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Rezensionen zu
Verschwörung

David Lagercrantz

Millennium (4)

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Als mit Frans Balder einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz in seiner Wohnung erschossen wird, kreuzen sich nach langer Zeit wieder die Wege von „Millennium“-Redakteur Mikael Blomkvist und der brillanten Hackerin Lisbeth Salander, denn unabhängig voneinander haben sie vor Balders Tod mit ihm zu tun gehabt. Der promovierte Wissenschaftler hatte erst vor kurzem seine Anstellung im Silicon Valley gekündigt und war nach Schweden zurückgekehrt, um seinen autistischen Sohn August zu sich zu holen. Während Salander vor einiger Zeit eine Hackerattacke auf die Forschungsergebnisse von Balder und seinem Team untersucht hatte, trat Balder direkt vor seinem Tod an Blomkvist heran, um ihm zu erzählen, warum er sich in Gefahr befand. Der einst gefeierte Star des investigativen Journalismus, dessen Kollegen und Konkurrenten schon seinen Niedergang kommentierten, hatte gerade noch überlegt, ob er noch eine Zukunft bei „Millennium“ hat, nachdem die Investoren Serner und Levin entgegen ihres früheren Bekenntnisses nun doch Veränderungen an der Ausrichtung des Magazins in Gang setzen wollen, da wird er von seinem Assistenten Andrei Zander auf die Informatikprofessorin Farah Sharif angesetzt. Von Balders ehemaligen Studienkollegin erfährt Blomkvist, dass Balder an einer Artificial General Intelligence gearbeitet hat, an Maschinen, die die gleiche Intelligenz wie ein Mensch besitzen, woraus schließlich eine Artificial Superintelligence entstehen wird, die den Menschen letztlich überflüssig zu machen droht. Salander fand vor zwei Jahren heraus, dass einer von Balders Mitarbeitern, die sich aus Sharifs Studenten zusammensetzten, der Dieb gewesen ist, der Balders Forschungsergebnisse an Solifon verkauft hatte, wo der Konkurrenzanalyst Zigmund „Zeke“ Eckerwald die Fäden zog. Doch auch die NSA hatte dabei ihre Finger im Spiel. Sobald der NSA-Sicherheitsexperte Ed Needham die Identität von Wasp gelüftet hat, haben es Mikael und Lisbeth nicht nur mit den schwedischen Behörden zu tun, sondern auch mit finsteren Typen, die zwar Frans Balder ausschalteten, aber das Leben seines autistischen Sohnes verschont haben. Als Lisbeth den Jungen unter ihre Fittiche nimmt, kommt sie mit seiner mathematischen Begabung den Zusammenhängen zwischen Balders Forschungen, der dunklen Vergangenheit ihrer russischen Familie und der NSA auf die Spur … „Mikael wusste besser als jeder andere, dass man auf alle möglichen Zusammenhänge stieß, wenn man nur tief genug wühlte. Das Leben hielt immer und überall merkwürdige Korrespondenzen bereit. Die Sache war nur … Wenn es um Lisbeth Salander ging, glaubte er nicht an Zufälle. Wenn sei einem Chirurgen die Finger brach oder sich im Zusammenhang mit einem Diebstahl bahnbrechender KI-Technologie engagierte, hatte sie nicht nur genau darüber nachgedacht. Sie hatte auch einen Grund, ein Motiv. Lisbeth vergaß kein Unrecht und keine Kränkung. Sie übte Vergeltung und sorgte für Gerechtigkeit. Ob ihr Engagement in dieser Geschichte etwas mit ihrem eigenen Hintergrund zu tun hatte? Undenkbar war es nicht.“ (S. 385) Als der schwedische Journalist und Schriftsteller Stieg Larsson 2004 an einem Herzinfarkt starb, waren gerade erst drei Manuskripte seiner auf zehn Bände angelegten „Millennium“-Reihe fertiggestellt, die ab 2005 posthum veröffentlicht wurden und sich sofort als internationale Bestseller entwickelten. Nun ist seinem Kollegen David Lagercrantz von Stieg Larssons Verlag und Familie angetragen worden, die auch erfolgreich verfilmte Reihe fortzuführen. Lagercrantz meistert diese schwere Herausforderung erstaunlich souverän. Seine immerhin 600 Seiten umfassende Fortsetzung der mit „Verblendung“, „Verdammnis“ und „Vergeltung“ begonnenen Reihe erreicht zwar nicht ganz die epische Qualität von Larssons packenden Kriminalfällen, die gleichzeitig tief in die schwedische Geschichte hineinreichen, aber er versteht es, mit einer ähnlich schnörkellosen Sprache vor allem die ikonischen Figuren Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander wieder als äußerst charismatische Kämpfer für die Wahrheit und Gerechtigkeit auftreten zu lassen. Dabei verbindet er geschickt einen Mordfall mit spannenden Themen wie der Meinungsfreiheit in den Medien, der Überwachungskultur und fadenscheinigen Sicherheit im Internet und Industriespionage. Wie sich Blomkvist und Salander durch kryptische Daten, verhängnisvolle Beziehungen und Missbrauchsfällen in Familien wühlen, ist ebenso berührend wie packend geschrieben und lässt nach einem versöhnlichen Finale auf weitere Abenteuer der beiden ambivalent angelegten Protagonisten hoffen.

