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Rezensionen zu
Liebe mich, wer kann!

Julia Bähr

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Liebe mich er kann!

Von: Mona

10.02.2017

Als erstes möchte ich mich beim blanvalet-Verlag für das Exemplar bedanken. In "Liebe mich wer kann" geht es um Greta, die sich gerade frisch von ihrem Mann Erik getrennt hat. Nach dem Ende ihrer Ehe ist Greta der Meinung, dass sie Beziehungsunfähig ist und in nächster Zeit keinen neuen Mann möchte. Ihre Freundin Katka – bei der Greta in der zwischen Zeit untergekommen ist – ist da ganz anderer Meinung. Sie möchte Greta vom Gegenteil überzeugen und greif dabei zu allen Mitteln, die Greta aber erst gar nicht mitbekommt. Im laufe der Geschichte rund um Greta bekommt man ihr Gefühlsleben hautnah mit. Dadurch, dass sie so von dem Gedanken bessen ist, "Beziehungsunfähig" zu sein, bekommt Greta gar nicht mit, dass sie schon längst Mr. Right gefunden hat. Ich fand das Buch ganz gut, dennoch hat mich die Autorin mit ihrer Geschichte nicht ganz abgeholt. Es lässt sich sehr schnell lesen, das der Schreibstil von Juli Bähr sehr flüssig ist. Aus meiner Sicht ist "Liebe mich wer kann" ein gutes Buch, das super zwischendurch gelesen werden kann.

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Greta Elisabeth Hildebrand ist frisch von ihrem (durchgeknallten) Politiker-Ehemann getrennt und hält sich für einen Liebes- und Beziehungskrüppel. Kurz vor Weihnachten zieht sie mit ihrer besten Freundin in eine WG und wundert sich, warum sie ihrem Mann Wutmails schreibt und sich offenbar nicht daran erinnern kann, diese verfasst zu haben. Scheinbar verträgt sie keinerlei Tropfen Alkohol und lässt dann die Wut-Greta heraus. So versucht sie, sowohl den Mails auf den Grund zu gehen als auch wieder im privaten Leben Fuß zu fassen. Gelingt es ihr? Mein persönlicher Eindruck: Grrar, momentan hab ich's offenbar mit weiblichen Protagonistinnen, die Werbetexterinnen in Werbeagentueren sind, denn Greta war auch eine, wie Sara aus dem Buch 'Gespräche mit meiner Katze'. Und wenn wir schon mal bei Paralellen sind: Wie Sara wurde Greta (gezwungen) überredet, ihr Leben wieder zu sortieren und sich neu zu orientieren, jedoch von ihrer besten Freundin Katka und nicht von einer sprechenden Katze. Und damit hören die Paralellen auf. Die beste Freundin gefiel mir sehr, beinahe besser als die Protagonistin Greta. So eine Freundin wünscht sich doch jeder, oder? Also ich wünsche mir so eine Freundin. (Allein Katkas Idee mit dem Lach-VHS-Kurs hatte mich dazu gebracht, mich lachend über meine Couch zu rollen, von dieser komischen Stinke-Blume ganz zu schweigen) Auch der Umgang mit Klischees war herrlich. Auf der einen Seite pochte Katka auf ihre polnische Herkunft, auf der anderen Seite deklarierte sie sich nicht als „Klischee-Polin“. Ich amüsierte mich köstlich. Am liebsten hätte ich Katka und ihre Matka adoptiert oder mich adoptieren lassen! Der Noch-Ehemann von Greta regte mich dagegen innerlich auf. Er bediente ein Stück weit das typische Politiker-Klischee und er regte mich auf! An Gretas Stelle hätte ich ihm weit brutalere und 'gemeinere' E-Mails geschickt und keinen Augenblick meine geistige Gesundheit angezweifelt. Ich find Politiker unmöglich, die können einen halb totlabern, ohne Substanz oder Inhalt, und man denen resigniert alles erzählt, was der Heinie hören will, damit man ihn wieder los wird (ähnlich wie die Zeugen Jehovas). Gott sei Dank kam der nicht ganz so oft vor, denn seine paar Auftritte reichten mir absolut. (Mir hätte selbst seine bloße Erwähnung gereicht...) Der 'Running-Gag' mit dem Power-Tier Pinguin und dessen Bedeutung wurde leider nicht wirklich aufgeklärt, was ich sehr schade fand. Ich weiß, dass man viel in unsere Wahlen und Entscheidungen hineininterpretieren kann und dass sie manch Psychologe/Psychotherapeut/Psychater an einem Menschen zu Tode analysieren und interpretieren kann, nichtsdestotrotz hätte es mich wahnsinnig interessiert, was man in die Wahl eines Pinguins interpretieen kann. Vielleicht kann mir einer von euch diese Frage beantworten. Was mich jedoch störte, war das relativ abrupte Ende. Für meinen Geschmack war es zu schnell und übereilt, so nach dem Motto 'Whoops, nur noch 20 Seiten! Fix mal das Ende reinkloppen!'. Das ist das Einzige, was mich persönlich wirklich nervte. Der Schreibstil war so herrlich locker, leicht und lustig, dass ich, ehe ich mich versah, die ersten 100 Seiten heruntergelesen hatte, und die nächsten Seiten folgten diesen. Alles in Allem kann ich das Buch jedem empfehlen, der eine süße kleine Story für Zwischendurch sucht. Ich hab es gemocht und werde es bestimmt noch mal lesen. Und natürlich ist es ein absolutes MUSS für Pinguin-Fans, allein das pinke/rosa Cover mit den süßen Pinguinen... Also, Pinguine an die Front!

