Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Racheherbst

Andreas Gruber

Walter Pulaski (2)

(40)
(19)
(3)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Alles beginnt mit einer Leiche unter einer Brücke in Leipzig. Da der Fall aber von der Polizei nicht sehr ernst genommen wurde, ermittelt Pulaski wiedere mal selbst. An seiner Seite ist diesmal die Mutter der Toten, die auch immer wieder für Trubel sorgt. Keiner der beiden ahnte wohin dieser Fall führt. Nicht nur über Leichen sondern auch in andere Länder. Der Fall führt sie auch nach Wien, wo Evelyn einen neuen Fall übernimmt. Auch sie ist an einem Mord dran. Trotz ihrer guter Menschenkenntnis, führen einige Fehleinschätzungen dazu, dass sie selbst fast zum Opfer wird. Rezension/Meinung: Wie auch schon in Band 1, begleiten wir wieder abwechselnd Pulaski und Evelyn. Beide Fälle sind wieder super aufgebaut und halten den Leser ständig auf Trab. Sowohl die Verfolgungsjagd von Pulaski als auch die Recherchen von Evelyn sind spannend und führen einen immer wieder in verschiedene Richtungen. Besonders über den Mandanten von Evelyn musste ich beim Lesen nachdenken. Kaum hatte ich mir eine Meinung gebildet, wurde ich wieder in eine andere Richtung gelenkt. Somit sah ich das Ende nicht kommen, auch wenn ich es mal in die Richtung vermutete. Andreas Gruber hat es auch hier geschafft die beiden Fälle logisch und geschickt zu verbinden. Durch die Geschichte bekommen die beiden Hauptcharaktere hier ein bisschen mehr Tiefe, auch wenn da noch ein bisschen Luft nach oben ist. Nicht nur die Geschichte sondern auch der Schreibstil sind wieder packend und nehmen den Leser mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Fazit: Insgesamt hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen. Die Story und die Morde fand ich hier sogar eine Spur besser als Band 1. Das Einzige was dadurch ein bisschen auf der Strecke blieb war die Charakterentwicklung aber das kann ja in Band 3 wieder gut gemacht werden. Ich bin also sehr gespannt auf Band 3.

Lesen Sie weiter

Solider Krimi!

Von: Igela

27.11.2019

Im Elsterbecken unter der Zeppelinbrücke wird eine weibliche Leiche in der Schiffsschraube eines Bootes gefunden. Walter Polaski von der Kripo Leipzig ermittelt und versucht herauszufinden, wer die Frau ist und was mit ihr geschah. In Wien wird eine tote Frau auf einem Schrottplatz aufgefunden. Sie war seit über einem Jahr spurlos verschwunden. Ein Arzt, mit dem sie zuvor ein Date hatte, wird verdächtigt etwas mit dem Mord zu tun zu haben. Rechtsanwältin Evelyn Meyers vertritt ihn, und entdeckt dabei Überraschendes. Ich muss gestehen, ich hatte Erwartungen…vor allem in die Figur des Ermittlers. Denn die " Maarten S. Sneijder Reihe " von Andreas Gruber, hatte mir gerade wegen der hervorragend charakterisierten und sehr zynischen Hauptfigur gefallen. Walter Polaski erreicht meiner Meinung nach leider nicht das Format von Snijder. Zeitweise hätte er etwas spritziger und ironischer sein dürfen. Doch das ist halt so mit den doofen Erwartungen, mit denen man an die Bücher heran geht. " Racheherbst " ist der zweite Teil rund um Walter Polaski und die Rechtsanwältin Evelyn Meyers. Der Fall ist in sich abgeschlossen und ich konnte auch ohne den ersten Teil "Rachesommer" zu kennen, problemlos folgen. Ueber lange Zeit liest man in zwei völlig voneinander unabhängigen Erzählsträngen. Scheinbar ohne Berührungspunkte … obwohl Polaski und Meyers sich kennen, gibt es keinerlei Ueberschneidungen. Einerseits ist da der Fall für Polaski von der Kripo Leipzig um ein totes Mädchen, das in einer Schiffsschraube gefunden wird. Und andererseits der Mord in Wien an einer jungen Frau, deren Mörder von Evelyn Meyers, vertreten wird. Durch diese beiden völlig unterschiedlichen Stränge und die regelmässigen Perspektivwechsel ist die Geschichte sehr rasant. Teilweise musste ich Gegebenheiten, Orte und Personen innerlich neu sortieren. Die Story empfand ich als anspruchsvoll und komplex. Sehr flüssig und angenehm zu lesen ist der Schreibstil. Gerade die Passagen, die sich im Drogenmilieu abspielen, sind eindrücklich beschrieben. Ab und zu blitzt das Klischee der straffälligen Ausländer auf (Ebookseite 117: Armenier, Iraner, Tschetschenen….zumindest keine gebürtigen Leipziger mit Hochschulabschluss). Etwas, was mich nun nicht sooo angesprochen hat, da oft und generell in Krimis, Ausländer als die straffällig hingestellt werden. Die immer wieder mal eingefügten, kursiv geschriebenen Gedanken einzelner Figuren haucht ihnen Leben ein und dadurch, dass man als Leser spürt, was und wie sie denken, auch Verständnis. Die oben erwähnten Stränge verbinden sich sehr schlüssig, wenn auch die Story gegen Schluss noch eine Spur komplexer wird. Ein solider Krimi, der mich gut unterhalten hat!

