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Rezensionen zu
Das Zeichen der Wahrheit

Susan Dennard

Magislande (1)

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Cover Das Cover hat mich direkt angesprochen. Sehr mystisch. Die Kombination aus dem hellen Hintergrund und den dunklen Elementen finde ich sehr schön. Die Übergänge von Schwarz in ein helles Lila lassen es aber nicht zu schwer wirken. Die kleinen Details sowie die Mädchen machen das Cover sehr interessant. Hauptfiguren Safiya/Safi: ...hat die Begabung die Wahrheit zu erkennen. Dies ist eine sehr seltene Gabe, die schnell missbraucht werden kann. Wodurch Safi wiederum schnell in Gefahr geraten kann. Safi ist mutig und auch sehr spontan, wodurch sie manchmal in Schwierigkeiten gerät. Iseult: ...kann Gedanken und Gefühle "lesen". Sie ist die beste Freundin (Strangschwester) von Safi und ist immer für sie da, will sie beschützen. Sie ist eher die pläneschmiedene, ruhigere und beobachtendere der beiden. Und muss Safi öfter mal aus der Patsche helfen. Schreibstil und Handlung Ich muss ehrlich sein, ich bin ganz schlecht in die Geschichte reingekommen. Ob es daran lag, dass ich vorher noch kein Buch von Susan Dennard gelesen habe, an der Übersetzung oder an den viele Eigennamen, die man nicht "mal eben" so liest, weiß ich nicht. Jedoch hat der Anfang nicht wirklich Spaß gemacht. Natürlich wurde eine neue Welt erschaffen und die Reiche brauchten ihre Namen und auch die Figuren, aber für mich waren sie nicht gut für den Lesefluss, da sie doch sehr speziell sind. An einigen Stellen fehlten mir auch ein paar mehr Erklärungen. Einiges erschloss sich im Laufe des Lesens, aber manches hätte einfach klarer gemacht werden können, das hätte das Lesen und auch das Eintauchen in die Geschichte sehr vereinfacht. Man wird am Anfang direkt in die Handlung geworfen - grundsätzlich toll, jedoch nicht, wenn es sich wie hier um eine komplexe neue Welt handelt und einfach zu wenige Erklärungen vorhanden sind. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich anfangs schon fast zwingen musste zu lesen und habe es immer wieder unterbrochen und zu einem anderen Buch gegriffen. Ich war sehr gespannt auf die Geschichte und Cover sowie Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Jedoch musste ich das Buch nach mehreren Versuchen abbrechen. Ich bin einfach nicht reingekommen, ob es an den Übersetzung, den Namen oder an etwas anderem lag, kann ich nicht so genau sagen. Es hat mich einfach nicht gefesselt, um weiterzulesen. Ich werde der Geschichte aber zu einem anderen Zeitpunkt nochmal eine Chance geben. Vielleicht ist einfach noch nicht unsere Zeit. :) Fazit Wer auf komplexe neue Welten steht und sich von, mitunter, komplizierten Namen nicht abschrecken lässt, könnte in "Schwestern der Wahrheit" eine tolle neue Reihe für sich entdecken. Für mich war es zum jetzigen Zeitpunkt nicht so fesselnd.

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MEINUNG: Das Buch lockte mich mit dem geheimnisvollen und malerischem Cover . sowie der Tatsache, dass es ein New York Times Bestseller war. Ansonsten stürzte ich mich eigentlich eher ins Ungewisse. Der Einstieg war für mich ehrlich gesagt schon eher holprig. Wir werden quasi mitten ins Geschehen geworfen und ich wusste gar nicht wo ich bin, was da passiert und worum es eigentlich geht. Das erschwerte es mir gut in das Buch hinein zu kommen. Außerdem merkte ich schnell, dass es hier kein lockeres Fantasyjugendbuch ist, wie ich sie nunmal am liebsten lese, sondern doch eher in Richtung Highend Fantasy geht - was ja doch meistens eher nichts für mich ist. Die Protagonistinnen blieben mir irgendwie fern. Ich konnte mich nicht richtig mit ihnen anfreunden und sie blieben für mich eher oberflächlich, als dass ich das Gefühl hätte, sie zu kennen. Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich irgendwie nicht so richtig gefangen nehmen, so dass ich mich eher durch das Buch "kämpfen" musste. Ich kann nicht genau erklären woran es lag, aber es entstand einfach kein richtiger Lesefluss. Die Geschichte ist im Laufe des Buches an sich jetzt auch nicht so besonders nervenaufreibend. Es kommt zwar immer mal zu actionreichen Kampfszenen, aber sowas muss man mögen und ich gehöre da eher zu denen, die sowas langweilig finden. Es gibt viele Namen und Orte, wie es sich für Highend Fantasy ja auch gehört, was mir aber wiederum den Lesefluss noch mehr erschwerte. Es kamen immer wieder Längen auf, wo ich das Buch beiseite gelegt habe. Ich habe sogar zwischendurch lieber nach einem anderen Buch gegriffen, um nicht in eine Leseflaute zu fallen. Die Idee hinter dem Ganzen ist eigentlich gut und interessant, aber die Umsetzung ist zumindest nichts für mich persönlich. FAZIT: Wer Highend-Fantasy mag und auch kein Problem hat, wenn mal Längen auftauchen, der kann hier getrost sein Glück probieren, die Idee ist eigentlich spannend - aber leider nichts für mich. Rockt mein Herz mit 2 von 5 Punkten!

