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Rezensionen zu
Driven. Verführt

K. Bromberg

Driven-Serie (1)

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Ohne viele Umschweife, wird man in die Geschichte geschmissen und ist schon mittendrin. Als angehende Sozialarbeiterin erfuhr ich dann ein paar Seiten weiter das Rylee ebenfalls eine ist. Ich weiß nicht warum, aber das machte sie mir sofort sympathisch xD Doch Anfangs war ich erst mal irritiert, da man ohne viele Erklärungen in der Geschichte war, man kaum etwas von den Protagonisten erfuhr und eben schon „Mitten Drin“ war. Doch das ändert sich in laufe der Geschichte und so bekam man doch die gewünschten Informationen um Rylee und Colton, allgemein machte es die Geschichte sehr lebendig. Den wo lernt man schon jemanden kennen, der gleich mit der Türe ins Haus fällt und dir einen Lebenslauf auftischt? Nirgendwo, so gleitet man in die Geschichte wie ein „Freunde“ und erfährt nur nach und nach über das Leben der beiden und was sie schon mitmachen mussten. Was mich etwas langweilte, war die alt bekannte Good Girl & Bad Boy Geschichte. Das Buch ist zwar nun schon etwas älter, der Hype nicht mehr all zu groß, aber eben noch präsent. Auch kommt wieder das Typische, Frau ist das schwache Geschlecht und der Mann das starke, berühmte Geschlecht. Ich finde es ja ok, bei einige Frauen mag es vielleicht zutreffen, dass sie eher zu dann Mauerblümchen gehören, aber es gibt auch genauso viele Frauen, die eher das Bad Girl sind. Die Karriere machen und in typischen Männerberufen leben und Männer wie die Unterwäsche wechseln. (warum ließt man so etwas selten? egal) Ich mag so Storys trotzdem sehr gerne Nicht weil ich mich als schwaches Geschlecht identifiziere, aber irgendwie mag ich es wenn der Kerl „dominiert“ Wer brauch schon Milchbubies :P Zurück zur Geschichte, diese wird im Laufe ziemlich derbe. Holla haben mir die Ohren geschlackert :O Damit hatte ich so nicht gerechnet. Es ist zwar ein New Adult Roman, aber die Wortwahl schon mehr aus den Porno Bereich, was den Stern Abzug auch brachte. Mir wars teilweise zu heftig und ich überlass so Stellen doch dann schneller. Ich bin jedoch froh das Buch gelesen zu haben und freue mich auch auf die folge Bände, den dieser hier Endet mit einen Cliffhanger. (Gut das ich Teil 2 schon da habe :P) Die Geschichte ist rasant und erotisch, sie ist nicht langweilig, da man nach und nach die Charakter kennenlernt und sie packt einen und lässt dann auch nicht mehr los. K. Bromberg wählt einen erfrischenden, lockeren und flüssigen Schreistil, was ein wahres Lesevergnügen ist, jedoch ist die Wortwahl manchmal zu Klischee Pornohaft und ich hätte mir gewünscht, dass es auch dort erfrischend locker zuginge. Kristy Bromberg schreibt aus der Sicht von Rylee und erzählt alles so, als würde es jetzt gerade eben passieren, dass macht die Geschichte so lebendig, eben als wäre man gerade dabei und nicht, als bekäme man sie von jemanden erzählt. Alles in allen, hat mir das Buch sehr gefallen und ich werde auch den weiteren Bände lesen, schließlich möchte ich wissen, wie es weiter geht ;) Kleine Anekdote noch, zu Anfang sucht Rylee Bieterkarten und ich habe wirklich STÄNDIG Bierkästen gelesen, weiß der Geier warum, aber ich konnte nie auf Anhieb Bieterkarten (selbst jetzt beim schreiben nicht xD) raus lesen *fg* Was will mir mein Kopf wohl sagen?! Genug geschwafelt. Ich wünsche ein angenehmes Leseerlebnis.

