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Rezensionen zu
Und draußen stirbt ein Vogel

Sabine Thiesler

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Zum Inhalt: Rina ist eine erfolgreiche Autorin. Manuel das genaue Gegenteil. Und genau das, ist das Problem. Manuel empfindet tiefen Hass gegenüber Rina. Diese ahnt nicht, was sie in ihm für einen Feind hat. Manuel schleicht sich tief in Rinas Leben ein. Als er sich als Feriengast in ihre Gästevilla einmietet, ahnt sie nicht in was für einer Gefahr sie schwebt. Uns das ganz allein und fern ab von jeglichen Nachbarn. Meine Meinung: Ich habe schon einige Bücher von Sabine Thiesler gelesen. Fast alle konnten mich überzeugen. An das letzte Buch erinnere ich mich nicht mehr so gut, da es schon eine Weile her ist, allerdings weiß ich, dass ich etwas enttäuscht von der Story war. Nun hatte ich aber Lust mal wieder etwas von ihr zu lesen und so kam mir ihr neuestes Werk gerade recht. Eines von Thieslers Markenzeichen ist definitiv der Handlungsort ihrer Bücher - die Toskana. Diese beschreibt sie auf so authentische Weise, dass man das Gefühl hat selbst dort gewesen zu sein. Auch dieses Buch spielt wieder in den schönsten Regionen Italiens, unter anderem Rom. Diese Beschreibungen gelingen ihr jedes mal aufs Neue und geben den Büchern ein richtiges Urlaubsfeeling. Auch der ermittelnde Kommissar ist immer der gleiche. Auch wenn Neri hier eher eine untergeordnete Rolle spielt und mit dem Fall nicht viel zu tun hat, so taucht er doch in jedem ihrer Bücher auf. So ganz sympathisch finde ich ihn zwar nicht, da er sich meistens bei den Ermittlungen ziemlich tollpatschig anstellt, aber auch das scheint ein Markenzeichen von Thiesler zu sein. Dafür war mir die Hauptperson Rina Kramer sehr sympathisch, wenn ich auch großes Mitleid mit ihr hatte, da ihr Mann ein echter Vollidiot zu sein scheint. Trotz ihres Erfolges als Autorin ist sie eine bodenständige Frau, die ihren Sohn mehr als alles auf der Welt liebt und alles für ihn tun würde. Das konnte ich sehr gut nachempfinden. Der Fall selbst ist sehr spannend, ohne das wirklich viel passiert. Mit leisen Tönen erschafft Thiesler eine Stimmung, die aufgeladen ist und einen auf jeder Seite den großen Knall vermuten lässt. Und so hatte ich mal wieder eine Lektüre vor mir, bei der die Seiten nur so dahin flogen. Ich wollte unbedingt wissen, wie weit Manuel gehen wird und wie das ganze Drama ausgeht. Thiesler hat einen Schreibstil der zu fesseln weiß und sich außerdem noch super lesen lässt. Es gab Momente da wollte ich das Buch überhaupt nicht zuklappen so spannend fand ich die Handlung. Besonders beeindruckend finde ich hier eben, dass weder viel Blut vergossen wird noch sonderlich viele actionreiche Szenen zu finden sind. Allein mit ihrer Art zu erzählen, weiß Thiesler zu fesseln und zu überzeugen. Fazit: Ein super gelungener Thriller aus der Feder von Sabine Thiesler, der mit leisen Tönen zu fesseln und überzeugen weiß. Die wunderschön beschriebene Umgebung der Toskana tut ihr übriges für ein absolut gelungenes Buch.