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Hier haben wir die Geschichte von Greta, die nach der Trennung von ihrem Mann in einer Art Krise steckt, denn sie meint, sie bekommt keinen Mann mehr ab. Mir hat dieser locker, leichte, lustige Roman relativ gut gefallen, denn die Autorin hat hier eine Handlung um eine nette Hauptprotagonistin erschaffen, die wunderbar unterhält und doch auch sehr lebensnah ist, wie ich finde. Stellenweise fand ich es sehr lustig, was Greta sich für Aktionen geliefert hat und sich bemüht hat. Das ist genau meine Art Humor. Lustig hier fand ich besonders die Treffen mit dem Therapeuten und der Lachkurs. Das es sowas gibt, hätte ich ja nicht gedacht. Greta fand ich sehr sympathisch, denn sie wirkt sehr witzig und irgendwie lässt sie sich durch die Trennung nicht unterkriegen, was doch auf eine starke Persönlichkeit hinweist. Toll finde ich von ihr, wie sie mit ihrem getrennten Partner umgegangen ist, denn von so jemandem sollte man sich nicht fertigmachen lassen. Die Nebencharaktere fand ich sehr nett und wirkten für mich sehr authentisch, hier im Besonderen Katka, denn solch eine Person wünscht man sich als Freund. Der Schreibstil ist wunderbar. Die Geschichte ist, wie bei einem Liebesroman üblich, sehr locker und leicht zu lesen und ein schöner Pluspunkt ist, dass von der Autorin doch auch noch einiges an Humor mit in die Handlung eingepackt wurde. Das Ende wird nicht verraten, aber ich kann euch sagen, es ist sehr nett zu lesen. Sehr schön finde ich hier auch das Cover, denn ich liebe Pinguine. Fazit: 4 von 5 Sterne. Diese Geschichte erhält von mir eine Leseempfehlung, denn sie sie sorgt für wunderbar kurzweilige Unterhaltung.

