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Rezensionen zu
Wassertöchter

Ule Hansen

Die Carow-Reihe (3)

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Der vermeintliche Abschlussband ist im wahrsten Sinne des Wortes abgrundtief böse. Ich bin immer wieder davon fasziniert, wie verworren und undurchsichtig Ule Hansen die Fälle in ihren Thrillern aufbauen. Nichts ist so, wie es scheint, alle zweifeln an allem und jedem. Eine Theorie nach der nächsten wird aufgestellt, nur um wenige Seiten später durch ein völlig unvorhergesehenes Ereignis wieder über den Haufen geworfen zu werden. Dabei scheint jede Theorie plausibler und dennoch abgefahrener als die andere, aber so langsam ist man geübt darin zu erkennen, dass zu jeder Zeit Misstrauen am Handlungsverlauf angebracht ist. Was in den vorhergehenden Bänden ein Spannungsgarant ist, hat mich in diesem Fall zeitweise vor allem verwirrt. Ich kam mir leider immer wieder künstlich hingehalten vor. Immerhin waren ja gerade erst 250 Seiten vergangen, da musste also noch etwas kommen, um den gewohnten Buchumfang von „400 Seiten +“ einzuhalten. Und das war in diesem Band leider mein Eindruck, denn insgesamt hätte man die Story auch wesentlich kürzer erzählen können. Aber das ist einmal mehr jammern auf hohem Niveau. Denn auch „Wassertöchter“ beinhaltet wieder ein Verbrechen, das von einem äußerst kranken Geist zeugt. Erneut werden die Nerven wie Drahtseile gespannt, es besteht die Gefahr, dass sie reißen und man die Geduld verliert. Emma und ihre Truppe sind mir richtig ans Herz gewachsen. Jede Figur ist vielschichtig und hat ihre Funktion, woraus sich ein hervorragendes Zusammenspiel ergibt. Fazit: Ein bisschen drüber, aber immer noch wahnsinnig gut. Ich hoffe ja, dass es weiter geht, denn noch habe ich nicht genug von Emma.

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Fesselnd und Spannend

Von: marcop

19.09.2020

Das Buch Wassertöcher hat mich von Anfang an gefesselt und die Spannung wird perfekt aufgebaut . Emma Carow ermittelt intensiv und nimmt uns mit in die Welt des Bösen.

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Spannend

Von: Nisse

03.09.2020

Es ist der dritte Teil dieser Reihe, was das Verständnis erschwert, wenn man die anderen Bücher nicht gelesen hat. Am Anfang ist es ein wenig langatmig, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt fiel es mir schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Die Geschichte ist nicht 100% wasserdicht, an einigen Stellen wird es doch recht unglaubwürdig, aber wenn man darüber hinwgsehen kann, ist es eine spannende Lektüre.

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Empfehlung für alle Thrillerliebhaber!

Von: Herzensleser

30.08.2020

Wassertöchter ist ein super spannendes Buch, das ich jedem Thrillerliebhaber nur ans Herz legen kann. Das deutsche Autorenduo hat mit Emma Carow eine unfassbar authentische, aufregende und sympathische Protagonisten geschaffen, die mich mit ihren Ermittlungen regelrecht in den Bann gezogen hat. Ich liebe es ja, wenn Protagonisten sehr klug sind und einen scharfen Verstand haben und das ist hier eindeutig gegeben. Auch der Kriminalfall und dessen Aufklärung sind sehr spannend gestaltet, ich konnte das Buch kaum ablegen, da ich wissen musste, wie es ausgehen wird. Manche Stellen wiesen meiner Meinung nach ein paar Ungereimtheiten auf, weshalb das Buch von mir 4 Sterne erhält.

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Es dauert etwas, bis die Geschichte so richtig Fahrt aufnimmt. Der Schreibstil ist evtl. nicht jedermanns Sache, mir hat er gefallen. Es ist der dritte Band der Reihe. Ich habe die vorigen nicht gelesen, hatte aber keine Schwierigkeiten, Zusammenhänge zu den vorigen Bänden herzustellen. Die Protagonistin ist sehr gut beschrieben, eine sehr außergewöhnliche und starke Persönlichkeit. Der Thriller ist teilweise ziemlich brutal , so dass sogar ich, als routinierter Thriller-Leser, manchmal Pausen eingelegt habe. Bei manchen Krimis frage ich mich, wie müssen Autoren drauf sein, um sich solche Brutalitäten auszudenken. Eine sehr düstere Story, aber absolut lesenswert.

