet, weiß er sofort, dass er in ihr Shadoe wiedergefunden hat, und dieses Mal ist er nicht bereit, seine große Liebe gehen zu lassen ... Über die Autorin: Die Nummer-1-Bestsellerautorin Sylvia Day stand mit ihrem Werk an der Spitze der New York Times-Bestsellerliste sowie 28 internationaler Listen. Sie hat über 20 preisgekrönte Romane geschrieben, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden. Weltweit werden ihre Romane millionenfach verkauft, Lionsgate plant derzeit eine TV-Verfilmung von CROSSFIRE. Sylvia Day wurde nominiert für den Goodreads Choice Award in der Kategorie bester Autor. Besuchen Sie die Autorin unter www.sylviaday.com - www.facebook.com/authorsylviaday und www.twitter.com/sylday (Quelle: Heyne) Der erste Satz: "Phineas ist tot." Meinung: Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! Da ich alles was mit Engeln, Vampiren und Gestaltwandlern zu tun hat, liebe, stand für mich fest, dass ich die neue Reihe von Sylvia Day lesen muss! Adrian ist der Anführer einer Eliteeinheit von Seraphim. Die Aufgabe der Seraphim ist es, Engel, die sich auf die körperliche Liebe zu einem Menschen eingelassen haben, zu bestrafen. Doch auch Adrian verliebte sich einst in eine Frau. Shadoe, die Tochter von Syre. Syre ist der Anführer der Vampire und Adrians größter Feind. Adrian wurde daraufhin dazu verdammt, Shadoe ewig zu lieben. Nur, um sie immer und immer wieder zu verlieren. Eines Tages trifft er auf Lindsay, eine Vampirjägerin. Sofort weiß er, dass sie eine Reinkarnation von Shadoe ist. Dieses Mal ist aber einiges anders, was man auch im Verlauf der Geschichte erfährt. Gleich zu Beginn erfährt man, dass die Lykaner die Engel in ihrem Kampf gegen die Vampire unterstützen. Wenn auch nicht ganz freiwillig. Auch in den Kreisen der Lykaner herrscht Unruhe. Es gibt gleich am Anfang einen Anschlag auf einen Seraphim. Zuerst werden die Vampire verdächtigt. Aber waren sie es wirklich? Aber das ist nicht Adrians einziges Problem. Er muss Lindsay vor ihrem "Vater" Syre schützen, der die Seele seiner Tochter befreien will. Dann sind da noch die Gefühle für Lindsay und Shadoe. Für wen wird sich Adrian letzten Endes entscheiden? Das verrate ich natürlich nicht! :) Adrian ist ein absoluter Alpha und gewohnt, dass seinen Befehlen Folge geleistet wird. Er strahlt eine ungeheure Macht aus, derer sich auch Lindsay nicht entziehen kann. Adrian ist düster und geheimnisvoll und Lindsay fühlt sich gleich von der ersten Begegnung an, zu ihm hingezogen. Beide wissen, dass ihre Gefühle füreinander Konsequenzen haben. Gut hat mir gefallen, dass sich Lindsay Adrian nicht unterwirft und ihm immer wieder Paroli bietet. Da stößt selbst ein Seraphim an seine Grenzen. :) Sie ist eine sympathische und temperamentvolle Protagonistin. Von den Lykanern sticht vor allem Elijah heraus. Er spielt den "Babysitter" für Lindsay, die davon natürlich wenig begeistert ist. Im Laufe des Buches freunden sich die beiden an. Trotz allem fand ich die Charaktere teilweise blass und emotionslos, ich konnte leider keinen richtigen Bezug zu ihnen herstellen. Die Handlung ist spannend und wie ich finde, ein wenig wirr. Es gibt einige Handlungsstränge, die parallel zueinander laufen, dass ich manchmal nicht ganz durchgeblickt habe. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass ich etwas überlesen habe oder dass mir Infos fehlen. Auch die vielen verschiedenen Protagonisten und deren Erzählperspektiven fand ich manchmal ein wenig zu viel des Guten. Einerseits erfährt man mehr über die Gefühle des jeweiligen Charakters, aber andererseits war es auch echt anstrengend. Den Schreibstil von Sylvia Day ist unkompliziert, locker zu lesen. Wer schon ein Buch von ihr gelesen hat, weiß, dass die Sprache während der Erotikszenen sehr derb sein kann. Aber das stört mich nicht weiter. Fazit: Leider konnte mich der Reihenauftakt von Dark Nights nicht überzeugen, ich hatte mir mehr erhofft. Die vielen Handlungsstränge und Protagonisten empfand ich als sehr anstrengend. Dadurch hat sich das Buch an manchen Stellen echt in die Länge gezogen. Daher vergebe ich lieb gemeinte 3 Würmchen. Den 2. Band werde ich wahrscheinlich nicht lesen.