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„Das Wort ist frei, die Tat ist stumm, Gehorsam blind. Doch große Seelen dulden still. – Schiller“ (Seite 228) Ein druckfrischer Thriller, der den Leser in die sonnige und inspirierende Landschaft und Idylle der Toskana nach Italien Monte Aglaia entführt. Obwohl mich italienische Kulissen in einem Thriller weniger reizen, war es hier der vielversprechende Klapptext, der mich zum Buch hat greifen lassen. Einen beklemmenden, düsteren, beängstigenden und verheißungsvollen Thriller, all das verspricht der interpretierbare Titel „Und draußen stirbt ein Vogel“. Ein geballter und thematisch hoch interessanter Thriller aus der Feder einer mir bisher leider noch völlig unbekannten Autorin, Sabine Thiesler, die ihr Genre in diesem Werk absolut sicher und überzeugend beherrscht. Sabine Thriesler schreibt spannend, hintergründig, fundiert, atmosphärisch, flott und voller Verbundenheit zum Autorenalltag und den sagenhaften Schauplätzen von Berlin, Paris, Rom bis in die Toskana. Sabine Thiesler hat hier einen wirklichen Geheimtipp vorliegen, der zu meinem ersten Lesehighlight 2016 wurde. Erschienen im Heyne Verlag (http://www.randomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd) Inhalt: "Nervenzerreißende Spannung in der Toskana- Hasserfüllt beobachtet er die Autorin Rina Kramer bei ihrer Lesung. Jedes Wort von ihr macht ihn wütend. Sie hat ihn bestohlen, hat seine Ideen und Gedanken geraubt. Er reist ihr nach, findet sie in ihrem idyllischen Landhaus in der Toskana und mietet sich bei ihr ein. Wie ein harmloser Urlauber, aber besessen davon, sie zu vernichten. Rina ahnt nicht, was der eigentümliche Gast plant. Als sie endlich die Gefahr erkennt, ist es bereits zu spät." „Wenn andere eine blühende Blumenwiese sahen und von einem Picknick träumten, sah Rina vor ihrem geistigen Auge die Verbrechen, die dort geschehen konnten.“ (Seite 100) Zum Schreibstil: Mit „Und draußen stirbt ein Vogel“ entführt uns die Autorin Sabine Thiesler in die Autorenwelt. In einer labyrinthartig angelegten Geschichte voller Verstrickungen, Verschachtelungen, Zusammenhänge und Irrgängen ganz im Stil eines verdrehten und in den Gehirnwindungen besessenen Psychopathen, der voller Neid und Hass auf eine erfolgreiche Autorin, Rina Kramer, blickt und sich einen kranken und perfiden Plan schmiedet. Wie kam das Buch zu seinem Titel, oder wie kam dieser Titel zu diesem Buch? Auf mehreren Wegen verfolgen wir gebannten Thrillerleser, was es mit diesem beklemmenden und eindringlichen Plot auf sich hat. Sabine Thiesler hat einen grandiosen Schreibstil, der den Leser sofort an der ersten Seite abholt und durch das ganze Buch mitreißt. Eine Autorin, die Talent und Knowhow besitzt und auch trotz dieser eindringlichen Thematik und Handlung nicht mit Komplexität und Raffinesse spart. Die Kunstfertigkeit und Besonderheit des Thrillers liegt neben der ständigen Grundspannung mit seinen herausragenden Spannungsspitzen auch in seinem Aufbau und Darstellung der Schauplätze. Dieses Thriller-lese-Erlebnis gliedert sich in drei Teile: Rina, Manuel und Fabian. Selbst die Personen sind allesamt authentisch, facettenreich und überaus gelungen gezeichnet. Plot, Kulissen, Thematik und Psychogramme, deren Konstellation und deren schicksalhaften Bahnen auf zufallshaften Ebenen basieren und somit die Handlung und dessen Verstrickungen bis ins kleinste Detail widerspiegeln. Hierbei streut die Autorin S. Thiesler immer wieder, wie beiläufig direkte und indirekte Bezüge zum Titel in dessen hochspannenden Inhalt. Über all dem steht natürlich auch der fesselnde und packende Schreibstil der Autorin, denn Leser erden weder ausschließlich ein Ich- noch ein auktorialer Erzählerstil geboten, sondern eine Mischung aus beiden, die zu einer Wir-Perspektive verschmilzt, sodass wir Leser und die Charaktere und der Erzähler zu einem gemeinsam denkenden Kollektiv verschmelzen, was diesem Thriller eine weitere eindringliche und interessante Note verleiht. „Wenn ich den Satan bekämpfen will, muss ich ihn ja vorher kennenlernen.