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Rezensionen zu
Die Fäden der Zeit

Lori M. Lee

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Das Buch hat mir gut gefallen. Ich hätte mir allerdings ein paar Sachen noch gewünscht. Die Charaktere waren sehr schön beschrieben, nur die Hauptperson Kai fand ich oft zu unentschlossen und ein wenig naiv. Das Ende konnte mich für sich gewinnen. Im Mittelteil zog sich die Geschichte etwas, aber ansonsten konnte man sie gut verfolgen. Außerdem konnte mich die Lovestory zwischen Kai und Avant nicht begeistern, sie nahm zu viel Platz ein und langweilt mich. Da hätte es genügt, wenn man einen kleineren Teil der Geschichte damit eingenommen hätte.

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Ich hatte das Buch aufgrund seines tollen Covers und der doch recht interessanten Inhaltsbeschreibung auf meinem SuB liegen und war dann aufgrund der doch recht widersprüchlichen und vorwiegend negativen Rezensionen, die ich las, relativ voreingenommen dem Buch gegenüber. Als ich es dann schließlich las, wurde ich jedoch überaus positiv überrascht. Natürlich ist es teilweise recht kitschig in Bezug auf die Gefühle von den durchweg noch jungen Protagonisten, aber wer ein Jugendbuch ergreift, sollte sich im Klaren sein, dass er es nicht mit erwachsenen Figuren zu tun hat und diese sich zum Einen nicht so benehmen und zum anderen eine bestimmte Zielgruppe angesprochen werden soll, die dieses Verhalten zumeist als angemessen in solchen Romanen sehen. Davon abgesehen hat Lori M. Lee eine interessante und zuerst noch verwirrende, aber durchaus spannende Version einer dystopischen Welt erschaffen, die zwar Parallele zu unserer Welt aufzeigt, andererseits jedoch so gar nichts mit uns gemein hat. Hier beziehe ich mich auf den göttlichen und magischen Aspekt, den ich aber sehr faszinierend fand. Als ich das Buch beendet hatte, war mir nicht klar, dass es sich um einen ersten Teil handelte. Dies wird eigentlich nur im englischen Titel deutlich und ich muss gestehen, zwar wollte ich aufgrund dessen, dass ich das Buch gut fand, gern eine Fortsetzung lesen, da es noch offene Fragen gab, es hätte jedoch auch für sich stehen können. Wer bisher davor zurückgeschreckt ist, es zu lesen, dem kann ich nur sagen, er soll dem Buch ruhig eine Chance geben, besonders, wenn er auch Dystopien mag.

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Die 17-jährige Kai und ihr älter Bruder Reev leben im Labyrinth, den Slums von Ninurta. Kai hat eine besondere Gabe, von der niemand erfahren darf, sie kann die Fäden der Zeit sehen und beeinflussen. Die beiden versuchen daher möglichst wenig aufzufallen, doch eines Tages kommt Reev nicht von der Arbeit nach Hause. Kai sucht Hilfe bei ihrem einzigen Freund Avan und sie begeben sich auf die Suche nach Reev. Angeblich wurde er durch den schwarzen Reiter entführt. Kai und Avan verlassen die Stadt um Reev zu retten, doch nicht der schwarze Reiter steckt hinter Reevs verschwinden. Die Wahrheit ist viel erschreckender als die beiden Freunde geahnt haben. Kai läuft Gefahr, dass ihr Geheimnis entdeckt wird. Werden sie es schaffen Reev zu finden und zu retten? Auch hier finde ich das Cover wieder sehr schön und es springt direkt ins Auge. Es ähnelt sehr dem Originalcover, das ich jedoch noch ein wenig schöner finde. Mein Einstieg in das Buch gestaltete sich etwas schwierig. Obwohl ich die von Lori M. Lee entworfene dystopische Fantasy-Welt sehr interessant fand, dauerte es etwas bis mich die Story in ihren Bann zog. Nachdem Kai und Avan die Stadt verlassen hatten legte die Geschichte an Tempo zu und hat mich schließlich durch die Seiten fliegen lassen. Das letzte Drittel des Buches war dann so spannend, das ich es nicht mehr weg legen konnte. Die Entwicklung von Kai fand ich sehr gelungen. Von dem kleinen verschüchterten Mädchen, das nicht weiß, wie es ohne ihren Bruder klar kommen soll, wird sie zur selbstbewussten jungen Frau, die nichts so schnell umhaut. Sie meistert alle Situationen, lässt sich nicht unterkriegen und kämpft für das, was sie will. Die Idee, die hinter allem steckt ist wirklich originell und bisher habe ich so etwas nicht gelesen. Ich hätte mir noch gewünscht, dass die Geschichte der Welt ein wenig mehr aufgeklärt wird. Warum es zur Wiedergeburt kam, wird nicht erläutert. Da es sich bei „Die Fäden der Zeit“ um den ersten Teil einer Reihe handelt, hoffe ich, dass dies in den weiteren Bänden erläutert wird. Der zweite Teil wurde vom Verlag leider noch nicht angekündigt. Ich hoffe sehr, dass es nicht bei dem ersten Band der Reihe bleibt. Fazit: Gelungener Auftakt einer Fantasy-Reihe, mit einer bisher nicht da gewesenen Idee. 4 von 5 Sternen.

