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Rezensionen zu
Liebe mich, wer kann!

Julia Bähr

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Titel: Liebe mich, wer kann! Autorin: Julia Bähr Verlag: blanvalet Genre: Liebesroman Format: Taschenbuch, eBook Seiten: 318 Preis: Buch: 8,99€, eBook: 7,99€ ISBN: 978-3-7341-0401-5 Über die Autorin: Julia Bähr, geboren 1982, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitet als Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ihr Herz schlägt für Pommes Frites und Karaoke. Zusammen mit Christian Böhm verfasste sie 2013 den Hochzeitsroman Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen, gefolgt von ihren romantischen Komödien Sei mein Frosch und Liebe mich, wer kann! Inhalt: Für Greta läuft es im Moment alles andere als rund. Weihnachten steht bevor, und sie ist frisch getrennt von ihrem Mann Erik. Gretas beste Freundin Katka findet die Lage zwar hoffnungslos aber nicht ernst. Greta sieht das anders: Sie kommt über die Trennung nicht hinweg. Vielleicht liegt das auch an den wuterfüllten E-Mails, die sie nachts an Erik schreibt – und an die sie sich morgens nicht erinnern kann. Doch zwischen Rosenkrieg, einem wahnwitzigen Job und den skurrilsten Bemühungen, im Leben wieder Fuß zu fassen, keimt ein Funke Hoffnung in Greta. Irgendwo muss es doch einen Kerl geben, an dessen Seite kein Desaster droht… Rezension: Als erstes möchte ich mich bei Blanvalet für das Rezensionsexemplar bedanken! Das Buch war eigentlich ganz okay. Ich habe nichts besonderes erwartet, halt einen Roman für zwischendurch. Die Geschichte fand ich eigentlich ganz schön, nichts besonderes aber eine schöne Liebesgeschichte. Nur finde ich, hätte ihr Traumprinz schon ein wenig eher treffen können, teilweise hatte ich echt komische Gedanken, wer der Traumprinz den nun sein könnte, da er erst sehr spät aufgetaucht ist. Trotzdem mochte ich ihn echt gerne. Mir waren eigentlich alle sympathisch. Der Schreibstil von Julia Bähr fand ich eigentlich ganz gut. Die Geschichte wurde in der Ich-Perspektive geschrieben und lies sich flüssig lesen. Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️/⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️, da es mich nicht umgehauen hat.

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Im Mittelpunkt der Geschichte steht Greta: Sie ist nicht mal zwei Jahre nach ihrer Hochzeit schon wieder Single - das wünscht man ja niemanden. Und auch sonst läuft nichts rund. Man muss richtig Mitleid mit ihr haben und man leidet irgendwie auch mit - schließlich gönnt man ihr einen netten Kerl, der sie glücklich macht. Und wer kennt es nicht, dass sich der Ex auf einmal zu einem richtigen A*** entwickelt? Leider ist Greta an der ein oder anderen Stelle auch etwas nervig und mir zu naiv. Sie besucht zum Beispiel dann einen Psychologen, was ja an sich nicht schlecht ist - aber teilweise wirken ihre Ängste und Befürchtungen dann doch übertrieben, dafür dass es ihr doch verhältnismäßig gut geht. Viel witziger und sympathischer fand ich Gretas Freundin und Mitbewohnerin Katka. Sie baut ihre Freundin immer wieder auf, obwohl es auch bei ihr nicht besonders gut in Sachen Liebe aussieht. Sie ist nicht nur hübsch und ein richtiger Familienmensch (die Eltern sind einfach klasse), sondern hat sehr viel Humor und nimmt sich selbst nicht zu ernst. Überraschung gibt es nicht wirklich: Die Geschichte ist etwas vorhersehbar, man weiß ziemlich schnell, wie es ausgeht. Aber das stört mich bei Büchern dieses Genres gar nicht, es muss ja irgendwie ein Happy End geben. Die Sprache und der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und man kann das Buch gemütlich herunterlesen. Insgesamt war "Liebe mich, wer kann" eine schöne Unterhaltung und genau das richtige, um es mit in den Urlaub zu nehmen. Da mir aber einfach die Überraschungen gefehlt haben, wird mir das Buch wahrscheinlich nicht sehr lange im Gedächtnis bleiben. Deswegen "nur" 3 Sterne.