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Mikael Blomkvist ist in einer Art Midlife-Crisis geraten. Seinem Magazin 'Millenium' fehlen immer mehr Anzeigekunden, so dass sie bereits Hilfe von außerhalb annehmen mussten. Zudem setzt sich der einstige Vorzeige-Journalist Schwedens mit der Frage auseinander, ob das Schreiben wirklich das Richtige für ihn ist und er nicht doch lieber die Branche wechseln sollte. An diese Stimmung angepasst, schenkt er dem Informanten, der ihn dringend sprechen wollte und dabei eine große Story versprach, erst einmal nicht wirklich Glauben. Ein berühmter Wissenschaftler, namens Frans Balder, hätte dem Journalisten etwas zu erzählen, das einen weltweiten Skandal auslösen könnte. Richtig Gehör schenkt Blomkvist der Geschichte erst, als der besagte Wissenschaftler ihn mitten in der Nacht kontaktiert und um ein sofortiges Treffen bittet. Als sich die Ereignisse in der Nacht überschlagen, Balder Opfer eines Mordes wird und herauskommt, dass sein autistischer Sohn August, der noch nie ein Wort gesprochen hat, Zeuge des Verbrechens an seinem Vater wurde, weckt das nicht nur Blomkvists journalistischen Scharfsinn, sondern auch eine persönliche Seite in ihm. Es stellt sich heraus, dass seine alte Freundin Lisbeth Salander ebenfalls an der Sache dran ist... Blomkvist und Salander wieder vereint. "Verschwörung" wurde boykottiert, zerrissen und auf allen erdenklichen Weisen kritisiert. Von 'Leichenfledderei' bis zur Schändung der Erinnerung an Stieg Larsson war die Rede. Erstmal eins vorneweg: Auch ich gehöre zu den großen Anhängern der Millenium-Trilogie. "Verblendung", "Vergebung" und "Verdammnis" haben ihren Schöpfer Stieg Larsson in eine Liga katapultiert, die nur schwer zu erreichen ist. Allein die Schöpfung der Figur 'Lisbeth Salander' ist ein Kunststück, das man vielleicht in eines von tausend Büchern findet. Eine Heldin, die keine sein will und sich trotzdem in die Herzen Millionen Leser gespielt hat. Einfach, weil sie so ist, wie sie ist und nie vergisst, was im Leben das Wichtigste ist und das ist für sie: Gerechtigkeit. Aber David Lagercrantz will sich überhaupt nicht in die Liga von Stieg Larsson erheben, viel mehr ist "Verschwörung" eine Hommage, ein Andenken an einen Autor, der viel zu früh gestorben ist. Die Fortsetzung der Millenium-Trilogie ist ein Thriller, der auf den ersten Seiten Anlauf braucht. Der Leser muss die Tatsache erst einmal verdauen, dass Blomkvist, den man nur als brillanten und gefeierten Journalisten in Erinnerung hatte, plötzlich ein Midlife-Crisis geplagter Mann in den mittleren Jahren ist, der die Branche wechseln und ins Fernsehen will. Bitte, Herr Blomkvist, was wollen Sie denn im Fernsehen? Doch als er dann der Story auf die Spur kommt und immer mehr bemerkt, welche Brisanz sie beinhaltet, erlebt man, wie schnell sich Blomkvist wieder auf das beschränkt, was er am besten kann: ermitteln, recherchieren und die Wahrheit, um jeden Preis, ans Tageslicht rücken. Seine Schwäche für Lisbeth hat er auch im vierten Teil nicht abgelegt. Hier kommen wir auch zu dem Punkt, vor dem ich persönlich Bedenken hatte. Lisbeth Salander ist eine der faszinierendsten und eindrucksvollsten Romanfiguren, die jemals geschaffen wurden. Kann ihr ein David Lagercrantz gerecht werden? Er kann. Zumindest hatte ich das Gefühl keiner vollkommen fremden Person zu begegnen, sondern einer alten Freundin, bei der ich mehr als einmal, während der Lektüre, schmunzelnd den Kopf schütten musste und gedacht habe: "Typisch Lisbeth!". Auch die Beziehung und die Umgangsweise zwischen Lisbeth und August, den autistischen Sohn von Balder, ist wunderbar beschrieben und lesenswert. Ich glaube, das Wichtigste bei Büchern, über die im Vorfeld viel und vor allem viel Negatives geschrieben wurde, ist, sich seine eigene Meinung zu bilden. Und das ist bei "Verschwörung" so wichtig. David Lagercrantz hat einen sehr gut recherchierten, spannenden und lesenswerten Roman geschrieben. Abseits aller Kritik und Boykottaufrufen, lässt er Blomkvist und Salander auf die Bühne zurückkehren und man erkennt, dass die beiden es noch können und wie sie es können. Chapeau, Herr Lagercrantz!

