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Rezensionen zu
Hellhole - Wenn der Teufel bei dir los ist …

Gina Damico

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Das Buch war nicht witzig, sondern schlicht albern. Vielleicht sollte man es als Jugendroman verkaufen, aber da zumindest bei Amazon keine Altersangabe steht, sind Erwachsene, ganz gegen meine Vermutung, wohl doch die Zielgruppe. Die Geschichte eines Nerds mit Leidenschaft für Computerspiele und zu wenig dafür, kombiniert mit einem Teufel, der sich bei ihm einnistet, hat mich angesprochen. Die Umsetzung dafür umso weniger. Witzig gerne, aber albern mag ich es nicht. Der Humor kam mich so kindisch vor, dass ich wirklich glaubte, ein Jugendbuch zu lesen. Fazit Das Buch war nicht witzig, sondern schlicht albern.

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Das Cover ist mir gleich ins Auge gestochen. Ein Teufel und ein Junge chillen vor dem TV. Und auch die Schlagwörter im Klappentext, Nerd mit Nerd-Problemen und Teufel mit einem Hang zu Fastfood-Snacks, haben es mir angetan. Und dann noch der Satz “Voller ironischer Schärfe und dunklem Humor” Kirkus. Das ist genau meins, dachte ich mir, war dann aber leider nicht so. Bevor ich angefangen habe das Buch zu lesen, hatte ich schon eine Geschichte dazu im Kopf. Ich dachte Max und Burk werden so etwas wie Freunde, hängen zusammen rum und so. Klar der Teufel ist böse, aber trotzdem dachte ich vom Cover und Klappentext her, da würde doch eine zarte Verbindung entstehen. Dem war leider nicht so. Die Teufel sind, wer hätte es gedacht, wirklich ziemlich böse und gemein, 666 Stück gibt es von ihnen und Burk macht da keine Ausnahme. Ich konnte keinen richtigen Zugang zu Buch finden, die Geschichte fesselte mich leider nicht. Der Schreibstil ist zwar einfach zu lesen, erweckte aber nicht den Wunsch bei mir, weiter lesen zu wollten. Somit fehlte auch die Spannung für mich, was zu einem an der Handlung lag, diese zog sich für mich in die Länge. Zu oft stand sie auf der Stelle. Ich hatte das Gefühl, es geht nicht richtig voran.Und dann an den Charakteren. Max der Nerd, wie gerne hätte ich ihn gemocht und doch war er mir nicht sympathisch. Genauso wie die anderen Protagonisten. Sie waren alle recht skurril und auf ihre Art besonders und doch wirkten sie auf mich nicht echt, nicht greifbar. Der Charme der Protagonisten konnte nicht auf mich überspringen. Ich mag Sarkasmus und Ironie, trockenen und schwarzen Humor. Doch hier hat er mich so gar nicht begeistern können. Das Buch konnte mich gerade so zum schmunzeln bringen, die erhofften Lacher blieben aus. Einzig Burks Verhältnis zum Kater Ruckus fand ich sehr witzig und eine klasse Idee, die Momente mit den beiden hab ich genossen. Der erhoffte Tiefgang bliebt auch bei mir aus. Durch die Krankheit der Mutter habe ich in der Richtung mehr erwartet. Fazit: Leider kam der schwarze Humor nicht bei mir an. Die Charaktere waren speziell und für mich nicht "echt" genug. Die Geschichte hatte ihre Längen und zu wenig Spannung. Emotionen kamen bei mir keine auf. Die Grundidee ist gut und auch das Drumherum. 2,5 Weingummis, Das Cover ist mir gleich ins Auge gestochen. Ein Teufel und ein Junge chillen vor dem TV. Und auch die Schlagwörter im Klappentext, Nerd mit Nerd-Problemen und Teufel mit einem Hang zu Fastfood-Snacks, haben es mir angetan. Und dann noch der Satz “Voller ironischer Schärfe und dunklem Humor” Kirkus. Das ist genau meins, dachte ich mir, war dann aber leider nicht so. Bevor ich angefangen habe das Buch zu lesen, hatte ich schon eine Geschichte dazu im Kopf. Ich dachte Max und Burk werden so etwas wie Freunde, hängen zusammen rum und so. Klar der Teufel ist böse, aber trotzdem dachte ich vom Cover und Klappentext her, da würde doch eine zarte Verbindung entstehen. Dem war leider nicht so. Die Teufel sind, wer hätte es gedacht, wirklich ziemlich böse und gemein, 666 Stück gibt es von ihnen und Burk macht da keine Ausnahme. Ich konnte keinen richtigen Zugang zu Buch finden, die Geschichte fesselte mich leider nicht. Der Schreibstil ist zwar einfach zu lesen, erweckte aber nicht den Wunsch bei mir, weiter lesen zu wollten. Somit fehlte auch die Spannung für mich, was zu einem an der Handlung lag, diese zog sich für mich in die Länge. Zu oft stand sie auf der Stelle. Ich hatte das Gefühl, es geht nicht richtig voran.Und dann an den Charakteren. Max der Nerd, wie gerne hätte ich ihn gemocht und doch war er mir nicht sympathisch. Genauso wie die anderen Protagonisten. Sie waren alle recht skurril und auf ihre Art besonders und doch wirkten sie auf mich nicht echt, nicht greifbar. Der Charme der Protagonisten konnte nicht auf mich überspringen. Ich mag Sarkasmus und Ironie, trockenen und schwarzen Humor. Doch hier hat er mich so gar nicht begeistern können. Das Buch konnte mich gerade so zum schmunzeln bringen, die erhofften Lacher blieben aus. Einzig Burks Verhältnis zum Kater Ruckus fand ich sehr witzig und eine klasse Idee, die Momente mit den beiden hab ich genossen. Der erhoffte Tiefgang bliebt auch bei mir aus. Durch die Krankheit der Mutter habe ich in der Richtung mehr erwartet. Fazit: Leider kam der schwarze Humor nicht bei mir an. Die Charaktere waren speziell und für mich nicht "echt" genug. Die Geschichte hatte ihre Längen und zu wenig Spannung. Emotionen kamen bei mir keine auf. Die Grundidee ist gut und auch das Drumherum. 2,5 Weingummis

