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Rezensionen zu
So, jetzt wär des au g'schwätzt

Christoph Sonntag

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Ist das Geld und die Zeit nicht wert ...

Von: A. Lampi aus Herrenberg

14.01.2022

Ich kaufe viele Bücher. Noch nie habe ich einen Kauf bereut, bis auf dieses Buch. Wenn man ein Buch als "ironisch" anpreist, sollte es auch so sein. Auf der Seite 70 konnte ich ein erstes Schmunzeln verspüren, welches sich schnell wieder zu einem "Mundwinkel-nach-unten-Gesicht" änderte. Bitte keine Erwartungen haben, dass dieses Buch in irgendeiner Form lustig ist! Vieles ist einfach an den Haaren herbeigezogen und wird einfach verbogen, damit es zum Thema passt. Zum Schluß hin merkt man, dass Christoph Sonntag nach irgendwelchen Themen sucht, nur um das Buch voll zu kriegen (damit sich die 8 Euro rechtfertigen). Oftmals wiederspricht er sich auch. Für mich eine klare Absage ...

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Ja, sag amol....

Von: Brigitte Kessler aus Langenenslingen

31.03.2017

Also, Herr Sonntag, am Afang ischs jo no ganz witzig gsei, aber......! Ond auf de Seita 120/121 ischs schlimm. Kennat Sie sich it so guat aus em Schwobaländle? Sie schreibat do, dr Herr Minischterpräsident "lässt sich in seinen kleinen Wohnort auf der Schwäbischen Alb" fahren. Ja sag amol!! Dr Herr Kretschmann wohnt en Laiz, ond des ischt im Donautal!! I sags jo bloß.

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Enttäuscht...

Von: Lola

27.03.2015

In 80 Wörtern durch das Buch: Können sie wirklich alles außer Hochdeutsch? Haben sie noch andere Ziele im Leben als Bausparen, Häusle bauen und Auto putzen? Und wer steckt tatsächlich hinter der viel zitierten schwäbischen Hausfrau? Christoph Sonntag, der wohl beliebteste schwäbische Kabarettist, erklärt, wie die weltweit verbreiteten und oft belächelten Bewohner des Ländles wirklich ticken. Ein Buch für und über die Schwaben – selbstironisch, frech und messerscharf! Cover: Joa... jetzt nicht wirklich hässlich, aber schön auf gar keinen Fall... Meine Meinung: Aaaalso... als Mädel aus dem Schwabenländle habe ich mich echt auf etwas freches und selbstironisches gefreut, aber nichts da! STOP! Vorher möchte ich aber sagen, dass ich glaube, dass ich auch ein bisschen zu jung bin, für das Buch.... Das Buch hat mich nur gelangweilt und ich dachte bei jedem Satz so: "Jaaa.... und? Was willst du von mir?" Es war nicht witzig! Ich fande die Aufzählungen langweilig und viiiel zu ausführlich und einfach überhaupt nicht zum Lachen! Auch auf die Anekdoten aus der Vergangenheit des Autors hätte ich verzichten können. Deswegen habe ich mir wirklich motivieren müssen dieses Buch weiterzulesen und nicht wegzulegen und nie wieder anzufassen. Aber was mich durch das Gesamtauftreten des Buches auch genervt hat - wäre alles andere witzig verpackt, hätte ich das gar nicht so schlimm gefunden..- war der Stolz, fast die Arroganz, mit dem der Autor über das Ländle geredet hat und wie man auf alles einfach stolz war und... NÖ! Ich weiß, das Buch wurde nur deswegen geschrieben und es war witzig gemeint, aber dadurch das der Rest auch nicht witzig war, hat mich das auch nur noch genervt! Fazit: Nur wegen den 3 schwäbischen Witzen, die mich zum Lächeln brachten, gibt es noch einen Stern, ansonsten FINGER WEG!

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