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Wow!

Von: Michelle T.

28.12.2015

ERSTER SATZ ♦ Der Tod lebte in einem Glasturm in der Mitte des Weißen Hofes. MEINE MEINUNG ♦ Als ich dieses Buch entdeckte, war ich sofort Feuer und Flamme. Die Geschichte klang fesselnd und superspannend! Als das Buch als Reziexemplar eintrudelte, wollte ich kurz "reinlesen", was dann darauf hinauslief, dass ich nicht mehr aufhören konnte. "Mein Haus ist ein Palast der vergessenen Dinge." TITEL ♦ Den Titel finde ich klasse. Er spiegelt das Buch in idealster Weise wieder und klingt dazu noch poetisch und sehr schön. Ein Titel, der im Gedächtnis bleibt. 2 | 2 Punkte COVER ♦ Das Cover finde ich ganz hübsch, doch die englische Ausgabe finde ich etwas gelungener. In diesem Punkt finde ich es schade, dass das Englische nicht einfach übernommen wurde. Ansonsten gibt es an dem Cover nicht viel auszusetzen. Allerdings bin ich jetzt auch kein Riesenfan davon. 2 | 3 Punkte INHALTSANGABE ♦ Die Inhaltsangabe finde ich ganz nett, es wird auch nicht zu viel verraten. Der Leser wird in jedem Falle sehr neugierig gemacht, denn natürlich möchte man erfahren, was mit Reev passiert ist, wo er ist und ob er Kai tatsächlich von ganzem Herzen liebt, wenn er einfach so ins Nichts verschwinden. Eine vielversprechende Geschichte. Doch der entscheidende Funke hat mir hier noch ein bisschen gefehlt. 3 | 4 Punkte IDEE / THEMA ♦ Die Idee zum Buch hat mir sehr gut gefallen und auch die Thematik fand ich sehr ansprechend und sehr detailliert ausgearbeitet. Was mir weniger gut gefallen hat war die Erschaffung der vielen Fantasieorte, an denen die Geschichte spielt. Es wäre irgendwie cool gewesen, wenn die Geschichte an einem schon existierenden Ort in der Zukunft spielen würde. Es hätte zu der Geschichte viel besser gepasst. 2 | 4 Punkte UMSETZUNG ♦ Die Umsetzung gefiel mir ebenfalls recht gut, auch wenn sich natürlich hier kleine Mängel einschleichen. Ich fand den Einstieg in der Geschichte trotz der relativ ereignislosen 100 Seiten sehr gut und ich war gespannt, wie es weitergeht. Der Mittelteil zog sich unnötig lang und der Schluss war mir persönlich viel zu kurz, während auf den letzten Seiten zu ausschweifend erzählt wurde. 3 | 4 Punkte SCHREIBSTIL ♦ Den Schreibstil konnte man sehr gut und einfach lesen, doch leider fand ich hier nicht die Tiefgründigkeit, die ich mir immer von einem guten Buch erhoffe. Generell fand ich das Buch sehr simpel geschrieben, die Ausdrücke waren altbekannt und nicht neu, man merkte der Autorin ihre Unerfahrenheit noch sehr an. 3 | 5 Punkte CHARAKTERE ♦ Die Charaktere fand ich eigentlich recht gelungen, doch ich fand Kai sehr naiv. Sie glaubte immer sofort alles, was ihr gesagt wurde und sie hinterfragte nahezu nichts. Am Anfang kam sie mir noch sehr mutig und stark vor, doch diese Vorstellung nahm dann gegen Ende hin enttäuschenderweise stark ab. Alles in allem fand ich Kai ganz nett, konnte mich jedoch nicht groß mit ihr identifizieren, da ich persönlich ein Mensch bin, der in allem einen Sinn sucht und alle Lösungsmöglichkeiten hinterfragt. 2 | 3 Punkte GESAMTEINDRUCK ♦ Die Fäden der Zeit ist definitiv ein tolles Buch, das sich sehr gut für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa eignet. Die Idee dahinter ist ganz gut, aber leider etwas schwächer umgesetzt. Der Schreibstil ist mir persönlich zu alltäglich, zu Mainstream. Wer etwas besonderes sucht, kann mit diesem Buch entweder goldrichtig oder komplett falsch liegen. Definitiv Geschmackssache. Mit der Protagonistin Kai kam ich ganz gut klar, doch ich konnte mich aufgrund ihrer Naivität nicht in sie hineinversetzen. "Die Zeit stoppte niemals ganz." 17 | 25 Punkte ~ Ein tolles Buch für Zwischendurch!

