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Rezensionen zu
Good Girl. Entführt

Mary Kubica

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Die junge Lehrerin Mia Dennett verschwindet spurlos, nachdem sie abends mit einem fremden Mann eine Bar verlassen hat. Monate später wird sie aus einer einsamen Blockhütte in den Wäldern Minnesotas befreit. Doch schnell wird klar, dass der wahre Albtraum erst beginnt. Mia ist völlig wesensverändert, zutiefst verstört und kann sich nur bruchstückhaft erinnern. Warum nennt sie sich Chloe? Detective Gabe Hoffman versucht den Fall zu rekonstruieren und stößt dabei auf ungeahnte Abgründe in Mias Familie ... Meine Meinung: Mir haben von Anfang an die drei Erzählstränge sehr gut gefallen, da es mal was ganz anderes war. Es wird aus der Sicht von Mias Mutter, dem leitenden Detective und ihrem Entführer erzählt. Auch sind die einzelnen Kapitel, aus den jeweiligen Perspektiven, unterteilt in vor und nach der Entführung. Mir hat es Spaß gemacht, die facettenreichen Charaktere langsam kennen zulernen und dem Rätsel, was tatsächlich passiert ist, auf die Spur zu kommen. Das gesamte Buch über herrscht ein konstanter Spannungsbogen, der jetzt nicht extrem, aber definitiv vorhanden war. Wer allerdings Action erwartet, ist hier falsch. Die Geschichte entwickelt sich langsam und wird sehr ruhig erzählt. Das ganze ist eine Familientragödie, von der ich doch etwas mehr erwartet habe. Das Ende war für mich nichts neues und zu unspektakulär, aber dann kam der Epilog. Rückblickend werfen die letzten Seiten ein ganz anderes Licht auf die Geschichte. Ich war zwar nicht super überrascht, da ich sowas geahnt habe, aber dennoch war es dramatisch und wurde interessant umgesetzt. Das ist der Autorin wirklich gut gelungen! Ich habe jetzt schon desöfteren gehört/gelesen das dieses Buch mit 'Gone Girl' von Gillian Flynn verglichen wird. Mir hat Gone Girl damals unheimlich gut gefallen und ich muss sagen, dass es schon ein anderes Kaliber ist! Alles in allem ist 'Good Girl-Entführt' ein gutes und lesenswertes Buch, nur hat mir leider der wow-Effekt gefehlt.

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Ganz nett

Von: Jasmina Reiners aus Friedeburg

19.05.2015

Nicht nur der Titel von Mary Kubicas "Good Girl" erinnert stark an "Gone Girl" von Gillian Flynn, sondern auch der Stil des Buches und wirkt daher leider ziemlich "nachgemacht". Erzählt wird von drei Personen in einem "vorher" und einem "nachher", wobei die Hauptperson selbst sich erst am Ende des Buches zu Wort melden darf. Die Story zieht sich, meiner Meinung nach, sehr, wodurch leider keine Spannung entsteht. Auch die Handlung ist ziemlich vorhersehbar. Dennoch, ist die Geschichte ansich gut geschrieben und verdient somit drei Sterne.

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Der Buchtitel passt ausgezeichnet, und das Cover gefällt mir auch richtig gut. Der Klappentext ist gut geschrieben und verrät nicht zu viel von der Geschichte, das finde ich immer ganz wichig, ich werde mit meiner Rezension auch sehr vorsichtig sein um nichts von dem Buch zu verraten. Ich konnte hier leider nur 3 Sterne vergeben, denn mir hat der Wechsel /vorher - nachher nicht so gefallen, da mir dadurch schon zuviel vom Ende klar war...Das Buch wird aus Sicht der Mutter, des Detectivs und des Entführers im ständigen Wechsel erzählt. Das Ende ist noch eine kleine Überraschung, mit der ich allerdings gerechnet hatte. Ich kann es empfehlen, auch wenn es nicht die volle Punktzahl von mir erhalten hat.

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