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Rezensionen zu
Good Girl. Entführt

Mary Kubica

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Persönliche Meinung Das Cover: Anhand vom Cover kann man sich schon denken, dass es sich hierbei um einen Thriller handelt. Ich fand es von der Gestaltung her recht dezent und daher auch passend. Die Handlung: Der Fokus der Handlung liegt hier auf der jungen Mia, die entführt wurde und nach ihrer Befreiung sich total zurückzieht. Sie denkt sie heißt Chloe und man kann erahnen, dass sie wohl sehr viel Schreckliches während ihres Martyriums erlebt hat, in sofern ist es nur allzu verständlich, dass die junge Frau traumatisiert und dementsprechend sehr apathisch ist. Als Leser lernt man Mia besser kennen, das Buch ist abschnittsweise immer aufgeteilt in Zeitabschnitte vor und nach ihrer Entführung. Das Buch liest sich abwechselnd aus der Perspektive von Mia's Mutter Eve, ihrem Entführer und dem Detektiv Gabe Hoffman. Die Aufteilung fand ich immer sehr gelungen, so erhielt man detailiert Einblicke in Mia's Leben. Der Plot zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Anfangs fand ich die Wendungen ziemlich vorausschauend, jedoch weit gefehlt. Hier ist nichts so, wie es zunächst den Anschein hat. Vielmehr wusste die Autorin, mich hier mit einem völlig unerwarteten Ende zu überraschen. Das komplette Buch ist eine Mischung aus Drama und Thriller mit sehr spannungsgeladenen Momenten. Die Protagonisten waren teilweise recht unsympathisch, jedoch tat das der Handlung keinen Abbruch, es ließ sogar die Handlungen der einzelnen Personen so viel authentischer rüberkommen. Fazit: Wer gerne spannungsgeladene Thriller liest, für den ist dieses Buch genau das Richtige. Die Autorin versteht es, dem Leser das Gefühl zu geben, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Ich vergebe für diesen sehr gut gelungenen Thriller 5 von 5 möglichen Büchersternchen.

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Inhalt Die junge Lehrerin Mia Dennett verschwindet spurlos, nachdem sie abends mit einem fremden Mann eine Bar verlassen hat. Monate später wird sie aus einer einsamen Blockhütte in den Wäldern Minnesotas befreit. Mia ist völlig wesensverändert, zutiefst verstört und kann sich nur bruchstückhaft erinnern. Und warum nennst sie sich auf einmal Chloe? Als Detective Gabe Hoffman in diesem Fall ermittelt, stößt er auf ungeahnte Abgründe in Mias Familie - und der wahre Albtraum beginnt. Meine Meinung Wow!! Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte war ich doch ziemlich neugierig auf die Geschichte. Was war mit Mia passiert? Was wurde ihr angetan? Ich konnte es kaum abwarten zu erfahren, was vorgefallen war. Ich bin nur so durch die Seiten gerast und der Aufbau der Geschichte ist wirklich mehr als gelungen. Das Buch ist in verschiedene Abschnitte unterteilt die mit "Vorher" bzw. "Nachher" betitelt sind. Dadurch kann man sämtliche Handlungen sehr gut nachvollziehen und kommt der Lösung Stück für Stück ein wenig näher. Der Schreibstil von Mary Kubica ist locker und leicht, aber zugleich sehr fesselnd. Das Buch lief wie ein Film ab, bei dem es keine Pausetaste gibt. Ich habe es auf einen Rutsch durchgelesen und war wirklich gefangen von der Atmosphäre und dem Plot selbst. Die Charaktere waren leider nicht ganz ausgefeilt und am besten hat mir tatsächlich der Entführer gefallen, da man ihn und seine Hintergründe am besten kennen lernt. Mit Mia's Mutter konnte ich mich so gar nicht anfreunden, da sie für mich einen sehr oberflächlicher und weinerlichen Eindruck gemacht hat. Mia selbst war mir ganz sympathisch allerdings wurde ich zunächst nicht schlau aus ihr und konnte sie nur schwer einschätzen. Die Entführung, sowie das Familiendrama sind wirklich gut dargestellt und beschrieben und waren toll zu lesen. Vereinzelte Wendungen haben mich doch sehr überrascht und besonders der Höhepunkt der Geschichte hat mich sprachlos zurück gelassen. Fazit Bei "Good Girl - Entführt" handelt es sich um keinen klassischen Krimi, bei dem die Ermittlungen und spannende Verfolgungsjagden angesagt sind, sondern vor allem um ein Familiendrama. Ich war sehr angetan von der Geschichte und wirklich gut unterhalten! Wer Bücher Chevy Stevens mag, wird dieses Buch lieben!