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*************SPOILER_ALARM************** Der Inhalt Als Rylee Thomas bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung Leute zum Spenden für einen guten Zweck bittet, platzt auf einmal der blendend aussehende, aber seltsam gefühlskalte Colton Donovan in ihr Leben. Er ist ein typischer Playboy, draufgängerischer Rennfahrer und hat Familie in Hollywood - kein Wunder, dass die schönsten Frauen ihm reihenweise zu Füßen liegen. Doch Colton hat ab diesem Tag nur noch Augen für Rylee. Er will sie erobern, sie besitzen, sie süchtig nach ihm machen. Und bald beginnt er ein gefähliches Spiel der Verführung mit ihr. Das Fazit Tja also so wirklich weiß ich noch nicht was ich zu dem Buch sagen soll. Der Schreibstil ist wirklich toll, fesselnd und extrem süchtig machend. Die Charaktere gefallen mir und grade Rylee finde ich sehr sympathisch. Und jetzt kommt das große Aber. Ich hatte in der ganzen Zeit, während ich das Buch gelesen hab, immer wieder das Gefühl in andere Geschichten geschuppst zu werden. Zum Beispiel ist Ace der Spitzname für Gideon Cross, die Sache mit den Kindern hätte genauso gut aus der AfterReihe sein können und Hey! Reicher Kerl, der adoptiert wurde, nachts Alpträume hat und dann beim gemeinsamen Aufwachen seine Freundin verletzt!? Also wenn das nicht nach Mr. Grey schreit, dann weiß ichs auch nicht. Schon klar, man kann den Sachverhalt nicht neu erfinden, aber für mich gab es einfach zu viele Parallelen. Ich werde bestimmt auch die folgenden Teile lesen, aber mehr aus Interesse an Rylee, als aus Interesse an der Story. Driven - Verführt bekommt von mir 2 von 5 Federblüten.

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Rezension - Driven | verführt

Von: thousandl.ifes

28.12.2015

Als Rylee bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung Leute um Spenden für einen guten Zweck bittet, platzt auf einmal der blendend aussehende, aber seltsam gefühlskalte Colton Donovan in ihr Leben. Er ist ein waschechter Playboy, draufgängerischer Rennfahrer und hat Familie in Hollywood – kein Wunder, dass die Frauen ihm reihenweise zu Füßen liegen. Doch Colton hat ab diesem Tag nur noch Augen für Rylee. Er will sie erobern, und bald beginnt er ein gefährliches Spiel der Verführung mit ihr. Da mir dieses Cover total gut gefällt und ich schon viel Gutes über diese Reihe gehört habe, wollte ich sie unbedingt lesen. Nur leider wurde ich sehr enttäuscht. Zuerst zu den Charakteren: Rylee hat eine soziale Ader, was mir sehr gut gefällt und steht fest im Leben mit guten beruflichen Aussichten und Ideen. Meistens war sie mir sympatisch, nur fand ich es etwas nervig wie schnell sie sich diesem fremden Mann hingegeben hat und immer wieder ihm verfallen ist, obwohl sie schon fast zu oft betont hat, welch eine gestandene Frau sie sei. Soo schlimm fand ich das dann aber doch nicht, man konnte es darauf schieben, wie lange sie schon keine körperliche Nähe gespürt hat und so weiter. Colton hingegen hat mich von Anfang an total aufgeregt und war für mich schrecklich unsympathisch. Ich konnte einfach überhaupt nicht nachvollziehen wie sie sich zu ihm hingezogen fühlen konnte, "perfektes" Aussehen hin oder her. Jeder 2. Satz war ordinär und total überzogen. Wäre Channing Tatum höchstpersönlich vor mir und würde mir mit solchen dummen Sprüchen kommen, hätte ich ihm ins Gesicht gelacht. Später hat sich das zwar etwas gelegt, dann wurde alles aber irgendwie total klischeehaft, natürlich hatte er eine solch schwierige Kindheit und wurde adoptiert, wie konnte es auch anders sein. Was mich total an Christian Greys Geschichte erinnert hat. Mehr als einmal hab ich mich beim Augenrollen erwischt. Es gab total viele unrealistische Stellen, die ich einfach nicht nachvollziehen konnte. Was ich z.B. auch überhaupt nicht verstehen konnte, war wie Rylee in den ersten Kapiteln schon total durcheinander war wegen Colton, obwohl sie doch die ganze Zeit nur sexuelle Anspielungen gemacht haben. Andeutungen, dass sie schon Gefühle für ihn entwickelt, nur wegen seines Aussehen sind in dem Alter ja mal total unrealistisch. Das einzige, das mir richtig gut gefallen hat waren die Szenen, in denen sie im Haus ist. Ich hab selbst eine soziale Ader, deswegen fand ich es sehr schön mal eine Protagonistin zu erleben, die ihr ganzes Herzblut da reinsteckt und sich um die Kinder sorgt, als wären es ihre eigenen. Deswegen bekommt das Buch auch den 3. Stern von mir. Im Allgemeinen hat mich das Buch einfach nicht umgehauen, vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich schon zu viele 'typische' Young-Adult Romane gelesen habe. Für jemanden, der neu in diesem Genre ist, könnte das durchaus unterhaltsam sein.