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Als ich das Cover und den Klappentext sah, wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Denn: Nerds + Fantasy + Humor = Anna's Geschmack Cover/Gestaltung Die Klappenbroschur wurde sehr detailreich und ausführlich gestaltet. Die rote Schrift erschafft ein Relief, wie am Buchrücken, und sieht toll aus. Von innen sieht man Max und Burk von vorn. Ich mag's! Idee/Handlung Die Idee hat mir super gut gefallen. Die Vorstellung, dass ein Teufel, einer von 666 wohlgemerkt, im Keller wohnt und Max das Leben "zur Hölle macht", habe ich so noch nicht erlebt/gelesen, und war froh, mal wieder was Neues kennen zu lernen. Die Umsetzung ist der Autorin toll gelungen, es gibt einen ganzen Haufen an total witzigen Stellen, und dennoch haftet der Geschichte eine spannende, düstere Atmosphäre an. Doch es gibt nicht nur den nervigen Burk als Handlungsthema, auch eine süße, authentische kleine Liebesgeschichte hat ihren Platz, zudem natürlich noch Max' herzkranke Mutter, die einen echten Galgenhumor hat. Das Ende fand ich richtig super gelöst. Ich wurde nochmal überrascht, und ein typisches Ende ist es sicher nicht. Schreibstil Der Schreibstil ist echt super. Die Geschichte wird aus der 3. Perspetive von Max geschildert. Ich habe das Buch an einem Nachmittag/Abend gelesen, weil es einfach witzig und leicht zu lesen ist. An manchen Stellen habe ich mich echt schlapp gelacht, und ich liebe es, wenn mich ein Buch auch richtig zum Lachen bringen kann. Charaktere Max, dunkle Haare und sehr dünn, hat mir als Protagonist echt gut gefallen. Er ist ein 17jähriger Nerd, der Dinosaurier liebt, und kaum Freunde hat. Er arbeitet als Aushilfe an einer Tankstelle. Er ist teils sehr ironisch, flippt auch mal aus und kann richtig üble Situationen auch mit Humor nehmen, dennoch ist er nicht gefühlskalt. Ich fand ihn sehr sympathisch und fand's ziemlich ungerecht, dass gerade er mit Burk fertig werden muss (wie er selbst auch^^). Bei Burk bin ich einfach zwiegespalten. Er kann total witzig sein, wie er nie eine Hose trägt und andauernd Fast Food in sich reinstopft, und manchmal wirkt er geradezu menschlich. Doch dann muss er immer so was richtig Mieses tun, und dann wurde ich immer sauer auf ihn. Klar, er ist ein Teufel, aber irgendwie wollte ich, dass er halt nicht so böse ist, und einfach anders. Lore hingegen hat mich auf ganzer Linie überzeugt. Sie geht auf Max Schule, ist etwas pummeliger, und total super. Sie hilft Max mit Burk, und ist nicht von Anfang an ein offenes Buch. Ihre trockene Art war teils auch echt zum Schießen. Max Mutter, Audie und die griechische Tankstellenbesitzerin sind super Nebencharaktere, die auf ihre jeweilige Art überzeugen. FAZIT Ein wunderbarer, humorvoller Einzelband, der auch mit einer düsteren Atmosphäre aufwarten kann. Der Humor ist genial, und der Schreibstil gelungen. 4,5 von 5 Feenfaltern

