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Rezensionen zu
Das breifrei!-Kochbuch

Loretta Stern, Anja Constance Gaca

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Immer wenn ich kann, versuche ich für die Kleine und uns zu kochen. Und grade weil wir mitessen, hatte ich mich über neue Ideen gefreut. Nichts passt da besser, als ein Kochbuch oder? Also habe ich das ,,das breifrei Kochbuch“ studiert und ein paar Sachen draus getestet. Die Rezepte sind recht einfach und man hat die meisten Zutaten schon Zuhause. Lecker schmeckt es auf jeden Fall, aber mir fehlt ein bisschen die Kreativität. Wenn ich ein Kochbuch für die Beikost lese erwarte ich Rezepte, auf die ich niemals gekommen wäre. Doch leider sind davon nur wenig dabei. Ich meine ein Rezept für Tomatensoße? Braucht man das wirklich? Kommt man da nicht selbst drauf? Das gleich gilt für Rezepte, wie Baby Frikadellen oder Apfelmus. Es sind halt viele, ich sag jetzt mal, Grundrezepte die dann einfach ohne Salz, Zucker und Co. zubereitet werden. Das Buch ist an sich echt ganz gut, wenn man sich in das Thema reinlesen will, denn zu Beginn gibt es auch nochmal alles erklärt, wie man für Babys und die Großen zusammen kocht. Aber ich bin ehrlich, wenn ich koche dann schaue ich nicht in das Buch. Auch nicht wenn ich den Einkauf plane. Es reizt mich einfach nicht und das ist schade.

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Loretta Stern und Anja Constance Gaca haben gemeinsam ein Kochbuch entworfen, mit dem Untertitel “So schmeckt es dem Baby und der ganzen Familie“. Der Koch David Gansterer bietet mit 80 Rezepten eine Vielfalt an Möglichkeiten für den Einstieg in die Beikost. Detailreiche Fotos von Susanne Kraus inspirieren zum Nachkochen. Das Buch startet mit einem Vorwort von Loretta Stein, in dem sie auch die Co-Autorin Anja Constance Gaca vorstellt, die selbst Hebamme ist. Bevor es zu den eigentlichen Rezepten geht, werden sehr viele theoretische Informationen über Nahrungsmittel, Warenkunde, Aufbewahrung und Tipps und Tricks für die breifrei Küche gegeben. Danach folgt das Hauptkapitel:„Ran an die Töpfe: Die Rezepte“, die nach der jeweiligen Tageszeit, Snacks & Fingerfood bis zu Hauptmahlzeiten, Beilagen und vieles mehr aufgeteilt sind. Die einzelnen Rezepte haben genaue Mengenangaben und geben die Kochschritte nummeriert an. Damit ist ein gutes Gelingen gewährleistet. Einige Rezepte enthalten Tipps oder einen Hinweis von David, z. B. Kartoffelstampf: „David sagt: Das Kochwasser enthält Mineralstoffe der Kartoffel, außerdem ist die Kartoffelstärke ein hervorragendes natürliches Bindemittel.“ (S. 104) Die Mengenangaben richten sich immer an zwei Erwachsene und ein Kind. Die Rezepte eignen sich nicht nur für Kinder ab dem Beikostalter, sondern sind darüber hinaus für die ganze Familie vorstellbar. Anmerkungen und ein Register runden das Buch ab.

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Meine Meinung: "Das breifrei! Kochbuch" gibt einige Tipps zum Start des Familienessens. Denn nicht jedes Baby möchte Brei essen. Es gibt einiges Erklärungen, wann ist der richtige Start, welche Lebensmittel sollten verwendet werden, wie sollten die Lebensmittel gelagert werden. Für Anfänger auf jeden Fall sehr interessant und nützlich. Die Rezepte fand ich allerdings nicht so gut wie erhofft. Teilweise hätte ich mir einfachere Dinge gewünscht, oder Rezepte, die für den Start nicht ganz so gewürzt sind, allerdings kann man die auch einfach weglassen. Es sind aber trotzdem noch einige schöne Rezepte vorhanden, die man schnell und einfach zaubern kann. Besonders die Aufstriche fand ich super oder die Zucchini Muffins. Fazit: "Das breifrei! Kochbuch" konnte mich nur bedingt für sich gewinnen. Es gab zwar ein paar schöne Rezepte aber das war leider der geringere Anteil.

