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Rezensionen zu
Countdown - Spiel um dein Leben

Florian Lafani, Gautier Renault

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Spiel gegen die Zeit Titel: Countdown - Spiel um dein Leben, Trouble(s) Autor: Gautier Renault, Florian Lefani Verlag: Blanvalet Seitenzahl: 336 Seiten (Taschenbuch) Preis: 9,99€ (Taschenbuch) Sprache: Deutsch, English Reihe: Einzelband Klappentext Ein spiel auf Leben und Tod - und du entscheidest, wer stirbt Ein Psychopath entführt in London fünf Menschen. Bald darauf haben Videos der Geiseln im Netz auf. Sie sind Teil eines grausamen Spiels. Jeder von ihnen wird live im Internet gezeigt und die Internet User entscheiden per Mausklick wer getötet wird. Und zu beweisen dass er es ernst meint, bringt der Psychopath den ersten gefangen vor laufender Kamera um. Als Tom via Facebook einen Hilferuf seines Freundes Erasmus erhält, hält er es zunächst für einen schlechten Scherz, doch bald wird ihm klar, dass wenn er seinen Freund jemals lebend wieder sehen will, muss er sich auf die Jagd nach dem Killer machen. Inhalt Viele Menschen erhalten über Facebook einen Hilferuf von ihren Freunden, Familie oder Verwandten... was auch immer. Und sie alle folgen dem Hilferuf und finden einen Mann namens Alban M. Man findet heraus das Alban M. ein Video ins Netz gestellt hat, in dem er Geiseln hält und vor laufender Kamera umbringt. Das GCHQ nimmt sich dem Fall an und blockiert das Profil von Alban M. Und doch scheint es den Verbrechern nicht aufzuhalten denn er erstellt eine Internetseite auf der die Angehörigen und Freunde der Opfer abstimmen können, wer überlebt und wer stirbt. Alban M. kommt in die Medien und kündigt immer mehr Morde an. Wer überlebt und wer stirbt, haben ganz allein die Angehörigen in der Hand. Cover Das Cover ist sehr schön. Es zeigt eine Stoppuhr, bei der die Zeit abläuft und macht auch wirklich neugierig auf das Buch. Doch das Cover sieht interessanter aus, als das Buch wirklich ist. Meinung Die Story an sich ist wirklich interessant und es macht Spaß das Buch zu lesen, doch da viele verschiedene Personen an vielen verschiedenen Orten darin vorkommen, ist es sehr verwirrend und man muss sich einige Textstellen mehrmals durchlesen. Fazit Da die Geschichte sehr interessant und auch spannend ist, aber durch den häufigen Personenwechsel und Ortwechsel doch sehr verwirrend, bekommt das Buch von mir drei Sterne.

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Naja

Von: Harakiri

14.11.2015

Ein Wahnsinniger entführt 5 Menschen und teilt dies auf Facebook mit. Alle paar Stunden soll einer von den Geiseln sterben. Und die Internetgemeinde darf darüber abstimmen, wer derjenige ist. Doch was ist sein Motiv? Clara von der Geheimpolizei und Tom, ein Freund einer der Geiseln, versuchen hinter die Identität des Täters zu kommen, doch der macht keine Fehler. Und bald wird die erste Geisel live im Internet erschossen. Anfangs war ich etwas überfordert mit den vielen Handelnden und den verschiedenen Zeitebenen, die nicht wirklich gekennzeichnet waren. So fand ich das Buch stellenweise etwas konfus. Auch blieben einige Fragen offen: was passierte mit Colin auf der Klippe? Und woher wusste der Mörder von den Selbstmordabsichten seiner Geiseln? Ein paar Seiten mehr und Aufklärung hätte ich mir hier schon gewünscht. Und mit „Spiel“ hatte das Ganze auch nicht viel zu tun, dafür geht alles zu schnell. Die Schreibweise von Lafani/Renault ist sehr flüssig und mitreißend, trotzdem fehlte mir etwas Spannung. Man bekommt die Angst der Geiseln gar nicht mit, weil sich die Handlung eher um die Befreiung derjenigen dreht und um die Bemühungen Claras mit ihren Leuten. Solche „Gruselmomente“ gehören für mich aber zu einem Thriller zwingend dazu. Sehr mitreißend fand ich hingegen die Szene von Colin im Kubus, wobei man das auch noch etwas mehr hätte ausschmücken können. Die Gefangenen auf dem Schiff entlockten mir dann jedoch noch ein mildes Lächeln. Mit Schraubenziehern überwältigen sie ihre Bewacher – und nehmen denen nicht mal ihre Waffen ab, sondern kämpfen mit ihren Werkzeugen weiter? Alles in allem ein Buch, das gut unterhält, aber nicht fesselt. Aus dieser tollen Idee hätte man mehr herausholen können.

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