Lesen Sie weiter

„Racheherbst“ von Andreas Gruber ist der zweite Teil der Rache-Reihe mit dem Ermittler Walter Pulaski und der Anwältin Evelyn Meyers. Auch dieser Teil bringt wieder einen sehr interessanten und verstrickten Fall mit sich. Inhalt: In Leipzig wird unter einer Brücke die Leiche einer jungen Frau gefunden, die scheinbar komplett ausgeblutet war. Walter Pulaski möchte dies nicht als einfachen Mordfall abstempeln, denn er hat das Gefühl: da steckt noch mehr dahinter. Zusammen mit der Mutter der Toten versucht er dem Mörder auf die Schliche zu kommen. Gleichzeitig vertritt Evelyn Meyers in Wien einen Arzt, der wegen Mord angeklagt wird. Irgendwann stoßen Walter Pulaski und Evelyn Meyers aufeinander. Haben Ihre Fälle etwas miteinander zu tun? Meine Meinung: Der Schreibstil ist, wie man es von Andreas Gruber gewöhnt ist, sehr locker und angenehm zu lesen. Das Buch strotzt nicht durchgängig vor Spannung, es ist als klassischer Ermittlerthriller eher etwas ruhiger. Trotzdem steigert sich die Spannung immer weiter und endet in einem super Finale. Der Charakter Pulaski, den man schon aus dem ersten Teil kennt, ist sehr sympathisch und authentisch. Die Mutter Mikeala, welche ihre Tochter rächen will, war mir leider zu nervig. Man kann auch sie und ihre Handlungen nachvollziehen, trotzdem war es mir teils zuviel. Die Anwältin Evelyn war auch unverändert zu Teil 1 und sehr angenehm. Die Story ist unheimlich interessant. Was es alles mit den Morden auf sich hat und was der Täter damit bezweckt ist sehr verstrickt, aber total spannend. Am Ende wird alles logisch aufgeklärt. Die Zusammenarbeit zwischen Evelyn und Pulaski hat mir wieder sehr gut gefallen. Fazit: Das Buch startet ruhig, entwickelt aber einen interessanten und spannenden Fall. Andreas Gruber verstrickt zwei zunächst völlig unterschiedliche Fälle auf geschickte und tolle Weise zu einem Fall. Für mich wieder ein toller Thriller, mit super Schreibstil und einer genialen Geschichte.

