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Rezensionen zu
Sie muss sterben

Susan Crawford

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Ich weiß echt nicht wo ich bei diesem Buch anfangen soll... Leider kann ich überhaupt nix gutes über die Geschichte sagen weswegen ich auch überlegt hatte, diese Rezension nicht zu verfassen. Was mich von Anfang an störte war die Erzähler-Perspektive, dies passt für mich einfach nicht zu einem Thriller. Es ist unpersönlich und man erlebt die Gedanken des Charakters nicht so mit wie in der Ich-Perspektive. Die Spannung hat darunter sehr gelitten und ich hatte meine Probleme überhaupt in dieses Buch zu kommen. Öfter war ich kurz davor dieses Buch abzubrechen, doch leider hat mich interessiert wer der Mörder war. Von Anfang an hatte ich meinen Verdacht der sich leider bestätigte, die Person war somit voraussehbar. Ich hatte eine spannende Wendung oder einen anderen Mörder erwartet doch es war alles voraussehbar und hat sich dadurch auch gezogen. Solche Bücher haben mich ehemaligen Thriller-Fanatiker leider abgeschreckt, weswegen ich selten noch dieses Genre lese. Fazit: Ich kann es nicht weiter empfehlen und rate von diesem Buch sogar ab wenn man Spannung erwartet. Vielleicht hätte ich mir auch die mittelmäßigen Rezensionen vorher durchlesen sollen, bevor ich ein Rezensionsexemplar anfragte. Doch der Klappentext klang nach einer neuen und Spannenden Idee. Die Idee ist auch Originell, doch leider enttäuschend umgesetzt. Da dieses Buch keine großen Rechtschreibfehler aufweist gibt es 2 von 5 Füchsen von mir.

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Aufgrund des Titels freute ich mich auf einen richtig schönen Thriller. Oder zumindest einen Krimi. Doch so richtig wurde es keins von beidem. Man steigt mitten ins Geschehen ein. Gerade, als Dana erwacht. Ihre Nachbarin ist tot und das Letzte, woran Dana sich erinnern kann, ist, dass sie ein paar Stunden zuvor noch bei ihr war. Und die beiden hatten einen schrecklichen Streit. Sie weiß nicht, ob sie Celia vielleicht ermordet hat. Man startet also in eine Geschichte, in der einem die Mörderin schon präsentiert wird. Doch es tauchen immer mehr Menschen mit Motiven auf. Sie alle hätten ihre Gründe, Celia tot sehen zu wollen. Es folgt eine detektivische Kleinstarbeit, um herauszufinden, wer der Mörder ist. Doch um zu dieser Kleinstarbeit zu gelangen, muss man sich durch die erste Hälfte des Buches quälen. Vor allem, da einem von der ersten Seite an ein potenzieller Schuldiger gezeigt wirkt, hält sich das Interesse zum Weiterlesen in Grenzen. Man ist zwar tatsächlich sofort im Fall, dann ist aber erst einmal Stillstand. In allen Details werden die Innenleben von Dana und Detective Moss dargestellt. Es wird sich in all ihren Problemen verloren, die zum Teil so wenig mit dem Fall an sich zu tun haben. Für den einen mag es interessant sein, Dana dabei zu beobachten, wie sie sich selber immer mehr misstraut und dem Wahnsinn verfällt. Mich irritierte das ständige Fragen, ob die jeweilige Situation wirklich passiert oder es nur ihren Gedanken entspringt, sehr. In der zweiten Hälfte zieht das Tempo dann an und es kommt tatsächlich so etwas wie Spannung auf. Zu dieser Zeit hatte das Buch jedoch schon zu viel Boden verloren, als dass mein Interesse noch so richtig geweckt wurde. Überhaupt fand ich die Story in weiten Teilen sehr konstruiert. Die Protagonisten sprangen auf Kleinigkeiten an, machten aus Minimalhinweisen ganz sichere Fakten. In der Realität wäre die eine oder andere Kausalkette so sicherlich nicht zustande gekommen. Leider mochte ich auch keine der Figuren so wirklich. Dana war mir zu problembeladen und undurchsichtig. Die Nebenfiguren hatten zu wenig Platz, als dass man sich mit ihnen identifizieren könnte. Nur Detective Moss war recht sympathisch. Aber so richtig ans Herz wachsen konnte er mir auch nicht. Das Ende konnte mich dann aber doch noch einmal überraschen, dafür lohnte es sich jedoch auch nicht, sich durch das Buch zu langweilen. Vor allem, da das Ende auch schon 300 Seiten zuvor eingetroffen wäre, wenn das pathologische Labor alle Informationen weitergegeben hätte. Es wirkte, als hätte die Autorin keine Ahnung gehabt, wie sie den Mörder auffliegen lassen soll und so wurde auf schlampige Polizeiarbeit zurückgegriffen. Überhaupt wirkte die ganze Polizeiarbeit seltsam schlampig. Alle Zeugen mussten mehrfach aufs Revier kommen, um dann nach fünf Fragen wieder gehen zu können. Es wirkte ein bisschen an der Realität vorbei geschrieben. Sprachlich machte das Buch leider auch nicht so richtig Spaß. Sie wirkte schwerfällig und altbacken. War damit der Geschichte aber ebenbürtig. Insgesamt war “Sie muss sterben” kein feinfühliges Buch. Alles war irgendwie mit dem Holzhammer geschrieben. Die Geschichte konstruiert, die Hinweise oftmals eigentlich nicht so bemerkenswert, wie die Figuren sie wahrgenommen haben. Nur weil die zweite Buchhälfte ein bisschen anzog und tatsächlich so etwas wie Interesse aufkommen konnte, bekommt “Sie muss sterben” 2,5 Sterne.