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Meine Meinung zum Cover: Das Cover finde ich schlicht aber auch sehr interessant. Das Bild spiegelt sich gut in dem Buch wieder ab und machte es für mich noch interessanter. Meine Meinung zum Buch: Das Buch war wirklich sehr spannend gewesen. Trotz das ich band eins und zwei nicht gelesen habe, kam ich sehr schnell rein und es zog mich immer weiter hinein. Ich konnte das Buch einfach nicht aus den Händen legen. Ich musste mich regelrecht dazu zwingen es wegzupacken, sonst hätte ich es komplett auf einmal durchgelesen. Die Autorin trieb die Spannung so hoch, dass ich zwischenzeitlich kurz aufhören musste, um Luft zu holen und zu realisieren, was ich gerade gelesen habe. Was der Protagonistin Emma Carow passiert ist möchte man sich gar nicht vorstellen, aber nun holt die Vergangenheit sie wieder ein. Das muss der Horror pur sein. Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der mir sehr gefiel. Definitiv wird das nicht das letzte Buch sein, was ich von der Autorin gelesen habe. Mein Fazit: Es war ein Wahnsinn gute Mischung von Horror, Leid, Mitfiebern und Gänsehaut. Es ist ein Buch was mich wieder völlig fasziniert hat und ich definitiv mehr von der Autorin lesen werde.

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Die Spannung steigert sich von Seite zu Seite immer weiter und dadurch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ich hatte dann immer das Gefühl ich müsse jetzt sofort wissen wie es weiter gehen wird. Deshalb habe ich es in einem Rutsch durch gelesen. Die Verbrechen die aufgedeckt werden, werden größer und größer und dies steigert die Spannung umso mehr. Gehalten wird die Spannung nicht zuletzt, da es bei weitem nicht nur Erfolge gibt, was den Leser ansport weiter zu lesen und die Ermittler dazu bringt immer weiter zu kämpfen und nicht aufzugeben. Besonders der Schluss hebt das Grauen noch einmal auf ein anderes Level und ich musste erst einmal schlucken. Das Buch wird noch lange in meinem Gedächtnis bleiben, nicht zuletzt da die Charaktere so lebensecht beschreiben wurden und mir deshalb ans Herz gewachsen sind. Es ist ein gelungener Abschluss der Reihe, obwohl ich es schade finde dass es keinen weiteren Band mehr geben wird. Fazit: Ein Thriller der schockiert, an seine Grenzen geht und dennoch fasziniert.

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Ist er wieder da? Vergewaltigt er wieder junge Frauen? Fallanalystin Emma Carow ist überzeugt, dass ihr Peiniger, der sie vor Jahren brutal vergewaltigt hat, für einen neuen Mord verantwortlich ist. Das Opfer weist Schnittspuren auf, die ihren gleichen. Doch die Indizien sprechen dagegen. Zunächst glaubt keiner ihrer Kollegen Emmas Theorie. Bis weitere Opfer auftauchen – und es für Emma brenzlig wird … Ule Hansen ist ein Autorenduo (Astrid Ule und Eric T. Hansen) aus Berlin, dem mit „Wassertöchter“ erneut ein verworren-spannender Thriller mit vielen Twists gelungen ist. Es ist der dritte Roman über Emma Carow und ihr Team, der vor Berliner Lokalkolorit wimmelt. Dabei zeigt das Autorenduo eher die schummrigen, hässlichen, aber dennoch charmant-typischen Ecken Berlins. Der minimalistische, geradezu abgehackte Sprachstil passt zu der beklemmenden Atmosphäre, zu den sich manchmal überschlagenden Ereignissen, zu Emmas rasendem Gedankengewirr und schafft einen Thriller, der die Nerven kitzelt.

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