Lesen Sie weiter

Cover und Titel passen zu den anderen Büchern der Reihe, haben dadurch einen hohen Wiedererkennungswert. Ich habe die Bücher mit dem blauen Cover. Der Klappentext macht wie immer neugierig wie die unterschiedlichen Ermittlungen Pulaski und Evelyn wieder zusammen führen. Story: Carla und Jo haben ihr drittes Date. Diesen gutausehenden Chirurgen würde sie so schnell nicht wieder von der Angel lassen. Gerne nimmt sie seine Einladung zu sich nach Hause an, malt sich aus wie der Abend verlaufen würde. Doch Jos Straße, sein Haus, seine Wohnung kennt sie bereits. Nur wohnte vor kurzem noch Hans dort. Dessen Bilder liegen in einer Schublade, statt dessen hängen Bilder von Jo an der Wand. "Welches Spiel wird hier gespielt", fragt sich Carla verwirrt.... Pulaski ist wieder einmal ein Mischung aus bärbeißig und gutmütig. Meiner Meinung nach in diesem Buch manchmal zu gutmütig und verständnisvoll. Mikaelas Beweggründe sind durchaus nachzuvollziehen, aber ihr Weg zum Ziel ist oft zu unüberlegt und veranlasste mich zu einigem Kopfschütteln. Evelyn wiederum ist gerade heraus, ihre Gemütsverfassung leidet beidiesem Fall allerdings ziemlich wodurch ihr rationelles Denken in den Hintergrund gedrängt wird. Schon nach den ersten Sätzen hat mich Herr Gruber wieder in seinen Bann gezogen. Der alleinerziehende Vater Pulaski wird hier wieder sehr liebevoll dargestellt. Sehr schön finde ich die Lösung, dass seine Tochter zwar eine kleine Rolle spielt, beim eigentlichen Geschehen aber ausser Landes und somit aus der Schußlinie ist und keine Ermittlungen behindert werden. Der Polizist Pulaski hat mir nicht in jeder Szene gefallen. Ich mag seinen unorthodoxen Ermittlungsstil, in diesem Buch hat er sich meiner Meinung nach zu oft an der Nase herum führen lassen. Der Versuch dies mit den Erinnerungen an seine verstorbene Frau zu erklären hat mich nicht wirklich befriedigt. Trotz diverser Schwächen sind die Charaktere zum Großteil authentisch, ihre Gedanken und Gefühle sind (soweit beschrieben) nachvollziehbar. Gut gefällt mir, dass wir neben den verschiedenen Erzählsträngen auch einen aus der Sicht des Mörders haben. So wird manches klarer, auch wenn der Leser sich durch die unterschiedlichen Verstrickungen und die nicht immer chronologische Darstellung der Geschehnisse immer mehr verwirren lässt. Langsam steigert sich die Spannung, die dramatische Entwicklung lässt den Leser kurz den Atem anhalten. Da fehlt mir dann etwas das Gefühlsleben Evelyns, sie wirkt abgebrüht und unbeteiligt. Allerdings überstürzen sich zu dem Zeitpunkt auch die Ereignisse dass für Gefühle wenig Zeit bleibt. Nach und nach wird das ganze Ausmaß der Vorfälle ersichtlich, Pulaskis und Evelyns Ermittlungen führen die beiden zum Ende hin zusammen um dann gemeinsam den Täter zur Strecke zu bringen. Alles in allem eine gelungene und spannende Fortsetzung, wenn auch mit kleinen Schwächen.