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Der erste Satz: Ich sitze am Frühstückstisch und nippe an meinen Becher Kakao, als das Telefon klingelt. Meine Meinung: Auf dieses Buch war ich mehr als gespannt, der Klappentext überzeugte mich sofort und ich hoffte auf einen packenden und fesselnden Thriller. Mia stammt aus einem sehr wohlhabenden Haus. Ihr Vater ist Richter und ein sehr gefühlskalter Mensch, für ihn steht an erster Stelle immer seine Arbeit. Als Mia plötzlich verschwindet regiert der Richter wie auch seine Frau schockiert und fassungslos. Auch Mias Schwester ist zu tiefst erschüttert, doch der leitende Detektiv glaubt nicht an die Gefühlsduselei der Familie Dennett, er spürt es gerade zu das diese Familie einige Geheimnisse hat. Er begibt sich auf die Suche nach Mia, bleibt allerdings erfolglos, als Mia schon lange Zeit vermisst wird muss er den Dennetts jede Hoffnung nehmen. Doch was weder Mias Eltern noch der Detektiv wissen, ist das Mia LEBT....... Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, dadurch konnte ich dieses Buch in einem Zug lesen. Der Erzählstil wechselt immer wieder zwischen den einzelnen Protagonisten, so das man einen Recht guten Überblick hat. Was mir auch gefallen hat ist der wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, das machte für mich die ganze Story noch spannender. Die Protagonisten sind realistisch und authentisch beschrieben. Besonders Mia ist mir Recht schnell ans Herz gewachsen, denn im Gegensatz zu ihren Vater ist sie eine Herzensgute Person. Das zeigt allein schon wie sehr sie sich für ihre Schüler einsetzt. Colin hingegen war zu beginn doch ein sehr gewöhnungsbedürftiger Charakter der erst im Verlauf der Story sympatisch wurde. Eve, Mias Mutter, konnte ich zu beginn nicht ganz deuten, erst als Mia gefunden wurde, zeigte sich welch wahren Charakter sie hat. Sie kümmerte sich bedingungslos um ihre traumatisierte Tochter. Die Handlung ist spannend, packend und fesselnd. Auch die Idee der Story finde ich grandios, der Autorin ist es gelungen diese Idee hervorragend umzusetzen. Der wechsel zwischen der Vergangenheit und der gegenwart baute zusätzliche Spannung auf und durch geschickte Wendungen blieb dieser Thriller bis zu letzten Seite völlig unvorhersehbar. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und hatte überaus spannende Lesemomente! Ich empfehle diesen Thriller daher uneingeschränkt, ich denke Leser des Genres werden mit diesem Buch bestens bedient! Das Cover: Das Cover passt durch seine Gestaltung hervorragend zur Story. Mir gefällt es richtig gut! Fazit: Mit Good Girl - Entführt ist der Autorin ein erschreckender, fesselnder und auch packender Thriller gelungen der mich vollkommen überzeugt hat. Eine starke Protagonistin, sowie eine rasante Handlung machen dieses Buch überaus lesenswert. Dieses Buch bekommt daher von mir 5 Sterne!