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Ein super Buch für jeden, der sich für den breifreien Beikostweg entscheidet. In dem Buch werden nochmals alle wichtigen Fakten und Vorraussetzungen aufgegriffen und nochmals kurz beschrieben bzw erklärt. Sehr positiv natürlich dass dies kurz und knapp geschrieben ist und nich unnötig in die Länge gezogen wurde. Des Weiteren gefällt mir, dass genau beschrieben wurde welche Lebensmittel sich denn so am besten eignen (und welche auf gar keinen Fall!) und wie was am besten zubereitet bzw. geschnippelt wird. Ein Saisonkalender ist auch vorhanden, für mich ganz gut, weil ich mich ehrlich gesagt noch nicht so wirklich damit beschäftigt habe (im Supermarkt kann man ja alles rund ums Jahr kaufen 😜). Noch dazu gibt es ein Kapitel darüber wie man was wo am besten im Kühlschrank lagert (Ich bin eher so die „ach da is noch Platz? Dann stopf ich das da rein“-Tante). Und zu guter letzt find ich es super dass es vor den Rezepten noch ein kleines „Küchen-ABC“ gibt, dort werden die ganzen Küchenfachbegriffe nochmal erklärt. Soooo jetzt kommts: um ehrlich zu sein hab ich noch nicht alle Rezepte ausprobiert, aber das dauert ja sowieso immer ewig und ich wollte nicht so lange mit meiner Rezension warten. Ich hab schon 3/4 Rezepte ausprobiert und die waren auf jeden Fall super lecker. Oh und P.S.: Alle Rezepte sind für 2 Erwachsene und einen Essanfänger ausgerechnet, was ich natürlich auch gut finde.

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Statt dem klassischen Einheitsbrei gibt es bei uns ganz einfach das zu essen, was Krümels Herz begehrt. Also quasi alles. Nennt sich Baby-led Weaning bzw. Breifrei (den feinen, aber entscheidenden Unterschied könnt ihr im Interview mit Annina von breifreibaby nachlesen). Krümel isst bei uns Großen ganz selbstverständlich mit. Frisch, abwechslungsreich und ganz unkompliziert. Über neue Rezepte und Ideen sind wir aber dennoch immer dankbar und so sind wir zu diesem Kochbuch gekommen. So schmeckt es dem Baby und der ganzen Familie Kurzinfos Bei der Beikosteinführung folgt auf das Stillen unweigerlich der Brei? Dieses ungewöhnliche Kochbuch räumt mit dem Klischee endgültig auf und zeigt, wie es auch anders geht. Nämlich unkompliziert, natürlich, abwechslungsreich und lecker. 80 familienfreundliche Rezepte lassen Kinder ab dem Beikostalter Spaß am Familienessen haben. Was dabei zu beachten ist, welche Ausstattung dafür wirklich benötigt wird, die schnellsten Garmethoden und noch vieles mehr erwarten den Leser auf rund 140 Seiten. „Das breifrei!-Kochbuch“ ist im Kösel Verlag erschienen und kostet 14,99 Euro. Zum Inhalt Das Buch lässt sich thematisch in zwei große Teile gliedern. Zu Beginn werden Themen wie Breifrei und Beikost eingeführt und der Leser erfährt, welche Lebensmittel für Babys geeignet sind, wie sie am besten gelagert werden und auf was im Kochalltag mit kleinem Kind überhaupt zu achten ist. Nach dieser ausführlichen Einführung geht es schließlich ran an die Töpfe. Ob feine Frühstücksideen, herzhafte Teigvarianten oder selbstgemachte Chutneys – „Das breifrei!-Kochbuch“ zeigt mit 80 Rezepten, wie abwechslungsreich und kreativ Beikost für Babys sein kann. Brei spielt dabei keine Rolle. Im Gegenteil: Es gibt soviel Leckeres, das von unseren Kleinsten mit allen Sinnen entdeckt werden will! Das sagt Krümels Mama Krümel isst zwar bei uns Großen mit, aber eine wirkliche Umstellung hat das bislang für uns und für das, was wir kochen, nicht bedeutet. Gemüse, Fisch, Fleisch – alles kein Problem. Und da, wo Mama und Papa doch babyunfreundliche Zutaten verwenden, wird eine zweite Pfanne einfach dazugestellt. Ganz unkompliziert und dennoch effektiv. Aber gerade im Alltag verfällt man schnell in bestimmte Muster und so werden bei uns auch oft die gleichen Gerichte gekocht. Aber Krümel fordert dann wehement Abwechslung ein. Denn gebratene Zucchini schmeckt nach dem dritten Mal in der Woche auch nicht mehr. Und wenn es einem schon für sich selbst oftmals schwerfällt, Neues auszuprobieren, dann wird das nicht einfacher, wenn babygerecht gekocht werden soll. Und genau hier setzt das Kochbuch von Loretta Stern und Anja Constance Gaca an. Die erfahrenen Mütter wissen, worauf es in der Küche mit Baby ankommt. Oft bleibt unter der Woche nicht viel Zeit für kulinarische Experimente. Stattdessen muss es schnell gehen, gesund sein und natürlich auch gut schmecken. Daran halten sich natürlich die liebevoll ausgewählten Gerichte. Aber am Wochenende darf es dann mal mit mehr Muße zugehen, auch daran haben die Autorinnen gedacht: Ob Falafel mit Hummus, Tafelspitz oder Mangoldstrudel – auch Babys haben nun mal Ansprüche! Und so kommt jeder auf seine Kosten. Von kleinen und einfachen Gerichten wie Gemüsesuppe, Omelette und Kartoffelstampf über anspruchsvollere Varianten wie Rindersteak und Wiener Schnitzel deckt „Das breifrei!-Kochbuch“ wirklich jedes Kochniveau und jeden Geschmack ab. Besonders gefreut haben wir uns über die Rezepte zu selbstgemachtem Tomatenketchup und Pesto. Unser Fazit Weg vom langweiligen Einheitsbrei, hin zur Geschmacksexplosion! Dieses Kochbuch macht definitiv Lust auf mehr. Alle Gerichte sind dank guter Anleitung leicht und auch überwiegend schnell nachzukochen. Nicht nur die Kleinsten kommen hier kulinarisch auf ihre Kosten, auch die restliche Familie freut sich über die gesunden Abwandlungen von Pasta, Pizza, Kuchen & Co. Die Autorinnen haben in diesem Buch leckere und abwechslungsreiche Gerichte zusammengetragen und zeigen, Beikost geht auch so!