Lesen Sie weiter

Nach "Rachesommer" legt Andreas Gruber mit "Racheherbst" einen würdigen Nachfolger der Walter Pulaski- Reihe nach. Wie schon im Auftakt kann der Autor im Folgeband die Spannung ebenfalls gekonnt oben halten. Durch die Kürze der Kapitel und den immer wieder am Ende eines Kapitels auftretenden Mini-Cliffhangern, mag man das Buch kaum aus der Hand legen. Dieser Band weist wieder zwei Haupt-Schauplätze mit Leipzig und Wien auf. Hauptmerkmale des ersten Bandes finden sich auch in der Fortsetzung wieder. Walter Pulaski kann es auch dieses mal nicht lassen und ermittelt in Leipzig auf eigene Faust weiter. Auch dieses mal wird er dabei von einer weiteren Figur begleitet. Dabei geht es unter anderem auch mal sehr turbulent zu, da auch Mikaela, die Mutter des Opfers, beim Erreichen ihres Ziels, den Mörder zu finden, sehr unkonventionell vorgeht. Evelyn Meyers übernimmt in Wien die Verteidigung eines Mordverdächtigen. Ihr Gefühl trügt sie nicht, dass irgend etwas faul ist. Die Geschehnisse nehmen ihren Lauf und Evelyn Meyers Welt gerät ins schwanken und ihr Leben in Gefahr. Durch kleine eingestreute Kapitel erfährt der Leser auch hier wieder einige Hinweise zum Täter, bis zum Schluss bleibt aber offen, wer es letztendlich wirklich ist. Auf 506 Seiten mit knapp 60 Kapiteln schafft es Gruber erneut den Leser bis zum Ende bei der Stange zu halten und miträtseln zu lassen. Lediglich zwischendurch hat man mal das Gefühl die Handlung müsste etwas schneller voranschreiten, vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich zu viele Lesepausen eingelegt habe. Denn ich wüsste nicht, dass es mal unnötige Handlungsstränge gäbe oder Langeweile aufgekommen wäre. Auch bei dem Fortsetzungsband schafft es der Autor die Fälle geschickt miteinander zu verstricken und trotzdem nicht zu viel von der Auflösung vorweg zu nehmen. Ein solider Krimi mit Thriller-Anteilen und ein gelungener zweiter Band der Walter Pulaski-Reihe.

Lesen Sie weiter

Inhalt Nachdem eine Leiche an einer Brücke in Leipzig gefunden wird, ist schnell klar, dass das LKA kein großes Interesse daran hat den Fall zu übernehmen, obwohl vieles auf einen grausamen Mord hindeutet. Als Walter Pulaski die Mutter der Verstorbenen kennenlernt, ist der Kripobeamte sich sicher, dass er nun selbst ermitteln muss. Gemeinsam mit der Mutter Mikaela begibt er sich auf die Suche nach dem Mörder, der wohl Europaweit zuschlägt. Mikaela kommt hierbei in einige brenzlige und gefährliche Situationen. Als sie die Spur nach Österreich führt, treffen sie auf die Anwältin Evelyn Meyers, welche einen Arzt in einem Fall vertritt. Auch sie deckt nach und nach Dinge von ihrem Klienten auf, die sie besser nicht aufgedeckt hätte. Denn auch das bleibt nicht ohne Konsequenzen… Cover Das Cover ist passend zum Titel gestaltet. Der Schriftzug ist in Grün gehalten und Pilze mit Moos sind zu sehen. Ich finde, dass das Cover schlicht und doch sehr schick aufgemacht wurde. Die verschiedenen Teile passen ausgesprochen gut zusammen. Schreibstil In diesem Buch gibt es zwei Handlungsstränge. Einer spielt sich in Wien ab, der andere in Leipzig. Ich persönlich liebe es ja, wenn aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, weil man so einfach immer einen besseren Einblick in die Charaktere bekommt. Zudem ist es auch, vor allem bei Gruber, super spannend zu lesen, weil alles nach und nach zu einem Gesamtbild zusammengeführt wird. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, das Tempo rasant. Gerade am Ende wird der Suchtfaktor enorm hoch, da sich Dramatik mit einer atemberaubenden Spannung paart. Durch den durchaus speziellen Charakter Walter Pulaski, wird der Roman trotzdem etwas aufgelockert, da eine Portion Sarkasmus und Humor mit einfließt. Einen Kritikpunkt, den ich schon bei Rachewinter (ja, ich lese die Reihe rückwärts :D) angemerkt habe ist, dass es mir ein paar Zufälle zu viel sind. An manchen Stellen war es so fragwürdig, dass für mich die Qualität des Thrillers litt. Charaktere Pulaski und Meyers sind toll ausgearbeitete und authentische Charaktere. Wie bereits erwähnt, ist Pulaski ein schroffer und sarkastischer Charakter. In diesem Thriller hatte ich jedoch zum ersten Mal das Gefühl, dass er auch unglaublich naiv ist. Ihm passieren Dinge, bei denen ich mich häufig fragte wie das passieren kann. Die Mutter der Ermordeten, Mikaela, hat mich jedoch manchmal sehr genervt. Ihre Charakterentwicklung empfand ich leider stellenweise auch als etwas unglaubwürdig. Man hatte das Gefühl, sie entwickelt sich vom grauen Mäusschen zu Hulk. Meine Meinung Der Thriller ist sehr spannend und vor allem der Showdown am Ende lässt einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Idee Handlung ist interessant, die Umsetzung hat mir nicht immer gefallen. Wie bereits gesagt, waren mir einige Zufälle zu viel des Guten und Pulaski war mir an einigen Stellen wirklich zu naiv (um jetzt nicht blöd zu sagen). Auch die Polizeiarbeit war nicht besonders gut dargestellt (z.B: Durchsuchung verläuft negativ, aber bei einer heimlichen Durchsuchung durch eine andere Person wird eine eigentlich offensichtliche Sache gefunden). Besonders gut gefallen haben mir jedoch die Aufteilung der zwei Handlungsstränge, der Schreibstil, das rasante Tempo und die Beschreibung der Städte. Gruber hat wirklich ein Händchen dafür ein authentisches Setting zu schaffen. Auch wenn es doch einige Dinge gab, die ich zu kritisieren hatte, machte es die Spannung wieder wett. Da ich zwischen 3,5 und 4,0 Punkten schwankte, bekommt es aufgrund des guten Endes doch noch die 4,0.

