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Rezensionen zu
You make my heart race

Miranda Kenneally

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Vielen lieben Dank an den Cbt Verlag und an das Bloggerportal, die mir dieses Buch zum lesen und rezensieren zur Verfügung gestellt haben! Daten: Titel: You make my heart race Autorin: Miranda Kenneally Verlag: Cbt Seitenanzahl: 397 Preis (Taschenbuch): 9,99€ Erscheinungsjahr: 2018 Inhalt: Wäre ihr Exfreund Kyle noch am Leben, wenn sie sich nicht getrennt hätten? Von Schuldgefühlen getrieben bereitet sich Annie auf den Marathon, den Kyle eigentlich laufen wollte, vor. Das Training ist hart und wird nur durch ihren attraktiven und draufgängerischen Laufpartner Jeremiah versüßt. Die Anziehung zwischen den beiden ist nicht zu leugnen-doch Jeremiah`s dunkle Vergangenheit holt ihn immer wieder ein und Annies Herz ist noch immer gebrochen. Sie muss sich entscheiden: Läuft sie vor ihren Gefühlen weg oder direkt in Jeremiahs Arme? Meine Meinung: Wow, eine so tolle Geschichte habe ich auch lange nicht mehr gelesen! Annie ist mir so sehr ans Herz gewachsen. Was hinter der Geschichte steckt, ist wirklich ein Wunder! Die Idee ist erstens super gelungen und zweiten wurde sie brilliant umgesetzt. Ich kann an dem Buch absolut nichts aussetzten, weshalb es von mir volle 5 Sterne verdient hat!

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Rezension zu You make my heart race von Miranda Kenneally Ich konnte das Buch überhaupt nicht aus der Hand legen, den ich finde die Autorin hat mit diesem Buch nicht nur eine unglaublich emotionale Liebesgeschichte geschaffen, sondern gleichzeitig ist es total motivierend. Annie hat einen schweren und langen Weg vor sich, um den Traum ihres Freundes zu verwirklichen und das es eben auch Rückschläge geben kann wird in diesem Buch sehr deutlich. Aber egal wie schlecht es ihr geht, oder ob es gerade nicht so läuft, sie rappelt sich immer wieder auf und am Ende ist es nicht mehr nur der Traum ihres toten Freundes, sondern auch ihrer und das finde ich total toll. Als Leser merkt man aber auch, wie die Gefühle von Annie und Jeremiah immer größer werden, den der Schreibstil der Autorin vermag einen glauben zu lassen, man wäre selber ein Teil der Geschichte. Aber egal was passiert, Annie lässt sich von nichts aufhalten und steht nach jedem Fall wieder auf, was sie zu einer wahnsinnig starken Protagonistin macht, die sicherlich nicht nur mich motivieren kann. 5 Sterne für einen fesselnden Lauf!