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Von: Silke Gutowski

09.09.2015

Es gab und gibt ja eine kontroverse Diskussion um dieses Buch, bis hin zu Boykottaufrufen anderer renommierter Autoren. Um es vorneweg zu sagen: ich finde es richtig gut! Ich habe zögerlich begonnen zu lesen, war skeptisch, was mich erwartet, aber sobald der Schatten von Lisbeth Salander auftaucht hat es mich gepackt. Die Story knüpft an Larssons Charaktere an, nimmt lose Enden auf und ist in sich schlüssig, brisant und richtig spannend - bis zum Schluss. Volle 10 Punkte.

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Es handelt sich um den vierten Teil der Millenniumtrilogie. Äh, vierter Teil? Trilogie? Eigentlich hat Stieg Larsson die Geschichte von Mikael Blomkvuist und Lisbeth Salander auf 10 Teile angelegt, konnte aber nur die ersten drei vollenden. Durch die Brille des James-Bond-Fans betrachtet, ist es kein Problem, dass Millennium von einem neuen Autor fortgesetzt wird. Verschwörung erzählt, wie die Zeitschrift Millennium kurz vor dem Ausverkauf steht. Der Kriminalfall, den Mikael und Lisbeth dieses Mal bearbeiten, dreht sich um Frans Balder, einen ermordeten Experten für künstliche Intelligenz. Dieser hatte Mikael kurz vor seinem Tod brisante Informationen versprochen. Der wichtigste Zeuge ist sein autistischer Sohn. Lagercrantz unterfüttert die Darstellung dieser Figur mit vielen Fakten über Autismus und spezielle Ausprägungen davon. Formal betrachtet bleibt im vierten Band alles beim Alten. Lagercrantz hat den Hintergrund des Thrillers an aktuelle Ereignisse angepasst: Bei seiner Recherche stößt Mikael auf einen Softwarekonzern, der mit der NSA zusammenarbeitet. Während die schwedische SiPo, um deren Verwicklungen die Originaltrilogie kreist, sicher nicht jedem Leser ein Begriff ist, ist die National Security Agency der Enthüllungen der letzten Jahre sicher allen Lesern ein Begriff. Insgesamt ist der erste Millenniumband aus seiner Feder wieder etwas kürzer als die ersten drei Bände und die Spannungskurve steigt weniger steil an. Nach einer Aufwärmphase wird der Thriller zu einem ebenbürtigen Pageturner. Nachdem der vierte Roman in den alten Takt gefunden hat, will man ihn nicht mehr aus der Hand legen. Das ist leider gar nicht so schwierig, weil das plötzliche Ende dann auch nur noch einen kurzen Leseabend entfernt ist.

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Ich gebe zu, das ich dieses Buch ein kleines bisschen... nörgelig angegangen bin. "Ob das was ist?", "Ob Lagercrantz sich da nicht mal ein etwas zu viel zugemutet hat?", "Wahrscheinlich bin ich total enttäuscht... (seufz)." Und tatsächlich ist es mir gelungen auf den ersten 20 - 25 Seiten bei meiner eher miesen Stimmung zu bleiben. Und dann... verflüchtigte sich dieser erste Eindruck ganz langsam und dann immer mehr - bis es klick machte und ich wieder unterwegs war mit Lisbeth und mit Mikael. Sie alle wiederzusehen - damit meine ich natürlich auch Holger Palmgren, Erika Berger, Jan Bublanski, Sonja Modig und einige andere war einfach toll. Aber nicht nur das. Die Story stimmt einfach. Komplex, gut durchdacht und die zunächst getrennten Fäden finden ihren Weg durch die Geschichte. Die Charaktere finde ich sogar ausgefeilter, als vorher. Und auch die 'neuen Leute' fügen sich perfekt in die Geschichte ein. Meiner Meinung nach erhalten sie von David Lagercrantz noch mehr Tiefgang. Fazit Schon ein wenig wider Erwarten bin ich begeistert und froh, dass es David Lagercrantz gelungen ist, die Millennium-Reihe so gelungen fortzuführen. Spannend, intelligent und mit dem Sog, der den Leser einfängt und mitreißt. Ich hoffe, es geht weiter und ich freu mich jetzt schon auf die Fortsetzung - denn zumindestens eine Sache bleibt noch zu klären... ;0) Viele Grüße vom Millennium-Fan Numi

