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Rezensionen zu
Ein dunkles Geschenk

Nora Roberts

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Lila Emerson beobachtet einen Mord. Ganz zufällig ist sie Mitten in der Nacht wach und schaut mit dem Fernglas in ein Fenster der gegenüber liegenden Wohnung. Durch einen weiteren Zufall lernt sie Ashton Archer kennen, den Bruder des potenziellen Mörders. Und ganz zufällig stoßen sie auf Antiqiutäten, die seit einem knappen Jahrhundert niemand finden konnte, die aber die meisten Menschen, zumindest vom Namen her, kennen.  Obwohl der Hintergrund der Geschichte ein wenig befremdlich wirkte, fand ich, dass die Geschichte durch die Hauptcharaktere einen gewissen Charme und Reiz bekommt. Auch die Nebenfiguren, Luke und Lucie, finde ich gut beschrieben und passend mit den Hauptcharakteren verwoben. Lila liebt ihren Job als Housesitterin und Ash ist ein Künstler mit Passion. Doch all dies tritt in den Hintergrund, weil die beiden ins Zentrum des Verbrechens gerückt werden. Die Geschichte selber ist sehr spannend geschrieben und nach anfänglichen Verwirrungen, weil ich Lila und Lucie nicht auseinanderhalten konnte und nie genau wusste, wer jetzt eigentlich was gesagt hat und wer nun wirklich die Hauptperson ist, hat es mir Spaß gemacht dieses Hörbuch zu hören. Tessa Mittelstaedt liest wunderbar und die Figuren nehmen immer neue Formen an. Die Charakterzüge, die einen wahrscheinlich irgendwann wahnsinnig machen würden, werden durch sie humorvoll und sympathisch dargestellt.  Es gab einige kleine Sprünge in der Handlung, bei denen ich Probleme hatte den nächsten Schritt der Protagonisten nachzuvollziehen. Diesen Umstand schiebe ich allerdings auf die Tatsache, dass es eine gekürzte Hörbuchfassung ist.  Dennoch wirkt die Geschichte an manchen Stellen einfach nicht rund. Ich finde, es schleichen sich viele Störfaktoren ein. Man weiß z.B. relativ zeitig, wer der Mörder, die Jägerin und Komplizen sind. Das nimmt der guten Geschichte irgendwie die Spannung.  Alles in Allem ist "Ein dunkles Geschenk" ein gutes Hörbuch. Es hat eine solide Basis, könnte allerdings nioch ein wenig mehr Pfiff vertragen. Auch wenn ich die Bücher von Nora Roberts liebe, hat mich dieses Hörbuch nicht 100%ig überzeugt. Dennoch kann ich es weiterempfehlen, weil es ein typischen Buch von Nora Roberts ist, mit allen Vor- und Nachteilen. 

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Lila Emerson beobachtet einen Mord. Ganz zufällig ist sie Mitten in der Nacht wach und schaut mit dem Fernglas in ein Fenster der gegenüber liegenden Wohnung. Durch einen weiteren Zufall lernt sie Ashton Archer kennen, den Bruder des potenziellen Mörders. Und ganz zufällig stoßen sie auf Antiqiutäten, die seit einem knappen Jahrhundert niemand finden konnte, die aber die meisten Menschen, zumindest vom Namen her, kennen.  Obwohl der Hintergrund der Geschichte ein wenig befremdlich wirkte, fand ich, dass die Geschichte durch die Hauptcharaktere einen gewissen Charme und Reiz bekommt. Auch die Nebenfiguren, Luke und Lucie, finde ich gut beschrieben und passend mit den Hauptcharakteren verwoben. Lila liebt ihren Job als Housesitterin und Ash ist ein Künstler mit Passion. Doch all dies tritt in den Hintergrund, weil die beiden ins Zentrum des Verbrechens gerückt werden. Die Geschichte selber ist sehr spannend geschrieben und nach anfänglichen Verwirrungen, weil ich Lila und Lucie nicht auseinanderhalten konnte und nie genau wusste, wer jetzt eigentlich was gesagt hat und wer nun wirklich die Hauptperson ist, hat es mir Spaß gemacht dieses Hörbuch zu hören. Tessa Mittelstaedt liest wunderbar und die Figuren nehmen immer neue Formen an. Die Charakterzüge, die einen wahrscheinlich irgendwann wahnsinnig machen würden, werden durch sie humorvoll und sympathisch dargestellt.  Es gab einige kleine Sprünge in der Handlung, bei denen ich Probleme hatte den nächsten Schritt der Protagonisten nachzuvollziehen. Diesen Umstand schiebe ich allerdings auf die Tatsache, dass es eine gekürzte Hörbuchfassung ist.  Dennoch wirkt die Geschichte an manchen Stellen einfach nicht rund. Ich finde, es schleichen sich viele Störfaktoren ein. Man weiß z.B. relativ zeitig, wer der Mörder, die Jägerin und Komplizen sind. Das nimmt der guten Geschichte irgendwie die Spannung.  Alles in Allem ist "Ein dunkles Geschenk" ein gutes Hörbuch. Es hat eine solide Basis, könnte allerdings nioch ein wenig mehr Pfiff vertragen. Auch wenn ich die Bücher von Nora Roberts liebe, hat mich dieses Hörbuch nicht 100%ig überzeugt. Dennoch kann ich es weiterempfehlen, weil es ein typischen Buch von Nora Roberts ist, mit allen Vor- und Nachteilen. 