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Nachdem wir mit Einmal breifrei, bitte! einen so tollen Ratgeber gefunden hatten, der uns auf unserem breifreien Beikostweg begleitet, waren wir auch neugierig auf das passende Rezeptbuch. Im ersten Drittel des Buches gibt es einen Theorie-Teil zu den Grundlagen von breifreier Beikost. Es folgen Übersichten zu geeigneten Lebensmitteln, Nährstoffen, der Lagerung von Lebensmittel und dem Einkaufen nach Saison. Auch die Küchenhygiene und Vorratshaltung wird thematisiert. Dann folgt der umfangreiche Rezeptteil. Es gibt eigentlich für alle Mahlzeiten Ideen: Snacks, Frühstück, Hauptmahlzeiten, Suppen, Salate und auch das große Wochenendessen. Aber wie das mit Rezepten so ist, sind die Geschmacksache. Für uns persönlich waren nicht so viele Rezepte dabei. Dennoch konnten wir mit Hilfe der Rezepte uns unseren eigenen Kochstil entwicklen. Ich habe oftmals nachgeschaut wie die eine Sauce oder das andere Gericht zubereitet wird und habe mich davon inspirieren lassen. Die Rezepte sind meist für zwei Erwachsene und einen Essanfänger ausgelegt. Es gibt sowohl für die ganz jungen Beikostbeginner Ideen, als auch für fortgeschrittene Esser. Wer also auf der Suche ist nach einem ersten Einstieg in die Welt der breifreien Beikost und Rezepte sucht für den Start ist mit diesem Buch wunderbar gerüstet. Es gibt inzwischen auch ein vegetarisches Rezeptbuch*.