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Auf den ersten Blick hat mich alles an diesem High Fantasy-Roman, der gleichzeitig der Auftakt einer Reihe ist, angesprochen. Das Cover, der Titel, die Kurzbeschreibung und besonders die ersten Szenen beim Anlesen waren bemerkenswert vielversprechend. Doch dann knickte das spannende Konstrukt ganz schnell ein, und es fiel mir schwer, denn Gedankengängen der Autorin überhaupt zu folgen. Während man beginnt sich die fiktive Welt vorzustellen, was dank der farblichen Karte im Buchdeckel relativ gut gelingt, erschweren unterschiedliche Ränge, eine Vielzahl an Adelsgeschlechter, Erben, Nationen, Stränge, Kulturen und magische Gaben den gesamten Lesefluss. Das ständige angestrengte Nachdenken und der stetige Perspektivenwechsel hinderten mich daran, einen Zugang zu den Charakteren zu bekommen. Für mein Gefühl blieben diese zu blass und waren daher für mich nicht einnehmend genug. Nicht einnehmend genug ist leider auch die Handlung. Obwohl die Autorin ihre Welt ansatzweise gut aufbaut und auch die aktuelle Lage des Landes nachvollziehbar erklärt, fehlt die komplette Hintergrundgeschichte, von der die ganze Zeit die Rede ist. Man lernt die Welt nicht kennen. Es fehlen die grundlegenden Fakten, die ein solider High Fantasy-Roman einfach braucht und die Autorin lässt den Lesern viel zu viel Raum für Spekulationen. Mir persönlich ist dieser Roman leider nicht solide genug. Die Handlung stagniert, die Charaktere sind nicht einnehmend und viele Elemente, Szenen und Dialoge sind nur schwer nachvollziehbar. Anstatt mich gut zu unterhalten und in eine fantastische Welt zu entführen, hat mich „Schwestern der Wahrheit“ beim Lesen mehr verwirrt und angestrengt. Lasst euch von meiner Kritik dennoch bitte nicht abschrecken 😉 Obwohl meine Rezension ziemlich negativ ist und mir das Lesen nicht so viel Freude bereitet hat, wie erwartet, gibt es bestimmt viele Leser, denen diese Geschichte gefallen könnte.

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In TRUTHWITCH, Safi has the ability to see truth and lies through magic and is in big trouble when people realize what she can do. What intrigued me: I've been in the mood for some witches. Magic for the Sake of It TRUTHWITCH immediately sucked me in through the marvellous writing. Dennard uses one of my favorite ways to start a story - jumping right into the scene and leaving the reader trying to find out what's going on. I was absolutely infatuated with the idea of these two havoc-wreaking girls who also happen to be witches, but after a few dozen pages quickly realized that there is one thing missing: TRUTHWITCH heavily relies on it's massive foreign-yet-familiar world that's somehow reminiscent of Funke's spellbinding INKWORLD trilogy. But where INKWORLD is cohesive and strucutred, TRUTHWITCH absolutely doesn't explain anything. Dennard chooses to introduce us to its world by simply mentioning words. Bloodwitches, Truthwitches, magic ropes. Everything is magic somehow but beyond the name of said magical object or person we aren't learning anything about the world. It's blatanlty obvious that this world building may be extensive but isn't well-thought out. Especially with the inciting incident: Truthwitch Safi is chased by a Bloodwitch all of a sudden. What's a Bloodwitch? Why is he immortal/invincible? What did they do? Why are they being chased?? This stands representative for the entire experience you'll have reading this. Zero explanations. Zero structure and logic, despite a giant world that you'll want to desperately know more about. ...everything else? Top notch. At the core, TRUTHWITCH is so very well-written involving the most fantastic friendship between the leading girls Safi an Iseult and I wish, I desperately wish the magic system made sense. I wish the world building wasn't so la-di-da and standoff-ish. I grew so attached to the characters so quickly and I absolutely love Safis character voice, which makes it all the more difficult and tragic to say that I genuinely didn't like this at all. TRUTHWITCH is by no means a book that you should skip because of that; I feel like this is a deeply personal thing - I personally like my magic to be cohesive and to make sense immedatialey. The dilemma with TRUTHWITCH is that everything else about this novel is very close to perfection. The characters are great, the writing is top-notch, the world feels absolutely real. Rating: ★★☆☆☆ Overall: Do I Recommend? TRUTHWITCH is by no means a bad novel. I guess it comes down to personal preference; I'm a factual person that likes clear-cut descriptions and explanations. If you don't mind that and want a solid High Fantasy read that will suck you into its world, TRUTHWITCH is the right pick for you. - See more at: http://thebookavid.blogspot.de/2016/08/review-truthwitch-witchlands-1-susan.html#sthash.RcMQqMOE.dpuf

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