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Nun ja

Von: CogitoLeider

18.12.2015

Nora Roberts ist eine sehr erfolgreiche Autorin - wohl auch, weil sie bestimmte Erwartungen bedient. Ich hatte hier eine romantische Geschichte erwartet, die vielleicht auch ein wenig Spannung nebenher bietet. Nun, ich bin eher enttäuscht worden. Die Liebesgeschichte ist weder romantisch noch auf irgendeine Art und Weise interessant. Nach dem Motto 'Frau trifft Mann, sie kommen zusammen' wird dieses Thema eher nebenbei abgehandelt und bleibt eher unbefriedigend. Dabei hätte es da durchaus Potential gegeben. Denn Lila entspricht einem Typ Frau, den ich durchaus sympathisch finde und mit der ich gerne 'mitgelitten' hätte. Ashton dagegen ist mir einfach zu zweidimensional und in der Konsequenz dann doch eher ein 'Versager' - sorry, ich bin da eher altmodisch eingestellt, was die Heldenrolle betrifft. Auch Sätze wie 'Niemand fasst mein Eigentum an' (ziemlich amerikanisch) und 'meine Familie ist mein Eigentum' (wie bitte?) machen ihn nicht sympathisch. Da gefiel mir die nebenbei erwähnte Beziehung schon viel besser. Spannung gibt es tatsächlich, doch wirkt sie meiner Meinung nach übertrieben und zeitweise auch an den Haaren herbei gezerrt. Irgendwie so, als hätte die Autorin ein paar historische Wahrheiten durcheinander gequirlt und daraus ein Phantasiegeschehen gemixt und hochgepusht. Hätte ich so wirklich nicht gebraucht und es nutzt sich meiner Meinung nach im Laufe der Geschichte auch ordentlich ab. Die Handlung also war zwar irgendwie interessant, aber der Funke sprang nicht über. Und nein, ich kann nicht beurteilen, ob es an der gekürzten Fassung liegt. Aber auch von einer solchen kann man erwarten, dass sie überzeugend ist. Was mich allerdings ein bisschen mit dem Hörbuch versöhnt hat, war Tessa Mittelstaedt. Sie liest einfach virtuos und hat mich durch ihre Interpretation mehr als einmal zum Lachen gebracht. Außerdem wirkt das Ganze sehr professionell und einfühlsam, sodass ich am Ende doch zufrieden war und gut unterhalten wurde. Dafür hat sie ein 'sehr gut' verdient - und ein Manuskript, das mich mehr für sich einnehmen kann. Es ist wirklich erstaunlich, wie ein Hörbuch funktioniert und wie es an seinen 'Zutaten' scheitern kann. Fazit? Eine eher uninteressante Geschichte, aber gut vorgetragen.