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Dieses Buch hat mich wirklich überrascht und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Kai. https://youtu.be/jYwa3HBqcEE

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*Worum geht's?* Zusammen mit ihrem Ziehbruder Reev führt Kai in den Slums von Ninurta ein kümmerliches Leben. Obwohl Kai diesem Leben um jeden Preis entfliehen will, ist es für sie umso wichtiger, im Verborgenen zu bleiben. Denn Kai verfügt über eine besondere Fähigkeit: Sie spürt die Fäden der Zeit und kann die Zeit verlangsamen. Eine Gabe, die für Kai Fluch und Segen zugleich bedeutet und eine große Gefahr birgt. Doch dann verschwindet Reev spurlos. Zusammen mit ihrem Freund Avan macht sie sich auf die Suche – und setzt alles aufs Spiel, um ihren Bruder wiederzufinden. *Meine Meinung:* Mit „Die Fäden der Zeit“ startet Lori M. Lee eine neue Fantasy-Serie, in der sie aus den Elementen verschiedener Genres eine ganz eigene Welt geschaffen hat. Mit einer gelungenen Mischung aus einer düsteren, dystopischen Atmosphäre, einer scheinbar ausgestorbenen Magierrasse, Irrungen und Wirrungen von Schicksal und Zeit und außergewöhnlichen mechanischen Reittieren nimmt einen die Welt von Ninurta ab der ersten Seite gefangen. Man begleitet Protagonistin Kai, die als eine Art Briefträgerin arbeitet, um sich ihr kümmerliches Leben in den Slums von Ninurta, dem so genannten Labyrinth, zu finanzieren. Dort lebt sie zusammen mit ihrem Ziehbruder Reev, seit er Kai als verwahrlostes, heimatloses Mädchen ohne Familie an einem Fluss gefunden und aufgenommen hat. Ihr Leben ist nicht einfach – nicht zuletzt wegen Kais besonderer Gabe. Denn Kai kann die Fäden der Zeit um sich spüren und nutzen, um die Zeit zu verlangsamen. Reev ist der einzige, der von Kais Fähigkeiten weiß, und um ihrer Sicherheit willen muss dies auch so bleiben. Für die aufmüpfige Protagonistin, die alles dafür tun würde, um ihrem Bruder ein besseres Leben zu ermöglichen, allerdings eine schwere Aufgabe. Kais Herz schlägt nur für Reev. Ihre bedingungslose Liebe zu ihrem Bruder ist unerschütterlich und macht schnell deutlich, dass Kai absolut alles für ihr geben würde – sogar ihr Leben. Für einen als Leser ist es daher nicht allzu verwunderlich, dass Kai ohne zu zögern den Entschluss fasst, aus den Mauern von Ninurta in die tödliche Wildnis zu fliehen, als Reev zu Beginn der Handlung spurlos verschwindet. Damit beginnt ein stimmungsvolles und spannendes Abenteuer voller unerwarteter Wendungen, magischer Überraschungen und atemberaubender Jagden. Lori M. Lee versteht es, ihre Leser mit einer einzigartigen Handlung zu faszinieren und zu fesseln. „Die Fäden der Zeit“ strotzt vor Individualität und Ideen, denen selbst Vielleser noch nicht begegnet sein werden. Trotz der tollen Atmosphäre, den vielen kreativen Ideen der Autorin und ihrem flüssigen Schreibstil konnte mich „Die Fäden der Zeit“ nicht völlig begeistern. Zweifelsohne bot sich mir von der ersten bis zur letzten Seite ein gelungenes Lesevergnügen, weshalb auch die Fortsetzung von Kais Geschichte bei mir einziehen wird, dennoch fühlte mir stets das gewisse Etwas. Lori M. Lee hat definitiv viel Talent und ihre Geschichten auch das Potenzial, zu einem sprachlos machenden Pageturner zu werden. „Die Fäden der Zeit“ haben das bei mir aber noch nicht geschafft. Vor allem das Ende des Reihenauftakts hat auf mich zu gewollt gewirkt. Auch an den Charakteren kann Lori M. Lee noch etwas feilen. Während Kai mit ihrem sturen Kopf sicherlich bei einigen Lesern anecken wird, konnte sie mich mit ihrem unbezwingbaren Mut und ihrem starken Willen überzeugen. Die Nebencharaktere jedoch wirkten auf mich teilweise zu gestelzt oder gezwungen, als wären sie nur Teil der Geschichte, um ihre Aufgaben zu erfüllen und dann langsam, aber sicher in Vergessenheit geraten zu können. Gerade in einer Welt, wie Lori M. Lee sie in „Die Fäden der Zeit“ geschaffen hat, sind schwache Nebencharaktere fehl am Platz. Im direkten Vergleich wirken sie, als hätte die Autorin all ihre einzigartigen Ideen nur in ihren Weltenentwurf gesteckt. Hier sehe ich noch viel Luft nach oben, auch wenn der Lesegenuss selbst dadurch nicht geschmälert wurde. Sympathisch – beziehungsweise berechtigt unsympathisch! - waren die relevanten Figuren auf ihre Weise dennoch. *Fazit:* „Die Fäden der Zeit“ von Lori M. Lee ist der Auftakt einer neuen Fantasy-Serie, die Fans von einzigartigen Weltenentwürfen definitiv näher ins Auge fassen sollten. Der erste Band hat mich mit seinem gelungenen Genre-Mix, seinen kreativen und individuellen Ideen und seiner starken Protagonistin sehr gut unterhalten. Dennoch bleibt für die Fortsetzung noch Luft nach oben, vor allem aus den Nebencharakteren kann die Autorin noch einiges herausholen. Mit viel Vorfreude auf die Fortsetzung vergebe ich schwächelnde 4 Lurche.