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Der erste Teil dieser tollen Reihe konnte mich direkt von Anfang an fesseln! Am meisten gefiel mir, dass die Autorin es schafft die Charaktere so toll zu beschreiben, dass man sie einfach gern haben muss und sich diese super gut vorstellen kann. Die beiden sind so unterschiedlich das sie sich doch wieder magisch anziehen. Zu Beginn dachte ich, dass es ein wenig schnell geht so hoppla hopp. Aber das legte sich schnell weil man einfach zu sehr von der Story in Beschlag genommen wurde. Die Frage : Warum zum Henker sagt sie immer Ace zu ihm? - wurde in diesem Teil nicht beantwortet. Aber es war immer wieder witzig, weil er selbst auch nicht drauf kommt. Die beiden haben ein ziemliches Hoch und Tief zu erleben und begeben sich beide in neue Gefilde. Gerade da auch Rylee sehr an ihrer Vergangenheit zu knabbern hat. Ich liebe es in den Büchern, wie die Jungs aus Rylee ihrer Arbeit einbezogen werden. Man merkt richtig wie viel ihr diese bedeuten und es ist wahnsinnig schön zu lesen, dass auch Colton mit ihnen so wunderbar umgeht. Trotz seiner scheinbar ebenfalls sehr düsteren Vergangenheit. Es gefällt mir auch, dass nicht gleich alles aufgedeckt wird. Man hat eine Ahnung was passierte, aber die Details kommen immer Stück für Stück. Ich finde es ist ein schöner erster Teil einer wirklich guten Reihe! Ich kann das Buch nur empfehlen.

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++ Achtung Spoiler ++ Ich muss zugeben, dass ich Anfangs etwas skeptisch war. Mittlerweile ist es so, dass die Geschichten sich in den Büchern sehr ähneln und teilweise wiederholen. Auch dieses Buch hat mich zwischenzeitlich sehr an Fifty Shades of Grey erinnert. Es ist zwar eine andere Story, aber einige Details, sei es der offene Hosenknopf oder die Tatsache, dass er nur "Vereinbarungen" mit Frauen trifft, ließen mich immer wieder Vergleiche aufstellen. Als ich angefangen habe zu lesen war ich etwas verwirrt. Rylee lernt diesen Typen kennen, bzw. macht direkt mit ihm rum. Solche Dinge sind für mich schwer nachvollziehbar und eher unrealistisch. Aber das war es nicht, was mich verwirrt hat, sondern dass sie diesen Mann Ace genannt hat. Ich habe doch tatsächlich wieder zurück geblättert um nachzulesen, ob ich irgendwas überlesen habe. Aber nirgendwo wurde erklärt, weshalb sie ihn Ace nennt. Diese Verwirrung hat sich bis zum ganzen Buch gezogen, was mich auch persönlich sehr gestört hat. Erst ziemlich zum Ende klärt sich auf, dass Ace, sprich Colton selber nicht weiß weshalb. Ich finde das mit dem Namen hätte etwas eher aufgeklärt werden müssen, weil ich mir jedes Mal dachte, wenn diese drei Buchstaben fielen, was soll das? Zur Handlung selbst kann ich sagen, dass die mir trotz allem sehr gut gefallen hat. Auch wenn dort einige Sachen vorkamen, die man vielleicht aus anderen Büchern kennt, war die Handlung sehr mitreißend. Man konnte sich genau in Rylee hineinversetzen, wie sie sich Stückweit immer mehr in Colton verliebt hat. Man fiebert mit ihren Gefühlen richtig mit und wird richtig mitgerissen. Genau wie Rylee kann ich Colton nicht verstehen, aber das ist ja das spannende an Büchern. Am Ende denkt man sich, jetzt ist man ein Stück näher und Colton verliebt sich ebenfalls, wenn er es dann nicht schon getan hat. Aber dann kommt wieder eine Wendung mit der man sich richtig auf das nächste Buch freut und auch Lust hat weiter zu lesen!