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Im Vorfeld muss ich gestehen, dass ich ein totaler Nora Roberts Fan bin. Ich lese ihre Geschichten nicht, ich inhaliere sie. Gerne versinke ich in ihren Liebesgeschichten oder lasse mich von ihr in fremde Länder entführen. Aber mit "ein dunkles Geschenk" hatte ich leider nicht meine gewohnte Freude. Im Klappentext und auch in der Hörprobe wird ein Thriller versprochen, der mich persönlich an "das Fenster zum Hof" erinnert. Denn hier beobachtet Lila bei einem ihrer zahlreichen Homesitter Jobs durch ihr Fernglas einen Mord. Der dann doch schnell zu mehr entwickelt als es erst scheint. Es entwickelt sich eine dubiose Geschichte rund um verschollene Kunstgegenstände, Familienlegenden, Auftragsmördern und fanatische fast schon psychopathische Kunstsammler. Kurzum eigentlich Material aus dem auch Blockbuster gestrickt werden könnten. Doch irgendwie war mir das ganze zu glatt, die Personen zu perfekt. Da haben wir den Künstler Ashton, der nebenbei auch noch einer wohlhabenden Pachtwork-Familie entstammt, Lila die Schriftstellerin und Homesitterin, die ganz nebenbei auch noch Allüren zum MacGyver hat (welcher Laie erkennt bitte Abhörwanzen oder weiß wie man Peilsender deaktiviert?) und deren Freunde, die nebenher dann auch noch eine alte Jugendliebe wieder zum Leben erwecken. Wie gesagt mir persönlich war das alles etwas sehr glatt und ohne sonderlichen Thrill. Auch war es leider beim Hörbuch schwer zu erkennen welche Person denn nun gerade spricht, da die Stimmlage immer die gleiche war. Was allerdings nicht heißen soll, dass die Stimme von Tessa Mettelstaedt schlecht sei. Nein, sie liest sehr gut. Nur leider erkennt man keine Unterschiede. Also ich zumindest nicht. Von daher gebe ich diesem Hörbuch nur 3 von 5 Sternen.

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Der Klappentext: Lila Emerson liebt ihren Job als Homesitterin über alles. Doch als sie eines Tages vom Fenster ihres aktuellen Apartments einen Mord mit anschließendem Suizid beobachtet, verändert sich ihr Leben auf einen Schlag, denn Ashton Archer, der Bruder des potenziellen Mörders, bittet sie um Hilfe. Lila fühlt sich von dem attraktiven Künstler mehr als angezogen, und auch Ash weiß sofort: Die Frau mit den dunklen, tiefen Augen muss er zeichnen! Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Wahrheit, und bald wird klar: Unschätzbar teure Kunstgegenstände scheinen im Zentrum dieses Verbrechens zu stehen – und ein Sammler, der für seine Obsession über Leichen geht … Die Handlung: ஐ ஐ ஐ ஐ Es war mal wieder Zeit für einen Nora Roberts Roman und nachdem ich von ihrer letzten Trilogie leider nicht so überzeugt wurde, vor allem wegen des mystischen Touchs, wollte ich mal wieder einen ganz normalen Einzelband von ihr lesen. Da wurde ich bisher auch noch nie enttäuscht. Die Geschichte klang spannend, weil es grade nicht nur um das menschliche Miteinander einer Frau und eines Mannes ging, sondern dabei noch ein kleiner Hauch Kriminalgeschichte verstrickt war. Letztendlich klingt meines Erachtens der Klappentext nicht so wirklich schlüssig, aber als geschriebener Roman passt dann alles wieder. Die Charaktere: ஐ ஐ ஐ ஐ Auch hier wurde ich nicht wirklich enttäuscht. Meistens mochte ich die Charaktere in Nora Roberts Romanen sehr gerne, was daran liegt, dass die Autorin mit ihrem lockerleichten Schreibstil es schnell schafft mit dem sympathisch wirkenden Hauptdarstellern mitzufühlen und dann ist die Bindung fix gemacht. Auch hier war dies so. Und ich finde auch die Länge von knapp 600 Seiten ansprechend, denn so kann man wirklich in die Geschichte eintauchen und mitfiebern. Schreibstil: ஐ ஐ ஐ ஐ ஐ Der Schreibstil ist einfach Nora Roberts! Man kann dazu kaum noch mehr sagen. Am besten man liest selbst ein Buch der Autorin und dann weiß man, was mit dieser Aussage gemeint ist. Es ist für mich immer wieder ein "Easy-Reading" Erlebnis, wo die Seiten nur so dahinfliegen. Und wenn ich mal ein paar Tage länger für ein Buch von ihr brauche, liegt das in den allerseltensten Fällen am Buch, sondern eher nur an meinem sonstigen Tagesplan. Es wird definitiv nicht mein letzter Roman der Autorin gewesen sein. ;-) Atmosphäre/Spannung/Humor: ஐ ஐ ஐ ஐ Wie zum Schreibstil gehört auch eine irgendwie typische Atmosphäre in die Bücher von Nora Roberts. Auch hier wiederzufinden, meist geprägt durch menschliches Miteinander, Freundschaften und Liebe mit einem ausgefülltem Leben. Immer auch mit einer Prise Humor, häufig in der sich entwickelnden Beziehung des Protganistenpaares, wie auch in diesem Buch. Und aufgrund des Kriminalfalles in der Geschichte natürlich auch mit einer Spur Spannung, die aber meist im Rahmen bleibt und keinem Thriller Konkurrenz macht. Idee und Umsetzung: ஐ ஐ ஐ ஐ Idee und Umsetzung sind gut. Wie bereits erwähnt, ist es ein schönes Buch für einfach mal so zwischendurch, d.h. man wird keine ausschweifenden Lebenseindrücke erhalten und keine tiefschürfenden Weisheiten, aber es ist perfekt, um einfach mal so dem Alltag zu entfliehen. Ich mag solche Bücher zwischendurch sehr gerne. Stärken und Schwächen Ich habe keine wirklichen Schwächen erkennen können. Fazit Ein versöhnliches Buch, nachdem die letzten drei bei mir so gefloppt sind. Ich weiß wieder, warum ich ihre Bücher so gerne mag und habe mir schon etwas in Bezug auf 2016 und den vielen Büchern von Nora Roberts auf meinem SUB überlegt, aber dazu dann zum Jahreswechsel mehr.

