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Rezensionen zu
Driven. Verführt

K. Bromberg

Driven-Serie (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Rennautos und Geschwindigkeit sind seine Leidenschaft … und auch in Sachen Frauen gibt Colton Vollgas Als Rylee bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung Leute um Spenden für einen guten Zweck bittet, platzt auf einmal der blendend aussehende, aber seltsam gefühlskalte Colton Donovan in ihr Leben. Er ist ein waschechter Playboy, draufgängerischer Rennfahrer und hat Familie in Hollywood – kein Wunder, dass die Frauen ihm reihenweise zu Füßen liegen. Doch Colton hat ab diesem Tag nur noch Augen für Rylee. Er will sie erobern, und bald beginnt er ein gefährliches Spiel der Verführung mit ihr Meinung Ich habe das Buch schon so oft gesehen und immer nur gute Sachen darüber gehört. Vielen Herzlichen dank an das Bloggerportal! Es geht um Rylee. Rylee lernt auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung den berühmten Rennfahrer Colton kennen. Rylee hält nicht besonders viel von ihm, da er ein richtiger Macho ist. Und sie ihn kurz davor mit einer anderen gesehen hat. Trotzdem kann sie ihn nicht vergessen. Als er dann auch bei ihrer Arbeit auftaucht versteht Rylee die Welt nicht mehr. Trotz der Streitereien kommen sich die beiden näher und Rylee verliebt sich in Colton. Doch Colton möchte keine Beziehung da seine Dämonen ihn nicht in ruhe lassen. Das Buch beginnt recht rasant. Da die beiden Hauptprotagonisten sich schon ziemlich am Anfang treffen. Die Beziehung beginnt auch echt schnell und besteht auch das ganze Buch über. Das Buch hat mich nicht wirklich gefesselt. Die Handlungen haben sich immer wiederholt und so wurde es sehr schnell voraussehbar. Ich habe das Buch trotzdem recht schnell gelesen, da die Schrift nicht so klein ist und die Kapitel recht kurz. Der Schreibstil war ganz in Ordnung. Es ist sehr leicht zu verstehen und die Handlung war auch recht simpel. An sich hat mir der Schreibstil von Bromberg echt gut gefallen. Rylee ist eine echt tolle Protagonistin. Sie ist ein Herzensguter Mensch. Sie Arbeitet auch mit Weisen Jungen, die sie über alles Lieben. Rylee hat dennoch eine schwere Vergangenheit. Was ihr sehr zu schaffen macht. Colton ist ein Typischer Bad Boy. Er hat immer wider Sprüche auf Lager und ist auch nicht besonders nett. Mit der Zeit wird es jedoch besser. Mir haben die Protagonisten eigentlich ganz gut gefallen, hatten aber auch ein Paar Macken. Im Vordergrund steht die Liebesgeschichte zwischen Colton und Rylee. Die Geschichte spielt in Kalifornien. Es geht um eine Frau, deren Vergangenheit sie nicht los lässt. Cover Das Cover ist ganz schön. Vorne sind zwei Personen abgebildet, die sich näher kommen. Der Rosa Farbklecks, der das Cover schmückt, fällt einen sofort ins Augen. An sich ist das Cover ganz gut gelungen. Fazit An sich ist es eine wirklich schöne Liebesgeschichte für den Sommer. Trotzdem konnte es mich nicht wirklich überzeugen. Da es sich einfach mit anderen Bücher überschneidet. Es gab Stellen die mir richtig gut gefallen haben, andere wiederherum nicht so. Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Schleifen.

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Titel: Driven – Verführt Band 1 (Original: Driven) Autor(in): K. Bromberg Verlag: Heyne Verlag, Verlagsgruppe Random House Format: Taschenbuch Seitenzahl: 478 Erschienen: Februar 2015 Auflage: 2 ISBN: 978-3-453-43806-4 Preis: 8,99€ Erworben: April 2015; Vielen Dank an Irmi Keis und den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! Erster Satz: Ich seufze, als die Tür zufällt. Inhalt Als Rylee bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung Leute um Spenden für einen guten Zweck bittet, platzt auf einmal der blendend aussehende, aber seltsam gefühlskalte Colton Donovan in ihr Leben. Er ist ein waschechter Playboy, draufgängerischer Rennfahrer und hat Familie in Hollywood – kein Wunder, dass die Frauen ihm reihenweise zu Füßen liegen. Doch Colton hat ab diesem Tag nur noch Augen für Rylee. Er will sie erobern, und bald beginnt er ein gefährliches Spiel der Verführung mit ihr. Quelle: https://blogger.randomhouse.de/bloggerportal/site/title/467361.html Meine Meinung Okay, am Anfang war ich verwirrt. Und dann irgendwie vor den Kopf gestoßen, dass es so schnell zur Sache ging. Es fehlte die Romantik. Aber dann ergab das einen Sinn. Die Personen sind aber recht schwach gezeichnet und die Handlung ist auch ziemlich unrealistisch. Was mir allerdings sehr gefällt, ist die Waisen- / Pflegekind-Geschichte, die ja einen nicht unwesentlichen Teil der Handlung ausmacht. Die “Jungs”, wie Rylee ihr Haus voller Schützlinge nennt, sind so liebenswert, das ist echt unglaublich. Und die Ernsthaftigkeit, die im Umgang mit ihnen liegt, die Zuneigung, die die Protagonisten zu den Kindern zeigen, allein deshalb lohnt es sich eigentlich schon, einen Blick in das Buch zu werfen. Man sollte allerdings auch mit Sexszenen umgehen können, die auch mal – ich nenne es jetzt einfach mal rabiat – sein können… ;) Mir hat das Buch jedenfalls einen Abend pure Entspannung gebracht. Und das kann ich im Abi gerade gut gebrauchen! Fazit Nach einem etwas schwachen Anfang doch noch eine ganz gute Geschichte. Was im Grunde hauptsächlich an “den Jungs” liegt, aber immerhin. :) 3 von 5 Punkten Die Reihe Driven #1 Verführt Driven #2 Begehrt