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Ich muss leider ehrlich sagen, dass mich Gina Damico mit "Hellhole: Wenn der Teufel bei dir los ist" doch ziemlich enttäuscht hat. Im Gegensatz zu ihrer "Croak"-Reihe, die meines Wissens nach nie ins Deutsche übersetzt wurde, mir aber großen Spaß gemacht hat, bin ich mit diesem neusten Roman von Anfang an nicht warm geworden. Ich habe leider nie den Zugang zu dieser Geschichte über höllische Mitbewohner gefunden. Das fing, wie gesagt, direkt ganz am Anfang an, denn so mitreißend und faszinierend die Geschichte des Nerds und Außenseiters Max, der plötzlich einen Junkfood fressenden Teufel auf seiner Couch sitzen hat, in der Theorie auch sein mag, in der Praxis hat sie mich einfach kalt gelassen. Ich bin mit Max nicht warm geworden, mit seiner besten Freundin nicht, auch seine todkranke Mutter konnte mich nicht wirklich berühren und der Teufel auf seiner Couch ebenso wenig, so ausgefallen diese Figuren auch sein mochten, sie wirkten einfach nicht authentisch und auch nicht übermäßig sympathisch. Generell fand ich die ganze Geschichte erstaunlich flach. Es ist nicht, dass sie direkt schlecht ist, die Idee ist sogar ganz gut - wenn auch in dieser Umsetzung nicht zu 100% plausibel -, sie fühlt sich nur streckenweise so an, als wäre sie absichtlich in die Länge gezogen. Das mag auch daran liegen, dass der Humor in diesem Roman für meinen Geschmack einfach sehr flach war und das ganz entgegen meiner Erwartungen, denn aus ihren bisherigen Romanen war ich von Gina Damico eigentlich einen ziemlich scharfsinnigen, geistreichen und meist auch eher bösen Humor gewöhnt, der genau meinen Geschmack getroffen und den Geschichten das gewisse Etwas verliehen hat. Leider fehlte dieses Element in "Hellhole: Wenn der Teufel bei dir los ist" für mein Empfinden aber völlig, stattdessen ist der ganze Schreibstil sehr unausgereift, die Witze abgedroschen und die Charaktere wenig unterhaltsam und recht klischeehaft gewesen. Schade, aber mein Fall war Gina Damicos "Hellhole: Wenn der Teufel bei dir lost ist" definitiv nicht. Die Autorin konnte mich mit ihrer Geschichte kein einziges Mal fesseln, Figuren und Plot waren mir die kompletten fast 400 Seiten über so gut wie egal, ganz egal wie gut ich die Idee fand. Allerdings mag das auch daran liegen, dass ich einfach sehr hohe Erwartungen hatte, weil mich das, was ich von Gina Damico zuvor gelesen hatte, wirklich sehr begeistern konnte... Trotzdem, witzige Idee mit platter Umsetzung, leider nicht mehr wert als 1,5-2 Sterne :(