Lesen Sie weiter

Der zweite Band aus der kleinen Serie rund um den Leipziger Ermittler Walter Pulaski. Fast schon bin ich traurig, dass ich nun alle Fälle gelesen habe, aber ich hoffe noch auf den Rachefrühling. Mich begeistert der Schreibstil von Andreas Gruber immer wieder, seine Fälle sind spannend und teilweise auch ordentlich blutig (muss ich jedoch nicht ständig haben). Auch dieser Fall hatte es in sich, auch wenn man recht schnell geahnt hat, wer der Mörder war. Obwohl das Thema wieder recht schwer war und auch der Täter alles andere als symphatisch, hat es Andreas Gruber geschafft, auch den Humor mit in die Geschichte einzubauen. Die knurrigen Kommentare Pulaskis gegenüber seinen Kollegen waren herrlich bissig. Trotzdem war mir der Charakter von Pulaski symphatisch geblieben, denn er hat auch seine weiche Seite, die er jedoch nur ungern und entsprechend selten gezeigt hat. Er mit mich etwas an Maarten S. Sneijder erinnert. Was, für mich, etwas zu kurz gekommen ist, war der Tod von Patrick. Ich empfand auch die Art der Trauer von Evelyn Meyers etwas befremdlich und nicht wirklich nachvollziehbar. Auch das Ende hatte so seine kleine Schwächen, die mich jedoch nicht davon abhalten würden, einen weiteren Fall mit den beiden tollen Charakteren zu lesen. Alle Bände in der Übersicht: Rachesommer Racheherbst Rachewinter

Lesen Sie weiter

Extrem spannend

Von: Andreas Holzmann

12.05.2017

Racheherbst ist höchst spannend. Das Buch, respektive Hörbuch, fesselt mich immer wieder. Man steigt sofort in die Handlung ein, es gibt kaum eine Atempause. Wenige Autoren schaffen es, mit wenigen Worten den Leser bis zur letzten Zeile zu fesseln - Andreas Gruber gelingt das anscheinend spielend. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.