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„You make my heart race“ konnte meine Neugier in erster Linie aufgrund des Covers wecken. Ich bin ja der totale Cover-Käufer und bei diesem schönen Buch gefiel mir die Aufmachung auf Anhieb. Allerdings überzeugte mich auch der Klappentext sehr schnell. Von Miranda Kenneally hatte ich bisher noch kein Buch gelesen, ihr zweiter Roman im cbt Verlag sollte also mein erstes Werk von ihr sein. Annie hat ein schweres Jahr hinter sich. Seitdem ihr Exfreund Kyle gestorben ist, wird die 18-jährige von Trauer und Schuldgefühlen geplagt. Immer wieder stellt sie sich die Frage: Wäre Kyle noch am Leben, wäre er noch an ihrer Seite, wenn sie ihn nicht abgewiesen hätte? Annie fasst schließlich einen Entschluss: Sie möchte Kyles Traum verwirklichen und den Marathon laufen, für den er vor seinem plötzlichen Tod so hart trainiert hat. So beginnt Annie also mit ihrem Lauftraining. Immer wieder stößt sie an ihre Grenzen, aber aufgeben kommt für sie nicht in Frage. Schmerzen, Übelkeit, Erschöpfung – all dies nimmt Annie für Kyle in Kauf. Ein Lichtblick während ihre Trainings ist der attraktive Junge Jeremiah, der sie mit seiner quirligen und süßen Art sofort verzaubern kann. Die beiden fühlen sich immer stärker zueinander hingezogen, aber Annie scheut zunächst davor zurück, etwas mit ihm anzufangen. Jeremiah verfolgt eine dunkle Vergangenheit und Annie fürchtet sich davor, erneut jemanden zu verlieren und mit einem noch größeren Riss im Herz zurückgelassen zu werden. Obwohl ich mit Sport so gar nichts am Hut habe und man mich gerade mit dem Laufen jagen kann, konnte mich die Handlung von den ersten Seiten an in ihren Bann ziehen und mich das Buch innerhalb von zwei Tagen durchsuchten lassen. Ich bin also das perfekte Beispiel dafür, dass man überhaupt keine Sportskanone sein muss, um dieses schöne Buch zu mögen. Durch den locker-leichten, flüssigen Schreibstil der Autorin, der sich super angenehm lesen lässt, und die schön kurzen Kapitel bin ich hier wirklich nur so durch die Seiten geflogen. Mir hat das Buch richtig gut gefallen, besser als erwartet. Manchen mag vielleicht die Spannung fehlen, die Geschichte ist schon eher ruhig. Da ich aber gerade solche Bücher sehr liebe, hat mich dieser Punkt also überhaupt nicht gestört. Bis auf das Ende, dass ich mir irgendwie ein bisschen weniger offen gewünscht hätte, habe ich nichts an dem Buch auszusetzen. Besonders gut gelungen fand ich die Ausarbeitung der Charaktere. Ganz besonders Annie mochte ich richtig gerne. Dadurch, dass man alles aus ihrer Sicht in der Ich-Perspektive erfährt, bekommt man einen sehr guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt, sodass man sich wunderbar in sie hineinversetzen und ihr Handeln und Denken nachvollziehen kann. Es wird einem als Leser sehr rasch klar, wie schwer Annie der Tod ihres Exfreundes getroffen hat und wie sehr sich ihr Leben dadurch verändert hat. Wie Annie durch das Trainieren für den Marathon versucht, Kyles Tod zu verarbeiten, wurde in meinen Augen wunderschön und sehr authentisch von der Autorin beschrieben. Durch die vielen Rückblenden bekommen wir als Leser nur noch deutlicher zu spüren, wie groß Annies Schmerz sitzt und wie sehr sie Kyles Tod belastet, für welchen sie sich die Schuld gibt. Mit dem Ziel vor Augen, den Marathon für Kyle zu laufen, treibt sich Annie immer wieder an ihre Grenzen. Wie oben bereits erwähnt, ich hasse das Laufen, ich würde vermutlich noch nicht einmal eine Meile schaffen. Ich habe Annie daher zutiefst für ihre Stärke und ihren eisernen Willen bewundert. Durch den Marathon-Trainingsplan, der in Form einer Liste immer weiter von Annie ergänzt wird, erfährt man auch, wie sie ihrem großen Ziel immer näher kommt und was sie schon alles erreicht hat. Mir hat diese Idee mit dem Trainingsplan richtig gut gefallen, besonders Annies Anmerkungen fand ich sehr interessant und stellenweise auch amüsant zu lesen. Das Buch befasst sich schon sehr viel mit dem Thema Laufen, da merkt man beim Lesen auch sehr, dass die Autorin in diesem Bereich ihre eigenen Erfahrungen in die Handlung hat mit einfließen lassen. Dies wird auch in ihrer Danksagung deutlich. Mich haben die vielen Beschreibungen über Annies Training tatsächlich überhaupt nicht gelangweilt, im Gegenteil, ich fand es richtig spannend mitzuverfolgen, wie hart Annie für den Marathon trainiert. Ein weiterer wichtiger Charakter in der Geschichte ist Jeremiah, genannt Jere. Er hat mein Herz wirklich im Sturm erobert, ihn fand ich einfach nur zuckersüß. Er bringt richtig Schwung in die Geschichte und lockert diese mit seiner humorvollen Art wunderbar auf. Allerdings stellt sich heraus, dass auch Jere sein Päckchen zu tragen hat. Jere ist Extremsportler, so ein richtiger Adrenalinjunkie. Schon die gefährlichsten Sportarten hat er gemacht, um sich diesen besonderen Kick zu holen. Verständlich, wie schwer ertragbar das für Jeres Familie, insbesondere für seine Eltern sein muss. Jeres Krankheit, denn davon kann man in meinen Augen schon sprechen, fand ich sehr interessant. Da ich mich mit dem Thema Adrenalinsucht noch nie eingehender beschäftigt habe, kann ich nicht sagen, ob diese hier wirklich realistisch dargestellt wurde. Mir jedenfalls hat die Ausarbeitung sehr gut gefallen. Das Buch gewinnt dadurch nur noch mehr an Tiefe, sodass man beim Lesen sehr zum Nachdenken anregt wird. Hier und da hätte die Tiefgründigkeit vielleicht ein wenig weiter ausgearbeitet werden können, bei manchen Szenen haben mir dann doch etwas die Emotionen gefehlt – dennoch hat mich das Buch sehr berührt. Auch die Liebesgeschichte, die sich zwischen Annie und Jere langsam entwickelt, hat mir sehr gut gefallen. Ein bisschen Kitsch und die gängigen Klischees sind dabei zwar vorhanden, aber diese gehören für mich für einen schönen Teenieroman auch einfach dazu. Fazit: Ein wunderschöner Jugendroman mit einer tollen Message! Der Klappentext und das hübsche Cover haben mir hier nicht zu viel versprochen, mir hat das Buch richtig gut gefallen und es wird ganz bestimmt nicht mein letztes Werk von der Autorin gewesen sein. Obwohl sich die Handlung sehr viel um das Thema Laufsport dreht, haben mich diese ausführlichen Beschreibungen überhaupt nicht gelangweilt, im Gegenteil: ich fand es richtig spannend Annies Training mitzuverfolgen. Bis auf das Ende, welches mir etwas zu offen war, habe ich nichts an dem Buch auszusetzen. Ich kann es wärmstens empfehlen und vergebe 4,5 – hier gerundet auf 5 von 5 Sternen!