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Seit knapp zweihundert Jahren wartet Adrian Mitchell auf die Wiederkehr seiner einzigen wahren großen Liebe. Als sie schließlich - als Lindsay Gibson in sein Leben zurückkehrt, wird er gerade in einen Krieg zwischen Engel, Vampire und Lykaner gezogen. Er kann niemandem mehr trauen. Sogar seine engsten Gefolgsleute scheinen ihm in den Rücken zu fallen. Nur bei Lindsay ist er sich sicher, dass sie völlig an seiner Seite steht. Aber ihre jetzige Erscheinung ist komplett anderes als in der Vergangenheit, das weckt seine Neugier und sein Verlangen noch mehr. Seine Stellung als erster Engel und Vollstrecker macht in äußerst angreifbar und die Liebe zu Lindsay macht ihn vor all seinen Mitstreitern schwach. Aber ist das wirklich so oder ist diese Frau sogar die Lösung all seiner Probleme? Meine Meinung: Leider konnte mich der Auftakt der Serie nicht überzeugen. Ich kann nicht ganz genau sagen, woran es lag, dass ich mich nicht so in die Geschichte fallen lassen konnte. Die Figuren allen voran Adrian und Lindsay waren gut beschrieben und vor allem Elijah gefiel mir sehr gut. Mich hat es vor allem gestört, dass sich die Erklärung der Hintergrundgeschichte fast über das gesamte Buch gezogen hat. Damit fehlen mir Zwischendurch einfach die Zusammenhänge und ich musste öfters nochmal nachlesen, was schon mal erklärt wurde. Das hat meinen Lesefluss extrem gestört. Ich werde der Serie auf jeden Fall noch eine weitere Chance geben, denn in Teil 2 steht Elijah im Mittelpunkt und wer mich kennt, weiß, dass ich eine Schwäche für Gestaltwandler habe.

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Ich danke dem Bloggerportal und dem Heyne Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Copyright beim Bloggerportal und dem HeyneVerlag. Buch: Dark Nights – Ewiges Begehren Autorin: Sylvia Day Verlag: Heyne Seitenanzahl: 379 Seiten Form des Buches: Taschenbuch Preis: 9,99 € Klappentext Der Engel Adrian Mitchell ist ein Getriebener. Als Anführer einer Eliteeinheit von Seraphim, ist es eigentlich seine Aufgabe, Vampire zu jagen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Doch einst geriet Adrian selbst in die Fänge der Versuchung: Er verliebte sich in Shadoe, die Tochter eines Vampirkönigs, und wurde dazu verdammt, sie ewig zu lieben, nur um sie wieder und wieder zu verlieren. Als er der schönen Vampirjägerin Lindsay Gibson begegnet, weiß er sofort, dass er in ihr Shadoe wiedergefunden hat, und dieses Mal ist er nicht bereit, seine große Liebe gehen zu lassen … (Quelle: amazon.de) Cover Das Cover ist in dunklen Farben gestaltet und der Titel groß im oberen Bereich des Bildes angelegt. Eine einzelne weiße Feder, mit roter Spitze ist auf der unteren Hälfte zu sehen, was für den Protagonisten in der Geschichte stehen soll. Dadurch ist eine Verbindung zu dem Inhalt hergestellt, was mir sehr gut gefällt. Allgemein gesehen ist das Cover nicht sehr anziehend, aber dem einen oder anderen wird es sicherlich gefallen. Meine Meinung Ich habe mich echt schwer getan, das Buch zu lesen. Ich weiß nicht mal wirklich, woran es eigentlich lag. Anfangs habe ich mich schwer mit den unterschiedlichen Namen für Engel, Lykaner und Vampiren getan und dann war auch noch Einzahl und Mehrzahl unterschiedlich und ich habe mich echt schwer damit getan, sie auseinander zuhalten. Aber ich muss zugeben, dass sich das im weiteren Verlauf echt gut verbessert hat und ich kaum noch was davon gemerkt habe. Inhaltlich hat mich das Buch zu Anfang auch nicht mitgerissen und so fiel mir das insgesamt schwer, das Buch überhaupt zu lesen. Das letzte