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Jawohl, Lisbeth Salander ist zurück! Und jawohl, sie ist meine Heldin! Insgesamt fand ich 'Verschwörung' gefälliger als die ersten drei Teile der Millennium-Reihe. Will heißen, die Protagonisten - und ja, sie sind (fast) alle wieder da - scheinen mir menschlicher, nicht mehr bloße Medien, um eine Botschaft zu vermitteln, sondern Personen mit ganz eigenen Charakteren. Allein wegen der Sache mit dem Jungen hat mich diese Geschichte sehr in ihren Bann gezogen und ich habe sehr mitgefiebert. Doch man merkt einfach, dass David Lagercrantz auf der einen Seite schon die Geschichte fortführt, aber eben seinen eigenen Stil hat, der weniger die eines Jounalisten sondern vielmehr die eines Schriftstellers ist, der seine Geschichte erzählen möchte und seinen Protagonisten dabei auch ein eigenes Gesicht gibt. Ich denke, es gab gewisse Vorgaben, an die er sich halten musste und wollte, doch das Drumherum wie Ausdrucksweisen und vielleicht auch Gewichtung, war ihm dann wohl selbst überlassen. Schön fand ixch in diesem Zusammenhang auch die Verschiebung von 'Gewalt gegen Frauen' hin zu 'die große Verschwörung' die noch viel Raum für Fortsetzungen lässt und dabei Lisbeth Salander quasi international in den Fokus nimmt. Das ist vom verlegerischen her sehr geschickt, bereitet mir als Hörer/Leser aber auch sehr viel Freude. Natürlich hat Stieg Larsson den Grundstein dafür gelegt. Und genauso natürlich greift David Lagercrantz vieles auf. Aber als Teil der Reihe, als Erbe einer tollen Trilogie, hat 'Verschwörung' mich mehr als positiv überrascht und alles, was mich an den ersten drei Teilen störte, wird in diesem Hörbuch ad acta gelegt, um mit neuen Ideen und Zielen zu punkten. Mancher mag mich jetzt für oberflächlich halten, aber ich wurde einfach gut unterhalten und habe genau das bekommen, was ich an skandinavischen Thrillern liebe: eine bisschen andere Geschichte, ein paar Originale und insgesamt spannende Unterhaltung. Mehr will ich doch gar nicht. Interessant fand ich den Vortrag von Dietmar Bär, der mir zeitweise ein wenig gehetzt vorkam, so, als könne er es selbst nicht erwarten, wie es weitergeht. Fazit? Meiner Meinung nach ein rundum gelungenes Hörbuch!

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Ja, ich gestehe, dass ich ein Fan von Stieg Larssons Reihe um Mikael Blomkvist und Lisbeth Salander bin. Ja, ich habe die Debatte um das Buch und den Boykottaufruf von Jussi Adler Olsen verfolgt. Und war daher auch etwas skeptisch ob das Buch denn letztendlich in der Tradition der Trilogie gelingen könnte. Natürlich ist es auch ein Buch bei dem die Meinungen weit auseinandergehen werden. Aber ich denke, man hat auf jeden Fall ein Buch in der Hand welches den Leser wirklich sehr gut unterhält. Jetzt nach der Lektüre muss ich gestehen, dass mir doch ein wenig kalt den Rücken hinunterläuft, denn es kommt einem so vor als wenn Stieg Larsson selbst dem Autor David Lagercrantz die Feder geführt hätte. Es ist in der Tat so, dass es dem Autor wirklich gelungen ist Stieg Larssons Geschichte weiter zu erzählen, und nicht nur das, sondern wüsste man nicht dass es ein anderer geschrieben hat, so könnte man annehmen Stieg Larsson wäre wieder zurück. Der Schreibstil ähnelt dem Stieg Larssons so sehr, dass es wirklich nur wenige, zu vernachlässigende Unterschiede im Stil gibt. Auch die Dramaturgie ist kaum zu unterschieden, so dass mir das Buch auch wie bei Stieg Larsson wie ein Film vor meinem inneren Auge ablief und ich aufs allerbeste unterhalten wurde. Ich gestehe dass ich sehr skeptisch war, schließlich gelingt es nicht immer, eine Buchreihe eines verstorbenen Autor so gut fortzusetzen wie im Falle Andreas Franz/Daniel Holbe. Meine Skepsis verschwand jedoch mit jeder gelesenen Seite immer mehr, und wich dann schließlich je näher ich dem Ende des Buchs kam, immer mehr der Begeisterung. Für mich ganz großes Kino und verdiente 5 Sterne. Eine Anmerkung noch zur Neuaufgelegten Trilogie von Stieg Larsson, die jetzt im gleichen Design daherkommt. Mir persönlich gefällt diese nun so gut, dass ich diese unbedingt im Regal haben muss.

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