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Da ich im Moment sehr gerne Bücher aus dem Genre Young- und New Adult lese musste auch dieses Buch bei mir einziehen - dabei geht es aber eher nur in die Richtung Erotikroman. Das Cover ist typisch für das Genre und zeigt einem schon von außen, was einen im Innern erwartet. Der Schreibstil der Autorin war zu Beginn sehr fesselnd und hat mich geradezu an die Seiten geklebt. Ich wollte es nicht mehr aus der Hand nehmen. Doch nach ca. 150 Seiten fand so eine leichte Ernüchterung statt. Die Geschichte wurde meiner Meinung nach langsamer und ich bin schwerfälliger vorangekommen. Woran dies lag kann ich gar nicht genau sagen. Ob es am Schreibstil lag oder vielleicht an der Handlung? Ich stehe selbst vor einem großen Fragezeichen. Mit der Hoffnung auf wieder bessere Zeiten habe ich das Buch weitergelesen und zum Ende hin kam wieder die erwartete Spannung auf, die ich im Mittelteil so vermisste. Ich hätte mir hier gewünscht, dass konstant eine zumindest unterschwellige Spannung vorhanden wäre. Trotzdem haben mir die Charaktere gut gefallen. Colton und Rylee wirken authentisch, realistisch und charismatisch. Sie mochte ich von Anfang an, da ich mir sehr gut vorstellen konnte in ihrer Haut zu stecken. Zu Beginn merkt man, dass Rylee sehr große Probleme mit abgeschlossenen Räumen hat - wenn sie sich darin befindet. Es war geradezu eine Panikattacke, die einen rätseln lässt, was wohl in ihrem Leben vorgefallen ist, das sie so verzweifelt in dieser Situation ist. Interessant ist auch, dass sie sich gleich gegen Colton zur Wehr setzt und versucht nicht auf seine Masche hereinzufallen. Doch wie das in diesem Genre immer so ist, war der Wille am Anfang stärker als er dann tatsächlich ist. Colton ist eine Berühmtheit und weiß wie er auf Frauen wirkt. Bei mir kommt so was in Büchern immer super an. Doch er wirkte mir im ersten Band ein bisschen zu unnahbar. Es ist toll, wenn man die Lebensgeschichte der Charaktere erst im Laufe der Zeit herausfindet und welche Schicksalsschläge sie so hinter sich haben. Doch bei ihm tappe ich selbst jetzt noch völlig im Dunkeln. Ein bisschen mehr Informationen hätten nicht geschadet. Ich hoffe sehr darauf, dass diese im zweiten Band schneller geliefert werden. Ein kleines Highlight für mich waren die Kids, mit denen Rylee arbeitet. Durch ihren Job betreut sie Kinder und Jugendliche, die niemanden mehr haben und in staatliche Obhut übergeben werden. Meist haben diese auch traumatische Ereignisse hinter sich. In einem Haus leben diese und jeden Tag sieht ein Betreuer vorbei und hilft ihnen bei was auch immer. Also wie ein Babysitter mit Therapie. Diese Kids haben das Buch auf jeden Fall noch ein bisschen mehr aufgepeppt. Den Auftakt der Driven Trilogie hätte ich mir ein bisschen mehr spannender und aufregender vorgestellt. Der Anfang war super, ich dachte was ist das wieder ein tolles Buch, das von Beginn an begeistern kann. Doch nach ca. 150 Seiten kam die Ernüchterung. Die Geschichte wurde langsamer und ich kam schleppender vorwärts. Auch von Colton hätte ich ein paar mehr Informationen erwartet. Bei ihm tappe ich noch zu 100% im Dunkeln und hoffe darauf, dass man im zweiten Band zügiger Einzelheiten über seine Vergangenheit erfährt. Das doch wieder fesselnde Ende konnte mich dann doch noch davon überzeugen, dass sich ein zweiter Band lohnen könnte. Der erste Band war leider noch ein bisschen schwach und ist für mich demnach kein Must-Read, aber für zwischendurch kann man es gut lesen.

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