Drittel dagegen hat mir dann doch recht gut gefallen, was mich dann recht überrascht hat. Es war zwar nicht ganz nachvollziehbar für mich, aber das übersehe ich jetzt einfach mal. Die Liebesgeschichte zwischen Adrian und Lindsay ist recht unterhaltsam gestaltet, obwohl die Willenskraft zu ihren Entscheidungen zu stehen, doch recht schwach war. Dadurch wirkt es dann doch ein wenig dumpf. Insgesamt, ist das Buch aber recht gut zu lesen und nur ich habe solche Probleme am Anfang gehabt. Wenn ich es jetzt vielleicht nochmal lesen würde, würde ich vielleicht anders darüber denken. Fazit Obwohl mich die Geschichte nicht wirklich fesseln konnte, gebe ich dem Buch 3/5 Sternen. Ein Bonus kriegt die Autorin selbst, da ich ihre Reihen eigentlich sehr gerne mag und auch ihren Schreibstil toll finde. Leider fiel es mir schwer, ihren Schreibstil wiederzufinden. Wer auf Engel, Vampire und Lykaner steht, sollte sich die Reihe mal anschauen. Vielleicht ist sie für den einen oder anderen ein spannendes Buch.

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Endlich eine neue Fantastic Romance Serie, dachte ich. Endlich Nachschub aus meinem Lieblingsgenre. Erst später habe ich den Namen der Autorin erkannt bzw. zuordnen können: Sylvia Day. Autorin der Crossfire-Romane, die mich bislang nicht wirklich von sich überzeugen konnte. Egal, dachte ich, gibt der neuen Reihe eine Chance, sie bedient schließlich dein Lieblingsgenre. Auf eine Inhaltsbeschreibung verzichte ich dieses Mal, aber grob gesagt geht es um Engel (Seraphim), um Vampire und Menschen, die Vampire jagen. Zwischen einem solchen Seraphim (Adrian) und einer menschlichen Vampirjägerin (Lindsay Gibson) entwickelt sich die erotische Beziehung. Ich bin zwar kein Fan von derber Sprache und Erotik in einem solchen Ausmaß, dass sie einen Großteil des Plots ausmacht, aber der Inhalt hat mich angesprochen. Der ist zwar nicht sonderlich originell, aber er klang spannend. Mein größtes Problem mit Dark Nights - Ewiges Begehren war, dass ich von dieser Spannung nichts gespürt habe. Es passiert zwar etwas, aber der Schreibstil liest sich für mich so lustlos heruntergeschrieben, so uninteressant, dass die Spannung des Plots sich überhaupt nicht aufbauen konnte. Wenn ich Dark Nights mit anderen Serien des Genres vergleiche, die ich gerne lese, dann fehlt es den Figuren an Tiefe und sowohl den Szenen wie auch den Dialogen an (Wort-)Witz. Viele meiner Lieblingsbücher leben von Situationskomik und lebendigen Dialogen, bei denen man einfach grinsen muss. Das fehlt Dark Nights völlig, was irgendwie schade ist. Möglicherweise habe ich das Buch schon völlig falsch angefangen, Am Ende gibt es ein erklärendes Register, das man besser vorher liest und auf das man immer wieder zurückkommen sollte. Da ich ein Buch nie zuerst hinten aufschlage, ist es mir völlig entgangen. Vielleicht kam daher auch mein Gefühl, es hier mit einem zweiten Band zu tun zu haben, weil ich das Gefühl hatte, dass jede Menge Informationen fehlen. Man wird als Leser völlig ins kalte Wasser geworfen. Dark Nights hat mir leider nicht so gut gefallen, wie ich es anfangs erhofft hatte. Die Geschichte gefällt mir zwar, aber der Schreibstil kann die Spannung nicht richtig transportieren, die Figuren bleiben mir zu blass und gerade m erotischen Bereich wird mir die Sprache zu derb. Das weiß man bei Sylvia Day zwar mittlerweilere, aber wenn mich der Rest überzeugt hätte, hätte ich darüber hinwegsehen können. So muss ich wohl für mich das Fazit ziehen, dass Sylvia Day einfach nicht die Art Buch schreibt, die ich gerne lese.

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