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Lachen ist gesund… …in diesem lustigen Roman „Liebe mich, wer kann“ geht es um Greta, die sich von ihrem Ehemann Eric getrennt hat und stark unter Liebeskummer leidet. Gefallen, in ein Loch aus Kummer und Zynismus, versucht sie ihren Alltag zu meistern, was mehr als schief geht. Ihre Freundin Katka versucht sie aufzubauen und überredet sie z.B. zu einem Lachtraining. Auch ihre Freundin und Arbeitskollegin Sarah überredet sie mal wieder tanzen zu gehen. Sie selbst meldet sich sogar bei einem Psychiater an, weil, immer wenn sie Zuviel trinkt, dann ominöse Emails an ihren Ex schreibt, woran sie sich später aber nicht mehr erinnern kann.  Wie es gerade in Gretas Leben so passt, scheint selbst der Psychiater nicht ganz „normal“ zu sein, da kommt ihr das Lachtraining genau richtig. Dort lernt sie den etwas jüngeren Kosta kennen. Ob Kosta ihr über ihren Liebeskummer hinweg helfen kann oder Katka es mit noch besseren Vorschlägen schafft, womöglich sie, zurück zu ihrem Ex geht, müsst ihr selbst herausfinden. Ich jedenfalls habe mich köstlich amüsiert. Julia Bähr hat einen witzigen Schreibstil, modern und mit einer guten Prise Humor. Es waren einige gute Sprüche dabei, die ich mir auf alle Fälle merken möchte. Dieser Roman ist witzig und kurzweilig, daher schnell wegzulesen. Zwar keine neuartige Geschichte, doch auf alle Fälle für diejenigen, die lustige Liebesgeschichten für zwischendurch mögen. Wie schreibt Julia Bähr so schön? „Meiner Meinung nach ist Karamell der einzige konkrete Gottesbeweis. Alleine wie es sich anfühlt, auf so einem Karamellbonbon herumzukauen! Der ganze Kopf ist beteiligt. Eigentlich kann man währenddessen an nichts anderes denken. Das entspannt. Und wärmt die Seele,“ (S. 97) Dieser Roman wärmt nicht nur die Seele, sondern bringt auch die Lachmuskeln in Wallungen. Aber Lachen ist ja gesund! Vielen Dank an Julia Bähr, für diese lustige Geschichte und vielen Dank auch an Random House und den Blanvalet-Verlag, für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar.

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ZUM INHALT: Für Greta läuft es im Moment alles andere als rund. Weihnachten steht bevor, und sie ist frisch getrennt von ihrem Mann Erik. Gretas beste Freundin Katka findet die Lage zwar hoffnungslos aber nicht ernst. Greta sieht das anders: Sie kommt über die Trennung nicht hinweg. Vielleicht liegt das auch an den wuterfüllten E-Mails, die sie nachts an Erik schreibt – und an die sie sich morgens nicht erinnern kann. Doch zwischen Rosenkrieg, einem wahnwitzigen Job und den skurrilsten Bemühungen, im Leben wieder Fuß zu fassen, keimt ein Funke Hoffnung in Greta. Irgendwo muss es doch einen Kerl geben, an dessen Seite kein Desaster droht … MEINE MEINUNG: Im letztem Jahr habe ich schon ein Buch von dieser Autorin gelesen und ich freute mich sehr zu sehen, es wird ein neues geben und allein diese Cover sind der absolute Hammer und dieses hier finde ich noch besser, es ist einfach so zuckersüß und witzig, allein nur dafür lohnt es sich schon. Dennoch hat mich auch hier wieder der Inhalt absolut überzeugen können. Ich habe es auch noch vor Weihnachten gelesen, weil es auf dem Klappentext stand und naja, es kam zwar kein Weihnachtsfeeling auf, aber das war gar nicht schlimm, denn dies ist eine unterhaltsame Geschichte rund um Greta, die Liebeskummer hat, weil sie nicht über die Trennung von ihrem Ex wegkommt und deprimiert ist. Es herrscht das reinste Chaos und sie sucht doch nur einen Menschen, einen Mann, der mit ihr durchs Leben gemeinsam geht... Ich habe das Buch absolut verschlungen, zum einem, weil die Autorin einen tollen und schnellen Schreibstil hat und man nur so durch die Seiten huscht, zum anderen, weil die Handlung einfach unterhaltsam war, es ist zum schmunzeln und manchmal auch zum Kopfschütteln und diese Kombi macht es einfach aus und Greta ist der Knaller, so komplett anders als ich, aber dennoch witzig und liebenswert und ich mochte sie total. Ob sie am Ende diesen einen Mann findet, dass müsst ihr selber lesen. 5/5 Sterne

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