“ (Seite 124) Meinung: Sabine Thiesler überrascht mich hier in diesem Thriller, der seinen Namen mehr als verdient, gleich in den ersten Seiten mit einer tiefen Verbundenheit, viel Sympathie, Idyll und schafft sofort eine Nähe zum gespannten und gebannten Leser. Sehr bemerkenswert und gekonnt formuliert und entsprechend eingestreut und verwebt sind all die typischen und klischeehaften Landschaftsbilder, Speisen, Vegetationen und Kultur. Neben verschwörerischer Spannung, einer ersten Leiche und verhängnisvollen Verstrickungen, setzt die Autorin auf atemberaubende Kulissen, italienische Kultur und Gesellschaftsformen, Sitten und Eigenarten der Anwohner und Dörfler Monte Aglaias. Die ambitionierte Autorin schafft es auf den ersten verstrichenen Seiten bereits den Leser einzubinden und eine unglaubliche Verbundenheit, auch zur Autorin Rina Kramer im Buch, zu schaffen. Erste Fragen tauchen auf, Dinge stellen sich als Schleierhaft dar, und auch die Ehe von Eckart und Rina scheint unter einem schlechten Stern zu stehen. Dem will und MUSS der Leser natürlich nachgehen. Ein breites Feld möglicher Wendungen, Entwicklungen, Gefahren und Auswüchse. Handlungsstränge werden gekonnt ausgeworfen, Puzzleteile tauchen auf… Ein Netzwerk und ein Geflecht aus Alibi, Lügen und Intrigen. Die Thematik ist ausgesprochen galant und fundiert von der Autorin umgesetzt. Neben Hass, Neid, Mord und Hinterhalt blicken wir in verwirrende Denkweisen eines gescheiterten Psychopathen, der sich Rache und Zerstörung zum Ziel gesetzt hat. Manches wirkte auf mich im Geschehen sehr beklemmend und ich musste beim Lesen häufig meinen Blickwinkel verstellen, das hat mir wirklich gut gefallen. Ich wurde unterhalten, durfte gespannt die Dinge verfolgen, wurde in die Irre geführt und fühlte mich in das Geschehen samt Nervenkitzel eingebunden. Autorin Sabine Thiesler schreibt vom Autorenalltag, und wer sollte sich da besser auskennen als eine erfolgreiche Autorin selbst? Ist das der wahre Stoff aus denen Thrilller entstehen? Was ein Albtraum…. Sabine Thiesler bedient viele Emotionen und glänzt mit Spannungsspitzen und Erholungsinseln und Überraschungen und den vielen Verstrickungen und typisch italienischen Lebensweisen, Familienproblemen und auch den Problemen auf den Weg der Machenschaften und Intrigen. Bestialische Verstrickungen, abgründige Hintergründe und die Schicksale spielen hier eine zentrale Rolle im Thriller, das macht das Buch erst zum richtigen Lesegenuss, gepaart mit unschlagbaren Charakteren und viel viel Gänsehaut. „Und die Seele unbewacht Will in freien Flügen schweben Um im Zauberkreis der Nacht Tief und tausendfach zu leben.“ (Seite 319) Schauplätze: Die geformten, realen und überaus detaillierten Schauplätze haben mich wirklich absolut überzeugt und begeistert. Vorzugsweise bin ich eher für die skandinavischen Schauplätze zu begeistern, aber hier hat mich der italienische Flair und die Toskana wirklich überzeugt. Das liegt wohl auch an der besonderen Darstellung der Autorin. Von Berlin über Rom bis ins Bergdorf Monte Aglaia. Auch wenn dieses Idyll der Schauplatz eines Thrillers ist, so gibt es hier gibt nicht nur Orte des Grauen und des Mordes. Nein, hier gibt es enorme Atmosphäre, Vegetation, Flair, Gemütlichkeit, Kultur, Einfluss und eine Reise zu lauen Abenden und wunderschönen Sonnenuntergängen. Rina Kramer, die Autorin und Protagonistin im Buch hat sich mit ihrer Villa Stradella ein kleines Paradies erschaffen. All die atemberaubenden Kulissen werden stets gespickt mit Nuancen aus Speisen, Lebensart, Vegetation und Sprache, Mentalität und dörfliche Verschwiegenheit und reelle Orte und Namen runden die Schauplätze fein ab. Hier lobe ich die intensive und authentische Recherche der Autorin. Sie schreibt mit viel Hintergrund, eigenem Wissen und Erfahrungen und ausgiebiger Kenntnis. Hier spürt der Leser viel Herzblut und Verbundenheit zu Land und Leute und zum Genre Thriller. Denn auch das kranke und perfide Spiel eines besessenen Psychopathen zeigt sich in klaren und unmissverständlichen Bildern und erzeugt eine stete Grundspannung, die mit enormen Spannungsspitzen beinahe die Berge der Toskana überbieten. Aber auch Berlin, Rom und Paris prägen das Bild des Buches. Sehr genau hat Sabine Thiesler die Eindrücke eingefangen und gibt diese im Buch an die Leser weiter. Auch wenn ihr Fokus teils auf viele Details und Umschreibungen liegt, so wirkt es nicht überladen oder aufgesetzt, nein, diese talentierte Autorin hat in trefflichen Momenten immer ein sehr genaues Bild der Umgebung geschaffen und überzeugt und überrascht mich genau damit vollkommen. Charaktere: Auch bei der Wahl der Charaktere punktet die Autorin. Zur einprägsamen Landschaft hat S. Thiesler