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Liebe mich

Von: Katja Ezold

16.03.2017

Das rosafarbene Buch mit den zwei süßen Pinguinen auf dem Cover ist das zweite Buch der Autorin, welches ich gelesen habe. Das Cover war auch das, was mich als erstes bei dem Buch angesprochen hat. Danach kam der Klappentext und da ich den locker-leichten Schreibstil von Julia Bähr durch das Buch „Sei mein Frosch“ noch gut in Erinnerung hatte, griff ich gerne zu. Leider konnte mich dieses Buch nicht so gut überzeugen wie ihr Erstlingswerk. Irgendwie wimmelt der Markt derzeit von Büchern nach dem Schema „Frau wird verlassen und muss sich neu orientieren“, so dass es hier keinerlei Überraschungen gab und auch nicht geben konnte. Auch wenn ich das irgendwie gehofft hatte. Das Buch lässt sich auf Grund des ansprechenden Schreibstils der Autorin gut, flüssig und schnell lesen; man fliegt durch die Seiten und wird gut unterhalten. Es ist ein nettes Buch zwischendurch. Die Hauptfigur Greta war nett gezeichnet, man kann sie gut in ihren Handlungsweisen verstehen, auch wenn sie mir manchmal irgendwie auf die Nerven gegangen ist. Ihr Ehemann … na zu dem sag ich mal nix. Der ist in meinen Augen ein Ekelpaket und ich hätte vielleicht noch ganz andere E-Mails an ihn geschrieben. Er wurde wie der „typische“ Politiker dargestellt und kann daher gar kein Sympathieträger sein. Am herrlichsten war Katka. So eine Freundin an Deiner Seite und das ganze Geschehene ist nur halb so schlimm. Sie hat eine so herzerfrischende Art, ich konnte bei ihren Szenen sehr oft einfach nur lachen. Besonders gut gefallen hat mir, das sie sich – im Gegensatz zu Greta – selbst nicht so ernst nimmt. Nicht wirklich überzeugen konnte mich das überstürzte Ende. Das Problem habe ich in der letzten Zeit öfters festgestellt. Während sich die Geschichte manchmal zieht, an einigen Stellen ausufert und zu sehr ausgedehnt wird, kommt das Ende immer viel zu schnell und wirkt stellenweise überhastet und damit unausgereift. Etwas, was ich sehr schade finde und was so manches Mal einfach den Leseeindruck nachhaltig stört. Ich vergebe für dieses Buch 3 von 5 möglichen Sternen.

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Liebe mich er kann!

Von: Mona

10.02.2017

Als erstes möchte ich mich beim blanvalet-Verlag für das Exemplar bedanken. In "Liebe mich wer kann" geht es um Greta, die sich gerade frisch von ihrem Mann Erik getrennt hat. Nach dem Ende ihrer Ehe ist Greta der Meinung, dass sie Beziehungsunfähig ist und in nächster Zeit keinen neuen Mann möchte. Ihre Freundin Katka – bei der Greta in der zwischen Zeit untergekommen ist – ist da ganz anderer Meinung. Sie möchte Greta vom Gegenteil überzeugen und greif dabei zu allen Mitteln, die Greta aber erst gar nicht mitbekommt. Im laufe der Geschichte rund um Greta bekommt man ihr Gefühlsleben hautnah mit. Dadurch, dass sie so von dem Gedanken bessen ist, "Beziehungsunfähig" zu sein, bekommt Greta gar nicht mit, dass sie schon längst Mr. Right gefunden hat. Ich fand das Buch ganz gut, dennoch hat mich die Autorin mit ihrer Geschichte nicht ganz abgeholt. Es lässt sich sehr schnell lesen, das der Schreibstil von Juli Bähr sehr flüssig ist. Aus meiner Sicht ist "Liebe mich wer kann" ein gutes Buch, das super zwischendurch gelesen werden kann.

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