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Die junge Lehrerin Mia Dennett verschwindet spurlos nach einem Barbesuch. Die letzten Hinweise deuten daraufhin, dass sie die Bar mit einem Fremden verlassen hat. Monate später wird sie aus einer abgelegenen Blockhütte befreit. Doch Mia hat sich verändert und gibt ihrer Familie Rätsel auf, da sie kaum noch redet, verstört ist und sich selbst nur noch Chloe nennt. Detective Gabe Hoffman, der mit Mias Fall vertraut ist, fängt an tiefer zu bohren und stößt plötzlich auf Ereignisse und Geheimnisse in ihrem engeren Familienkreis die Hoffman mehr als misstrauisch machen. Anfangs muss ich wirklich zugeben, dass mir der Einstieg in die Geschichte etwas schwer fiel. Der schnelle Wechsel der verschiedenen Zeitebenen, wie auch die 3 unterschiedlichen Sichtweisen zündeten bei mir etwas später. Aber genau diese verschiedenen Blickwinkel fesselten mich dann 50 Seiten später an das Buch. Als Ich-Erzähler wird aus der Sicht von Eve, Mias Mutter, Detective Gabe Hoffman und dem Entführer Colin Thatcher erzählt. Die Protagonisten verändern sich relativ schnell und zunehmend gewinnen sie an Tiefgang und Persönlichkeit. Und was mich wirklich begeistern konnte, war der Stimmungsumschwung auf der Hälfte des Buches. Um nicht zu viel zu verraten… Protagonisten, die mir anfangs etwas unsympathisch erschienen, schlugen ab da komplett ins Gegenteil um. Es ist schwer dieses genau zu beschreiben, auch gerade dann wenn man nicht spoilern möchte ;) Wer neugierig geworden ist, dem empfehle ich LESEN. Mary Kubica führt den Leser zwar in einem sehr ruhigen Ton und einer zurückhaltenden Art durch die Schattenseiten des Lebens und die menschlichen Abgründe heran, konnte mich aber bis auf die anfängliche Länge überzeugen. Fazit: Aufwühlend, tragisch und intensiv. Die Autorin überrascht mit einer ausgefeilten Story, einem fesselndem Aufbau und einer Charakterzeichung, die mich wirklich begeistern konnte. Leser, die eine Vorliebe für tiefgründige Dramen haben und auch den etwas leiseren Tönen nicht abgeneigt sind, werden mit „Good Girl – Entführt“ bestens unterhalten werden. Von mir gibt es 4,5 Blutsterne für einen Debütroman, der Lust auf mehr macht.

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Wow!

Von: Ninni SchockiBooks

13.05.2015

Dieses Buch lässt den Leser bis zuletzt im Unklaren. Es ist genial geschrieben, man kann es einfach nicht aus der Hand legen. Es ist Thriller, Kriminalroman und Familiendrama in einem. Unglaublich gut. Seht hier: https://youtu.be/TRlcYwHorac