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“Hellhole – Wenn der Teufel bei dir los ist” von Gina Damico wird als Roman “voller ironischer Schärfe und dunklem Humor” (Kirkus) beschrieben. Stellenweise ist das Buch wirklich verrückt und unterhaltsam, aber meistens habe ich es eher als Unterhaltung mit Schwächen empfunden. Ich konnte keine gute Bindung zu Max aufbauen, obwohl Max als Protagonist wirklich gut gelungen ist. Seine Gedanken, Beschreibungen und Stimmungsschwankungen und vor allem sein Verhältnis zu Kater Ruckus sind die Highlights des Romans. Burk (einer von 666 Teufeln der Hölle) habe ich als weniger gelungen empfunden, er ist selten witzig sondern eher laut und vulgär und erinnert eher an einen klischeehaften, dicklichen Amerikaner, der süchtig ist nach Alkohol und Kalorien in jeder Form. Nur manchmal sind seine derben Sprüche auch lustig. Deutlicher Pluspunkt von “Hellhole” ist die Verknüpfung der Ereignisse, Gina Damico hat trotz des fantastischen Themas kausale Zusammenhänge geschaffen und macht ganz deutlich: Nichts im Leben ist umsonst, alles hat seinen Preis. “Hellhole – Wenn der Teufel bei Dir los ist” ist für jeden Fan von skurriler Fantasy mit witzigen Elementen geeignet, der sich nicht daran stört, dass man als Leser nur schwer eine Bindung zur Geschichte aufbaut.

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Max ist 17 Jahre alt und ein Nerd. Er liebt Computerspiele. Aber ganz besonders liebt er seine Mutter, für sie würde er alles tun. So überlegt er nicht lange, als in seinem Keller eines Tages ein vermeintlicher Satan erscheint. Dieser bietet ihm nämlich einen Deal an: Wenn Max ihm eine Villa mit Whirlpool besorgt, dann heilt er im Gegenzug dessen Mutter von ihrer lebensbedrohlichen Krankheit. Doch kann man einem Teufel wirklich trauen? Diese Idee ist auf jeden Fall mal etwas komplett anderes und wurde dabei noch absolut grandios umgesetzt. Gespickt mit schwarzem Humor und einem spritzigen Schreibstil sorgt sie für garantierte Unterhaltung. Sämtliche Protagonisten, ob Helden oder Antiheld sind liebevoll ausgearbeitet worden und bestechen durch ihren eigenen Charme. Der Leser begleitet Max und seine Freundinnen Audie und Lore durch die Höhen und Tiefen (meistens Tiefen), die so ein Satan mit sich bringt. Dabei bringt sich Max von eine Schwierigkeit in die nächste, während Audie durch ihr übersprudelndes Temperament für Lichtblicke sorgt und Lore ihn durch ihr Wissen unterstützt. Teufel "Burk" sorgt durch sein Verhalten und seine Forderungen für allerlei Verwirrung, ist dabei ein wirklich interessanter Charakter, der im Grunde eigentlich gar nicht so böse wirkt, der allerdings immer wieder den Teufel heraus hängen lässt und den man, vor allen Dingen, leicht unterschätzen kann. Alles in allem ein höllisch gutes Lesevergnügen.

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Ein ganz normaler Nerd - Max - doch sein Leben stellt sich komplett auf den Kopf als er einmal etwas unrechtes tut. Er stiehlt eine chinesische Katze für seine schwer kranke Mutter. Das Leben dankt es ihm mit einem Teufel im Keller. Der will erst wieder verschwinden, wenn Max ihm eine eigene Bleibe besorgt hat. Doch das Ganze hat einen Haken, denn der Teufel kann nur gestohlene Dinge bewohnen, doch wo bekommt Max ein gestohlenes Haus her? Noch schlimmer wird das ganze, wenn die Betroffenen auch noch verhandeln, denn Max will im Gegnzug die Heilung seiner Mutter. ----- Ein Nerd, ein verfressener Teufel und eine gestohlene chinesische Katze die der Beginn der ganzen Geschichte ist. Alleine diese Kombination verspricht schon einiges an Humor und eine witzige Story. Genau das ist es auch, was man sich von "Hellhole" erwarten kann. Eine witzige, doch actiongeladene und teuflisch sarkastische Geschichte die es weiß dem Humor unter Chipstüten und Videospielen auszugraben. Kein übertriebenes Witzfeuerwerk, sondern eine Geschichte die bei Laune hält, witzig vorankommt und nicht langweilig wird. Vielleicht punktet die Story nicht mit den riesigen Lachflashs und Lachkrämpfen. Aber die Mischung aus Diebesgeschichte, Teufelsanbetung sowie Nerdgasm und wirklich tollen Charakteren bringen eine witzige und schnelle Story auf die Seiten, von der man sich nicht so schnell wieder lösen kann. Gerade die Charaktere machen für den Humor viel aus. Max, ein Nerd der ein klein wenig sozial ungeschickt ist und sich aber rührend um seine kranke Mutter kümmert. Burk - ein Teufel höchstpersönlich - der außer Chips und Unsinn nicht viel im Kopf hat. Und Lore - die harte ehemalige Teufelsbraut die Max aus der Patsche helfen soll. Eine Kombination die mit Sarkasmus, Realitätswitz und einer kleinen Portion Slapstick überzeugt. Zudem kann die Story auch noch mit wirklich emotionalen und überraschenden Wendungen punkten - eine geniale Zusammenwürfelung von Emotion und Humor, die wirklich Spaß macht und unterhaltsam ist. Nicht nur ein Buch, das Nerds überzeugen wird - dieser Teufel ist einfach einer der besten, die humorvolle Fantasy je gesehen hat!