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Ich muss zugeben, dass ich am Anfang leichte Probleme hatte in die Geschichte hinein zufinden, aber nach ca. 50 Seiten war ich komplett drin und wollte kaum noch aufhören das Buch zu lesen. Rylee musste vor zwei Jahren, einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen und ist immer noch dabei das erlebte zu verarbeiten. Obwohl sie so viel durchmachen soll, versucht sie stark und selbstbewusst zu sein. Was ihr manchmal mehr und manchmal weniger gelingt. Sie ist eine wunderbare Freundin und auch eine engagierte Sozialarbeiterin, die mit Pflegekindern arbeitet. Doch sobald es um sie geht, verschwindet das Selbstbewusstsein. Sie findet, dass sie nur Durchschnitt ist und fragt sich, warum jemand wie Colton, jemanden wie sie will. In ihrem Leben sind vorallem zwei Sachen wichtig: Stabilität und Sicherheit. Colton ist keins davon. Colton ist Rennfahrer, Bad Boy, Frauenmagnet. Er hat ein paar Ähnlichkeiten mit Christian Grey. Die schlimme Kindheit, bevor er adoptiert wird. Millionär mit eigener Firma. Die Unfähigkeit zu lieben (oder es zu wollen) Doch ist er auch ganz anders, als Mr Grey und genau das gefiel mir so gut. Er ist lockerer, unbekümmerter und scheint sich auch immer das zu nehmen was er möchte. Mir ging das zwischen den beiden nur etwas zu schnell. Sie wird versehentlich eingeschlossen, hat eine Panikattacke, weint, er befreit sie und beide machen rum. Das finde ich etwas verwirrend. Auch dass beide so schnell, so starke Gefühle für einander entwickelt haben, fand ich doch eher befremdlich. Die Geschichte war trotzdem unterhaltsam und ein Spaß zu lesen, obwohl mir aufgefallen ist, dass es leider nichts neues ist: Good Girl trifft Bad Boy. Trotzdem hat mich dieses Buch begeistert. Durch die Charakter (Vorallem Haddie, Rylees beste Freunde, fand ich toll), den Schreibstil und auch die Erotik, wurde es zu einem wahren Lesevergnügen. Ich habe nur noch eine Sache, die mich interessiert. Wofür steht Ace? Ace ist nämlich der Spitzname, den Rylee Colton vom ersten Moment an gibt, aber es wird nie erwähnt, wofür Ace eigentlich steht. Ich hoffe es kommt in Band 2 oder 3 noch raus. Auch aufgrund des Cliffhangers am Ende, werde ich so schnell wie möglich Band 2 lesen, denn ich muss unbedingt wissen wie es zwischen Rylee und Colton weitergeht.