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Ein wirklich außergewöhnliches Buch. Vor allem das Setting dieser Fantasygeschichte ist besonders, da es ein bisschen was von Steam Punk und Dystopie hat. Die Handlung beginnt recht typisch damit, dass ein geliebter Mensch der Protagonistin verschwindet und sie sich mit einem Freund auf die Suche begibt. Aus diesem simplen Auslöser entwickelt sich jedoch eine sehr komplexe und vielschichtige Geschichte, die anfangs etwas verwirrt. Trotzdem fand ich das Buch wirklich wundervoll. Mit dem Ende und der Auflösung hätte ich so nicht gerechnet und vor allem die Figuren, die später hinzukommen (Irra, Mason...) haben es mir angetan! Die Liebesgeschichte ist zwar vorhanden, aber keinesfalls kitschig oder übertrieben. Also, mir hat das Buch sehr gut gefallen! Einen Stern Abzug gibt es dafür, dass die Geschichte und die Welt ab einem bestimmten Zeitpunkt recht verwirrend wird (ich nenne das mal das Lost-Syndrom), außerdem hat das gewissen Etwas für die 5 Sterne dann doch gefehlt. Trotzdem ein sehr innovatives Fantasybuch, das ganz ohne Klischees auskommt, die es in dem Genre ja zu genüge gibt. Ich kann den 2. Teil wirklich kaum erwarten!

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Tolles Fantasie angehauchtes Buch!

Von: Shelly

18.08.2015

Cover: Abgebildet ist eine junge Frau (vermutlich Kai) in einem Mantel mit einer Umhängetasche. Sie lächelt ganz leicht. In ihren Händen hält sie vorsichtig mehrere dünne Fäden, die sehr sicher die Fäden der Zeit darstellen sollen. Im Hintergrund kann man leichtt Gebäude erkennen, evtl. soll das das Labyrinth darstellen. Das Cover passt auf jeden Fall sehr zur Geschichte und es ähnelt sehr dem Orignalcover (siehe hier). Shellys Meinung: Das Buch war in einem ausgezeichneten Stil geschrieben, der den Leser von der ersten Seite an fesselt und ihn in die Welt von Kai und Reev führt. Das Buch beginnt mit Kai, die unterwegs in ihrem Job als Briefträgerin ist. Sie berichtet über den schwarzen Reiter und den „Tod“, der angeblich eine Frau sein soll. Sie fürchtet sich vor dieser Umgebung und geht nur ungern in das ummauerte Viertel der besser Betuchten. Sie lebt zusammen mit ihrem Bruder im Armenviertel von Ninurta und beide versuchen sich genug Punkte zu verdienen, um aus genau diesem entfliehen zu können. Für mich war das Buch eine ausgezeichnete Lektüre mit genügend Spannung für meine nächtlichen Lesestunden. Kais Art fesselt einen sofort und macht es lohnend weiterzulesen. Schon die ersten Seiten ließen viel versprechen und das hat das Buch für mich auch gehalten. Lori M. Lee versteht es sehr gut, die Kulissen um die Charaktere zu beschreiben, wodurch das ganze nicht viel Vorstellungskraft benötigte. Ich kann es jedem empfehlen, der gerne spannende Dystopien liest. Dies ist übrigens erst der erste Band und im Englischen ist Band Zwei schon erschienen. Shellys Bewertung: Ein tolles Buch für zwischendurch und kleines Geld! 4 Sterne für den ersten Band von Lori M. Lee.

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