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Hellhole -Wenn der Teufel bei dir los ist ... Von: Gina Damico Vorwort: Die Autorin Gina Damico wuchs in Syracuse, New York auf. Sie studierte Dramaturgie und Soziologie am Boston College, wo sie Comedy-Improvisationstheater spielte. Später fesselten Damico phantastische Stoffe, und sie wurde Buchautorin. In ihrem Roman »Hellhole« beschäftigt sie sich mit der überlebenswichtigen Frage, wie man unbeliebte Mitbewohner loswird, besonders wenn sie aus der Hölle stammen. Gina Damico lebt mit ihrem Mann in Boston. Kurze Inhaltsangabe: Max hatte es noch nie sonderlich einfach. Seine Mutter ist schwer krank, er ist ein "Einsamer Wolf" und hat weder geld noch eine Freundin. Also verbringt er sehr viel Zeit vor der Playstation. Doch nicht einmal für neue Spiele hat er ein par Mäuse übrig, also spielt er so Tag für Tag vor sich her, immer wieder die selben Spiele. Doch dann ändert sich von Schlag auf Schlag alles.... Ein Teufel namens Burk taucht nicht nur bei ihm auf, nein, der behörnte Harlunke, macht es sich einfach so auf Max Sofa bequem, nein er futtert alles was das Haus an Fastfood herzugeben hat und belagert auch noch zu Max völligem wiederwillen die Playstation. Doch dies ist erst die Spitze des Eisberges, den Max rutscht schnell ins kriminelle ab, als Burk ihm verspricht, sollte Max für ihn eine Villa mit Whirlpool besorgen, würde dieser das Leben seiner schwerst kranken Mutter retten... also zögert Max nicht lange und stürzt sich in die dunklen Abgründe... Urteil: Die Autorin Gina Damico, schreibt nicht nur unglaublich Lustig und bannend, nein, ihre Charaktäre sind einfach unverwechselbar und lebenstreu. Sie schafft es wie kaum eine andere Autorin ihre Leser auf unglaublich starke Weise zu fesseln und Seite um Seite mehr an sich zu fesseln. Ihr Roman ist wirklich ein Durchbruchsknaller! Auch wenn die Geschichte eventuell ähnlich schon einmal vorgekommen sein könnte, so ist sie doch lustig und zugleich sehr ernst. Man bang mit Max absolut mit und drückt ihm ab Burks seltsamen Angebot, durchweg die Daumen! Also langeweile kann mit diesem Roman wirklich nicht aufkommen! Dieser Roman einfach grandios gelungen und läd zu gemütlichen Stunden der Entspannung und des Lesens ein!!! Die Daten: Titel: Hellhole - Wenn der Teufel bei dir los ist ... Autor: Gina Damico VÖ: August 2015 Einband: kartoniert/broschiert Verlag: Penhaligon Verlag Seitenzahl: 482 Sprache: Deutsch Genre: Belletristik Übersetzer/in: Frauke Meier Preis: 14,99€ ISBN-10: 978-3-7645-3142-3

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