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Inhalt: Rennautos und Geschwindigkeit sind seine Leidenschaft ... und auch in Sachen Frauen gibt Colton Vollgas. Als Rylee bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung Leute um Spenden für einen guten Zweck bittet, platzt auf einmal der blendend aussehende, aber seltsam gefühlskalte Colton Donovan in ihr Leben. Er ist ein waschechter Playboy, draufgängerischer Rennfahrer und hat Familie in Hollywood - kein Wunder, dass die Frauen ihm reihenweise zu Füßen liegen. Doch Colton hat ab diesem Tag nur noch Augen für Rylee. Er will sie erobern, und bald beginnt er ein gefährliches Spiel der Verführung mit ihr. Meine Meinung: Der Schreibstil ist angenehm, leicht, locker und flüssig zu lesen, außerdem sehr unterhaltsam, humorvoll und emotional. Ich hatte oft ein Grinsen im Gesicht. Zudem ist er sehr bildhaft. Dadurch ist mir der Einstieg unheimlich eicht gefallen. Ich hatte direkt ein Bild vor Augen und konnte sofort in die Welt von Rylee und Colton eintauchen. Aber nicht nur der Schreibstil ist unheimlich einnehmend und fesselnd, auch die Story an sich hat mich von Beginn an in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen, so dass ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen habe. Die Geschichte entwickelt sehr rasant und gefühlvoll, so dass es für mich ein Leichtes war, mich in die Protagonisten hineinzudenken und mitzufühlen. Vor allem in Rylee konnte ich mich sehr gut hineinversetzen, mit ihr fühlen, leben, lachen, lieben, leiden, hoffen, bangen und weinen. Sie ist eine tolle Frau, die auch ihre Last zu tragen hat und der man einfach nur das bisschen Glück mit Colton wünscht. Doch auch wenn man sofort sieht, dass die beiden perfekt zusammenpassen und zusammengehören, ist es für beide alles andere als leicht. Eine Achterbahn der Gefühle beginnt. Die ersten Begegnungen der beiden waren unheimlich humorvoll geschrieben, so dass ich ein Dauergrinsen im Gesicht hatte. Einfach herrlich. Colton ist der typische Bad Boy, ein Traumkerl, bei dem nicht nur Rylee weiche Knie bekommen hat. Auch wenn wir in dem ersten Teil noch nicht hinter sein Geheimnis gekommen und seine Vergangenheit noch nicht gelüftet wurde, ist dieser arrogante erste Eindruck schnell verflogen und man merkt, dass hinter seiner kalten, gefühllosen Art mehr steckt. Und dieses Geheimnis möchte man unbedingt ergründen. Das Prickeln, das Knistern, die Anziehung war von der ersten Begegnung an sofort spürbar. Ich liebe es, wenn die Gefühle wie hier, direkt auf den Leser übertragen werden. Teilweise konnte ich kaum atmen, weil die überschwänglichen Gefühle mir fast die Luft zum Atmen genommen haben. Die erotischen Szenen fand ich angemessen beschrieben, sie waren nicht zu vulgär oder ordinär, sondern haben genau das richte Maß getroffen. Ich muss gestehen, dass ich einige Male an "Shades of Grey" denken musste und Parallelen gesehen habe - nicht in der Art der sexuellen Vorlieben, sondern zwischen Colton und Christian an sich. Trotzdem hat diese Geschichte um Rylee und Colton ihr eigenes, ganz persönliches Gesicht und konnte mich vollkommen überzeugen. Eine fesselnde, gefühlvolle, intensive und heiße Geschichte über Gefühle, die Liebe, den Schmerz und die Vergangenheit, die man nicht so einfach loswerden und verdrängen kann und das Hier und Jetzt beeinflusst. Eine Geschichte, bei der es um so viel mehr geht, als die sexuelle Anziehungskraft zweier Menschen. Der Cliffhanger am Ende ist sehr gemein und ich bin auf die Fortsetzungen gespannt, die ich gleich im Anschluss lesen muss. Fazit: Eine rasante, emotionale und prickelnde Geschichte, die mir eine unheimlich schöne Lesezeit beschert hat. Absolute Leseempfehlung.