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Meine Meinung: Dies ist das Kochbuch zu dem Buch "Einmal breifrei" bitte. Sicherlich hat sich jeder, der selbst Kinder hat, schon über die Ernährung dieser Gedanken gemacht. Nachdem die Kinder zu Beginn nur Milch zu sich nehmen, bleibt die Frage offen, wie es danach weitergehen soll. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Natürlich ist die klassischste Methode der Brei. Wir haben dies genauso gemacht, nur interessierte es mich trotzdem wie man auch ohne Brei, ein Kind gesund ernähren kann. Und genau dafür ist dieses Buch super. Man sollte zwar eigentlich zuerst das Buch "einmal breifrei" lesen, da dort die Grundlagen des breifreien Essens erklärt werden. Ich wusste das jedoch nicht und fing also gleich mit dem Kochbuch an. Und ich muss sagen, ich kam trotzdem gut damit zurecht. Auch hier findet man alle Grundlagen und viel wissenswertes zum Thema breifreie Ernährung. Man findet eine Erklärung, was es bedeutet und ab wann die Kinder reif sind für weitere Nahrung außer Milch. Zudem bekommt man wichtige und hilfreiche Tipps welche Lebensmittel besonders geeignet sind und welche eher nicht. Zudem gibt es einen großen Teil Warenkunde, der einen Saisonkalender enthält und bspw. auch, wie man die Zutaten richtig lagert. Was mich etwas gestört hat, ist die doch recht festgefahrene Meinung der Autoren. Stellenweise hatte ich schon den Eindruck, dass sie Gläschen von Hipp und Co. verteufeln und jeder Mutter ein schlechtes Gefühl machen, die auch nur ab und zu Gläschen benutzt. Denn natürlich sollte man zum Wohle des Kindes schon selbst kochen. Dieses vehemente Vertreten dieser festgefahrenen Meinung gefällt mir überhaupt nicht. Ebenso ist es auch bei der Milchnahrung. Hier wird lediglich immer von stillen gesprochen, dass es hier aber auch andere Möglichkeiten gibt und manchen Frauen gar keine Wahl bleibt als Pulvermilch zu geben wird einfach mal totgeschwiegen. Ich finde es schade, dass man hier nicht einfach alle Möglichkeiten aufzeigt, sowohl bei der Milchernährung als auch beim Brei und dies ohne zu werten. Gute zwei Drittel des Buches nimmt der Rezepteteil ein. Diesen finde ich richtig super. Auch wenn wir den Brei bisher nicht komplett weglassen werden, so finde ich die Rezepte auch für nach der Breizeit einfach super. Man bekommt tolle Anregungen, wie man nicht nur sein Kind, sondern die ganze Familie gesund ernähren kann. Und dies ist gar nicht so schwer. Ob Frühstück, Mittagessen, Abendessen oder auch mal kleine Snacks zwischendurch. Für alles gibt es hier die passenden Rezepte. Diese sind alle für zwei Erwachsene und ein Kind ausgelegt, sodass gleich die ganze Familie etwas zu essen hat, was ich richtig gut finde. Viele Dinge gehen schnell und brauchen nur wenige Zutaten. Diese Rezepte werden uns sicher noch lange begleiten. Fazit: Ein tolles Kochbuch, das neben den gut ausgearbeiteten Rezepten viele wichtige Informationen für die breifreie Ernährung bietet. Ich finde jedoch, dass sich das Buch auch super, mit der Breiernährung kombinieren lässt und bei der Umstellung von Brei zu fester Nahrung ebenfalls sehr hilfreich ist. Ich selbst werde weiter beim Brei bleiben und nach und nach immer wieder Dinge aus diesem Buch anbieten.

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Darum gehts: Nach dem Stillen kommt der Brei? Das muss nicht sein! Kinder ab dem Beikostalter haben Spaß am Familienessen, wenn sie babytaugliche Happen in Fingerfood-Größe probieren dürfen. Dieses Kochbuch liefert alles, was Sie dafür brauchen: 80 tolle Familienrezepte, lecker, gesund und auf Babys Bedürfnisse zugeschnitten. Dazu Know-how über die richtige Ausstattung, Einkauf und Lagerung, die schnellsten Garmethoden, Dos und Don’ts der nachhaltigen Familienküche. Hier kommen kleine Essanfänger voll auf ihre Kosten, genauso wie der Rest der Familie. Alle sitzen gemeinsam am Tisch: ohne Füttern, ohne Stress! * Fingerfood * Frühstücksidden * Salate * Suppen * Snacks * warme Hauptgerichte * Wochenendrezepte Meine Meinung: Auf den ersten Seiten wird das Konzept noch einmal erklärt und drauf hingewiesen das man eine ausführliche Erklärung im Buch " Einmal breifrei, bitte!" bekommt.Es wird auch drauf hingewiesen das keine schnelle Abstillmethode ist den das Baby entscheidet das Tempo, auch dass die erste Beikost Spaß machen soll und nicht zum Stress für alle Beteiligten ausartet. Es wird also eine sinnvolle Alternative gezeigt. Es gibt viele schöne und leichte Rezepte und dazu auch immer ein Tipp wie zb Küchenhygiene Lagerung der Lebensmittel, Saisonkalender sowie eine kleine Warenkunde, ich habe auch schon ein paar Rezepte ausprobiert und es klappt ganz gut unser kleiner ist begeistert, denn ganz breifrei ernähren wir ihn nicht sondern eine mischung aus beiden. Schön ist auch das sich viele Rezepte schön miteinander kombinieren lassen, teilweise sind auch rezepte drin die man wie zb Apfelmus, Pfannkuchen, Tomatensauce oder eine einfache Suppe aus dem kleinen 1x1 der Küche kennen müsste. Dies ist aber wahrscheinlich für Kochanfänger nicht ganz verkehrt. Mein Fazit: Ein sehr schönes und gelungenes Buch, viele tolle und leichte Rezepte auch für Kochanfänger geeignet. Mit den zusätzlichen Tipps rundet es die Sache gut ab und nun werden gleich die Zucchini-Muffins ausprobiert :)

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