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Ich habe mich wirklich sehr auf diesen Thriller gefreut, weil der Klappentext sehr ungewöhnlich, aber dennoch interessant klingt. Zu Beginn ist man direkt in dem Geschehen. Als Leser erfährt man von dem Mord an Celia, einer Bekannten und Nachbarin der Protagonistin Dana. Dana ist diejenige, die Celia als letzte lebend gesehen hat, doch diese kann sich an nichts erinnern. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Dana und den Ermittlern erzählt. Diese Erzählform finde ich immer sehr interessant, weil man sich so besser in die Personen hineinversetzten kann Die erste Hälfte des Buches hat mich einfach nur gelangweilt, es werden genau die Gefühle von Dana und die damit verbundene Vergangenheit beschrieben. Mir persönlich waren es einfach zu viele und zu detailreiche Beschreibungen, sodass einfach keine Spannung aufgekommen ist. Ab Mitte des Buches kommt etwas Spannung auf und es werden nach und nach Geheimnisse aufgedeckt, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass das Buch noch spannender gewesen wäre. Ich habe mich auf einen spannenden Psychothriller gefreut, aber als Leser hat man höchstens einen halbspanennden Krimi präsentiert bekommen. Das Ende war etwas verwirrend und vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Ich fand es sehr unrealistisch und passte iregendwie nicht zu der Geschichte. Die Charaktere, besonders Dana konnten mich kaum bis garnicht überzeugen. Dana ist von Anfang an ein schwieriger Charakter. An manchen Stellen wirkte sie etwas naiv, weil sie so ziemlich alles geglaubt hat, was ihr erzählt wurde Fazit: Die Idee von "Sie muss sterben" ist sehr gut, aber die Umsetzung hat mir nicht gefallen. Die Geschichte ist nicht spannend genug und die Charaktere konnten mich leider auch nicht überzeugen.

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Mich hatte der Klappentext sofort fasziniert und ich musste dieses Buch unbedingt lesen. Ihr kennt mich, wenn ein Buch mich nicht in den ersten 100 Seiten fesselt lege ich es meistens weg und lese es nicht zu Ende. Durch Rezensionsexemplare kämpfe ich mich allerdings immer bis zum Ende durch. So wie hier. Ich kam von Anfang an nicht in die Geschichte rein. Mir wurde keine Hauptfigur sympatisch und den Schreibstil der Autorin empfand ich weitestgehend als sehr anstrengend. Sie fliegt praktisch zwischen den Personen hin und her und ich wusste oft nicht so genau wo ich nun schon wieder war. Gut gefallen haben mir die Wendungen hin und wieder. An Spannung mangelt das Buch nicht, auch wenn mir der Schreibstil zu schnell war und ich mit den Gedankensprüngen der Hauptfiguren so meine Probleme hatte. Wie zu Anfang erwähnt mochte ich die Hauptfigur Dana nicht besonders und so konnte ich auch kaum mitfühlen. Man denkt immer wieder, dass sie die Mörderin sein kann. Nach einigen Seiten denkt man es dann wieder nicht. Wer gerne Bücher mit vielen geschriebenen Gedanken liest, dem wird "Sie muss sterben" sicher gefallen. Ich lese lieber Bücher aus Sicht einer Erzählung, aber das ist ja auch immer Geschmacksache. Aufgrund der spannenden Wendungen und das man sich immer wieder fragt wer denn nun der Mörder sein könnte gebe ich dem Buch zwei von fünf Sternen. Der für mich zu schnelle Schreibstil, die vielen Sprünge in den Gedanken und meine fehlende Empathie für die Charakteren haben an dieser Stelle leider drei Sterne geklaut.

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