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„Good Girl – Entführt“ von der amerikanischen Autorin Mary Kubica ist eine äußerst packend erzählte Entführungsgeschichte mit interessanten Psychothriller-Elementen, die sich zunehmend zu einer bedrückenden Familientragödie entwickelt. Äußerst raffiniert hat die Autorin die vielschichtige Handlungsführung in ihrem Thriller angelegt. In vielen kleinen, unchronologisch erzählten Fragmenten präsentiert die Autorin dem Leser neben den Geschehnissen vor und nach der Tat ebenfalls die unterschiedlichsten Details und Sichtweisen zur Entführung. Hierdurch gelingt es ihr ausgezeichnet, den Spannungsbogen bis zur völlig überraschenden Auflösung des Entführungsfalls kontinuierlich zu steigern. Dank der ausgezeichneten, hartnäckigen Ermittlungsarbeit schafft es der sympathische und sehr engagierte Detective Hoffman schließlich, die von ihrem Entführer über Monate hinweg in einer einsamen Blockhütte festgehaltene junge Lehrerin Mia Dennett zu befreien. Als Leser rätselt man ziemlich lange über die verworrenen Hintergründe der Entführung und fragt sich insbesondere, was zu Mias Amnesie und beängstigenden Verstörung geführt haben könnte, denn Mia ist nach ihrer Befreiung ein völlig anderer Mensch. Gut durchdacht und psychologisch ausgefeilt breitet die Autorin dem Leser verschiedenste Sichtweisen auf die Geschehnisse aus und beleuchtet sehr einfühlsam und nachvollziehbar die vielschichtigen Auswirkungen einer Entführung auf Opfer, Angehörige und Täter. Ungemein fesselnd sind die Wechsel der Zeitebenen und Perspektiven, in denen man sehr aufschlussreiche Einblicke in die Beobachtungen, Gedanken und Entwicklung der unterschiedlichen Figuren wie Mias Eltern, den ermittelnden Detective Gabe Hoffman, aber auch den Entführer, einen jungen Mann namens Colin, und sein Opfer Mia erhält und sie zunehmend besser kennen lernt. Sehr geschickt hat die Autorin ihre verschiedenen Figuren charakterisiert, die erst im Laufe der Handlung immer mehr Facetten ihrer Persönlichkeit preisgeben und zunehmend tiefgründiger werden. Alle Charaktere durchlaufen während der Geschichte tiefgreifende Wandlungen und geben überraschende, bisweilen auch schockierende Geheimnisse preis. Insbesondere die Hauptfigur Mia durchläuft eine sehr drastische Veränderung ihres Charakters. Während sie anfangs sehr unnahbar, arrogant und unsympathisch wirkte, erlebt man eine erstaunliche Entwicklung bei ihr während ihres Martyriums mit dem Entführer. So sieht man sie plötzlich in einem gänzlich anderen Licht, und muss einfach mit ihr fühlen und sie für ihre Stärke bewundern. Allmählich beginnt man auch während Gabes Ermittlungen hinter die Fassade der heilen, wohlhabenden Familie die schockierende Wahrheit einer zutiefst zerrütteten Familie zu blicken und sieht sich mit ungeahnten, erschreckenden Abgründen der menschlichen Psyche konfrontiert. Erst nach und nach setzten sich die vielen verwirrenden Bruchstücke aus rätselhaften Verwicklungen, unvorhersehbaren Wendungen und gelüfteten Geheimnissen zu einem Gesamtbild zusammen, das voller Überraschungen ist. Zum krönenden Abschluss ihres außergewöhnlichen Thrillers hält die Autorin für uns schließlich eine Enthüllung bereit, die absolut niemand erwartet hat und einen in ihrer Tragweite völlig erschüttert zurücklässt. FAZIT Eine äußerst packende, clever angelegte Entführungsgeschichte mit interessanten Psychothriller-Elementen, die sich zunehmend zu einer bedrückenden Familientragödie entwickelt und den Leser bis zum Schluss nicht mehr loslässt. Absolut gelungen und lesenswert!