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Eigene Meinung: Starten wir mit dem Cover, eigentlich mag ich rosa beziehungsweise pink gar nicht, aber bei diesem Buch finde ich es sehr schön und auch zum Genre passend gestaltet. Der Buchrücken ist einfach wunderschön und ich kann mir vorstellen wie toll es aussieht wenn man alle drei Teile nebeneinander im Regal stehen hat. K. Bromberg hat mich mit ihrem Schreibstil sehr überrascht, sie schreibt unglaublich humorvoll und verwendet im Gegensatz zu anderen New-Adult Autoren eine wirklich schöne angemessene Sprache, die keineswegs zu vulgär ist. Das Vokabular oder anders gesagt der Wortschatz der Autorin und ihre Ausdrucksweise fand ich einfach Klasse, am besten haben mir die Dialoge zwischen den beiden Hauptcharakteren gefallen, diese waren nämlich überwiegend witzig und haben mich einige Male zum Lächeln gebracht. Da es sich ja um einen New-Adult Roman handelt ist wohl jedem klar, dass natürlich die ein oder andere Sex-Szene in diesem Buch vorhanden ist, diese Szenen fand ich von der Autorin einfach super toll beschrieben, richtig heiß aber sehr niveauvoll ausgedrückt. Der einzige richtige Kritikpunkt ist, dass die Kapitel teilweise zu lang sind, ich mag es persönlich lieber wenn die Kapitel kürzer sind und sich nicht über mehr als 20 Seiten erstrecken. Die Protagonisten in dem Buch sind, Rylee und Colton. Rylee ist eine wirklich sehr starke Persönlichkeit, die eine menge durchmachen musste. Sie ist ein kleiner Kontrollfreak und muss alles ordentlich und organisiert haben, diese Eigenschaft haben wir gemeinsam, und deshalb konnte ich mich mit ihr unglaublich oft identifizieren. Was mir noch sehr gut gefallen hat ist, dass sie einen Job hat, bei dem sie sich um Kinder kümmert, die niemanden mehr haben, sie ist so zu sagen eine Sozialarbeiterin, mehr möchte ich aber noch nicht verraten. Dieser Aspekt hat mir wirklich zugesagt, ihre Art wie sie mit den Kindern umgeht, man merkt dadurch wie sehr sie Kinder liebt und dass sie vor allem ihren Job auch unglaublich gerne macht. Colton ist teilweise sehr arrogant, eine Charaktereigenschaft die ich normalerweise überhaupt nicht ausstehen kann, aber dieser Typ bringt dadurch etwas richtig aufregendes und sehr humorvolles in die Geschichte. Genau wie Rylee, sagt auch er immer das was er denkt und nimmt kein Blatt vor dem Mund, das führt zu wirklich vielen unterhaltsamen Dialogen. Über die Story im eigentlichen möchte ich gar nicht viel sagen, außer dass mich das Buch vom Anfang bis zum Schluss interessiert und mitgerissen hat. Man lernt die Charaktere auch erst nach und nach kennen und wird zu Beginn gleich in die Geschichte "geworfen", dass fand ich auch echt gut. Wie auch in den meisten New-Adult Romanen gibt es eine tiefgründige Story, die mich auch einmal zum Weinen gebracht hat. Songs und vor allem Lyrics(Songtexte) spielen in dem Buch auch eine relativ wichtige Rolle, dieser Aspekt hat mich als Musikliebhaberin wirklich erfreut. Denn Lieder drücken oft das aus, wofür einem selbst die Worte fehlen. Ich empfehle das Buch vor allem denjenigen, die gerne New-Adult Romane lesen und dabei auch eine tiefgründige Story mögen. Vorhersehbar ist die Geschichte zwar auch teilweise, aber einiges ist auch überraschend und sehr unerwartet. Danke übrigens an Michelle die mir das Buch so oft ans Herz gelegt hat. Ich bewerte das Buch mit 5/5 Sternen.

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