genauso einprägsame Persönlichkeiten in ihrem Thriller erschaffen. Die Autorin legt Wert auf eindringliche Psychogramme und erstklassiger Charakterstudien. Durch ihren Wechsel der Erzählperspektiven erzeugt sie ungeheure Nähe und Beklemmungen. Rina Kramer: erfolgreiche Autorin. Rina hat für sich und ihre kleine Familie aus Ehemann Eckart und Sohn Fabian ein kleines Paradies auf einem Berg in der Toskana erschaffen. Dort lebt die Familie, wenn Rina nicht gerade auf Lesereise, Sohn Fabian im Internat oder Ehemann Eckart am Drehset ist. Die eindrucksvolle Villa Stradella ist der Wohnsitz dieser kleinen Bilderbuchfamilie Kramer. Mit der Vermietung eines Gästehauses sichert sich Rina ein zusätzliches Einkommen. Doch ihre Bücher verkaufen sich gut und sie dürfte sich eigentlich nicht beklagen. Wenn nicht die Probleme mit ihrem Mann Eckart wären. Sie weiß von seiner Affäre mit der Regieassistentin Anita. Eckart ist mehr auf Reise und am Set als bei seiner Familie. Zudem ist auch Sohn Fabian selten zu Hause, da er auf einem Internat in Mecklenburg Vorpommern wohnt. Rina fühlt sich oft allein. Doch dann mietet sich ein sympathischer und höflicher Gast bei ihr ein… Eckart Kramer: Eckart stellt seinen Beruf als Regisseur über seine Familie. Dass er seinen Sohn nur selten sieht, scheint ihn weniger zu stören. Obwohl er so selten zu Hause ist, bestimmt sein Wort und sein Sagen dennoch den Alltag der Familie. Eckart ist von Rina genervt und flüchtet sich in die Arme seiner Assistentin. Kein Wunder, dass er jeden Drehtag willkommen heißt… Manuel Gertling: ein gescheiterter Autor mit einer traumatischen Vergangenheit und Kindheit. Manuel sucht die Nähe zu Rina, er ist regelrecht besessen von ihr. Mit seinem Wohnmobil kundschaftet er die Autorin aus, bis er tatsächlich den Wohnort dieser Autorin auskundschaftet. Ab hier beginnt ein krankes Spiel, das in seinem Hirn gewachsen und gereift ist und nun die Früchte zu Tage bringt… Toni: Manuels kleine Ratte und steter Begleiter. Mein heimlicher Star im Buch! Neben diesem interessanten Charakterpool erleben wir viele einflussreiche Persönlichkeiten und Konstellationen. Die Autorin schafft es mit kleinen Details, Anekdoten, Dialogen und Umschreibungen ein stimmiges Bild eines jeden einzelnen zu formen. Da ist der beißende und säuerliche Schweißgeruch von Manuel, den seine Ratte Toni so liebt, da ist der liebenswürdige und von Pater Johannes faszinierte Sohn Fabian, der die Nähe zu seinem Vater sucht. Da ist die umsorgende Mutter von Rina, Martha, die sich um Fabian und auch um Rina sorgt, da gibt es Primetta, die abgewrackte schuppige Dorfbewohnerin, da gibt es die Carabinieri Neri und Alfonso, den Rumänen Dragos und zahlreiche weitere Nebencharaktere stets passend zu den vielen gelungenen Nebenschauplätzen. Zwielichtig, düster, hasserfüllt, psychopathisch und unberechenbar. Bei der Ausformung und Darstellung der einzelnen Charaktere aus Haupt- und Nebenrollen hat die Autorin aus den Vollen geschöpft. Sabine Thiesler schafft hier ein stimmiges Bild der Persönlichkeiten und formt das passende Umfeld, die passende Aura und den Status der Charaktere gleich dazu. Eine sehr runde und feine Mischung aus Hauptprotagonisten und wichtigen Nebenrollen. Gleich zu Beginn ermöglicht die Autorin ihren Lesern ein klares Bild der Einzelnen und lässt aber auch genügend Spielraum für eigene Mutmaßungen und Recherchen. Eine hervorragende Auswahl der Protagonisten. Eine stimmige feine Ausarbeitung zur jeweiligen Zeit der Handlung und mit Bezug auf die Toskana, die Autorenwelt und den sich häufenden Mordfällen. Die Autorin: "Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herz und mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Ihr Debütroman Der Kindersammler war ein sensationeller Erfolg, und auch all ihre weiteren Thriller standen monatelang auf der Bestsellerliste. Zuletzt bei Heyne erschienen: Versunken." Zum Cover: Das Cover ist eine stimmige Einladung zum spannenden Thriller. Der Titel ist grandios und lässt sich im Buch wiederfinden. Garantiert! Das ist Stoff, aus denen Thriller gemacht sind… Fazit: Endlich mal wieder ein Thriller, der mich von der ersten bis zur allerletzten Seite gefesselt, unterhalten und begeistert hat. Ein Thriller, der dem Genre mehr als gerecht wird! Leseempfehlung! Dieser Titel ist ein richtiger 5 Sterne Geheimtipp!

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