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Als ich den Titel und die Kurzbeschreibung las, wurde ich sehr neugierig. Allerdings hatte ich auch das Gefühl, es erinnert mich an eine andere Geschichte. Das hat es tatsächlich, aber dennoch kann man sie nicht miteinander vergleichen. Mia wird entführt, Monate später wird sie aus einer Blockhütte befreitet, doch sie ist völlig neben der Spur. Sie ist überzeugt , sie heißt Chloe und ist völlig apathisch und in sich zurückgezogen. Da fragt man sich doch, was hat die Frau schlimmes erlebt, das sie sich so verhält. Die Geschichte gestaltet sich von Anfang an, recht spannend und tiefgründig. Wobei mir gerade diese unterschwellige Spannung recht gut gefallen hat, die hier zu spüren war. Dieses Buch ist in verschiedene Teile aufgeteilt. Immer im Wechsel erfahren wir vom Vorher, zum Zeitpunkt der Entführung und Nachher, nach Mias Befreiung. Und gerade diesen Aufbau finde ich absolut gelungen. Man kann daher sehr gut alles nachvollziehen und kommt Stück für Stück der Geschichte auf die Spur. Obwohl alles recht ruhig und teilweise kühl vonstatten geht, war ich dennoch aufs äußerste gespannt. Im Laufe der Geschichte lernen wir Mia und ihren Entführer, aber auch die zentralen Personen immer mehr kennen. Und es wird klar, dass es hier um mehr als eine Entführung geht. Es zeigt uns sämtliche Facetten einer Entführung auf. Aber es zeigt uns auch, was die Betroffenen , währenddessen und danach empfinden. Man hat das Gefühl, alles in diesem Buch ist vorhersehbar, doch sollte man sich davon nicht täuschen lassen. Denn hier ist nichts so wie es scheint. Und der Schluss war für mich sehr überraschend. Damit hätte ich nie gerechnet. Mir war zwar klar, dass es eine andere Ursache hat, aber ich hatte einen anderen Verdacht. Hier wird uns wieder aufgezeigt, dass Familienbande wichtig sind. Aber auch was Familien untereinander empfinden und das es vollkommen egal ist, ob sie reich oder arm sind. Denn das liegt auch immer im Auge des Betrachters. Reich ist nicht gleich reich und arm ist nicht gleich arm. Es zeigt uns aber auch, daß man niemanden wirklich kennt, denn überall lauern Geheimnisse und Gefahren. Auch wenn es nicht offensichtlich ist, aber auch hier werden uns die Abgründe der menschlichen Seele offenbart. Uns wird gezeigt was Schmerz und Angst anrichten können und welche Konsequenzen es nach sich zieht. Mia hat mir von Anfang an recht gut gefallen, gerade weil sie schwer zu durchschauen war. Sie ist eine Frau mit vielen Gesichtern und nach und nach lernen wir jedes davon kennen. Sie hat mich in Erstaunen versetzt, mich zu Tränen gerührt, aber auch schockiert. Auch der Entführer wurde sehr gut dargestellt, ich mochte ihn. Man muss sich dabei immer vor Auge halten , dass hinter jedem Menschen eine Geschichte steht. Die Geschichten der Menschen in diesem Buch haben mir sehr gut gefallen, man lernt dadurch verstehen und sie bekommen dadurch ein Gesicht und eine merkliche Tiefe. Die Entführung ansich fand ich sehr gut rübergebracht. Es erzählt sowohl eine Entführungsgeschichte, als auch ein Familiendrama , dass es wirklich in sich hat. Aber auch die Umschreibung der Umgebung und auch der Natur haben mir sehr gut gefallen, man konnte sich dadurch alles noch besser vorstellen. Toll fand ich auch die Sichtweisen, die uns hier präsentiert wurden. Wir erfahren hier die Perspektiven von Mias Entführer, Mias Mutter Eve und Detective Gabe Hoffman. Mit jeder Zeile spürt man die Hoffnungslosigkeit, aber auch die immense Spannung die dieses Buch unglaublich gut macht. Der Aspekt der Ermittlung wurde sehr authentisch und glaubhaft dargestellt, man konnte sich sehr gut in diese Situation reinfühlen. Psychologisch gesehen allererste Sahne. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend und eindruckvoll, man gerät hier in einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Eine Spannung die atemlos macht und den Leser einfach nicht mehr loslässt. Denn diese Geschichte bringt auch zum nachdenken. Die einzelnen Kapitel in diesem Buch, haben eine mitllere Länge. Das Cover und auch der Titel passen sehr gut zum Buch. Fazit: Eine Entführungsgeschichte die psychologisch gesehen , unheimlich gut ausgereift ist. Es hält den Leser in Atem und zeigt ihm die Schattenseiten des Lebens. Aber was dieses Buch so gut macht, sind die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Eine spannungsgeladene Geschichte, die den Leser bis zum Schluss nicht mehr loslässt. Absolut gelungen. Wer die Bücher von Gillian Flynn und Chevy Stevens mag, wird dieses Buch lieben. Ich vergebe 5 von 5 Sternen, weil es mich vollkommen überzeugt hat.

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