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Obwohl ich ehrlich gesagt keine große Sportskanone bin, haben mich die ganze Motivation, die dahinter steckt und Annies Ehrgeiz wirklich inspiriert. Annie ist keine typische Protagonistin, da sie eine etwas schwierige Vergangenheit hatte. Ich kann vollkommen verstehen, dass es ihr schwer fällt sich wieder auf andere Menschen einzulassen und auch loszulassen, da sie einfach Angst hat, wieder jemanden zu verlieren, der ihr wichtig ist. Trotzdem wirkte sie offenherzig und sehr ehrgeizig. Sie trainierte immer weiter und gab nie auf. Ich fand es schön, dass auch die schweren Seiten des Trainings aufgezeigt wurden und nicht nur die Erfolge. Das machte das Buch um einiges realistischer. Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Obwohl die Kapitel relativ lang waren, bin ich sehr schnell voran gekommen, da mich die Geschichte wirklich mitgerissen hat. Besonders gut hat mir die Liste gefallen, auf der Annies Trainingsplan und ihre Bemerkungen standen. Dadurch wurde der durchgängige Text etwas aufgelockert und auch die Zeitspanne des gesamten Trainings besser dargestellt. Was mich wirklich etwas überrascht hat, war das Ende. Ich hätte erwartet, dass man genauer erfährt, wie es mit den einzelnen Personen weiter geht und nicht, dass das Buch so abrupt endet. Durch die Liste am Ende hat man allerdings wieder einen kleinen Hinweis bekommen, was ich sehr gut fand. So unterscheidet sich das Ende nochmal von anderen Büchern.

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