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In 80 Wörtern durch das Hörbuch: Lila beobachtet während ihrer Arbeit als Homesitterin einen erweiterten Suizid. Daraufhin bittet Ashton, der Bruder des potentiellen Mörders, sie um Hilfe. Lila fühlt sich von dem attraktiven Künstler angezogen, und auch Ashton weiß: Diese Frau muss er zeichnen! Keiner der beiden glaubt so recht an die Schuld von Ashtons Bruder und gemeinsam machen sie sich auf die Suche der Wahrheit. Und bald wird klar: Es geht um wertvolle Kunstgegenstände im Mittelpunkt eines Verbrechens – und einen Sammler der über Leichen geht. Die Autorin: Nora Roberts lebt mit ihrem Ehemann in Maryland und hat zwei erwachsene Söhne. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte sie durch einen Schneesturm, der sie 1979 tagelang ans Haus fesselte. Inzwischen ist sie eine der meistgelesenen Autorinnen der Welt. Cover: An sich ist das Cover wirklich hübsch, aber ich weiß immer nicht, was sowas mit der Geschichte zu tun haben soll... Ich mag es immer, wenn man einen Zusammenhang zwischen Geschichte und Cover erkennen kann, und das ist hier nicht so. Meinung zum Buch: Erstmal fand ich Lila teilweise ein bisschen gruselig. Sie hat so ein paar Marotten, die ich ehrlich gesagt mehr als nur ein bisschen seltsam finde. Davon abgesehen hat mir das Hörbuch aber wirklich gut gefallen. Tessa Mittelstaedt liest sehr gut und es ist angenehm, zuzuhören. Die Handlung ist nachvollziehbar, logisch und vor allem spannend! Mir kam die Geschichte zwar insgesamt klassisch amerikanisch vor, aber das war nicht weiter schlimm. Fazit: Alles in allem ist die Geschichte gut, aber nicht perfekt.

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ZUM INHALT: Je größer die Gefahr, desto heißer die Leidenschaft ... Lila Emerson liebt ihren Job als Homesitterin über alles. Doch als sie eines Tages vom Fenster ihres aktuellen Apartments einen Mord mit anschließendem Suizid beobachtet, verändert sich ihr Leben auf einen Schlag, denn Ashton Archer, der Bruder des potenziellen Mörders, bittet sie um Hilfe. Lila fühlt sich von dem attraktiven Künstler mehr als angezogen, und auch Ash weiß sofort: Die Frau mit den dunklen, tiefen Augen muss er zeichnen! Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Wahrheit, und bald wird klar: Unschätzbar teure Kunstgegenstände scheinen im Zentrum dieses Verbrechens zu stehen – und ein Sammler, der für seine Obsession über Leichen geht … MEINE MEINUNG: Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Nora Roberts gefreut, ich bin ja ein großer Fan ihrer Bücher, also durfte das natürlich nicht fehlen. Ich finde es immer nur sehr schwer, eine Rezension zur ihren Bücher zu machen, gerade wenn sie halt Thrillerelemente drin haben, denn ich will nicht zuviel verraten, um nicht die Spannung zu nehmen. Wir finden hier wieder ein Buch vor, was absolut zur Autorin passt, was typisch für sich ist und irgendwie meistens immer ähnlich sind, aber man weiß immer genau was man bekommt und genau das liebe ich, ich weiß wie es ausgeht, aber dennoch werde ich nicht müde, diese Bücher zu lesen, weil ich mich darauf verlassen kann, eine gute Story, tolle Charaktere und vorallem Spannung zu bekommen und ich wurde noch nie enttäuscht und dies ist auch hier wieder so. Ich war hier sofort wieder drin, denn ich liebe den Schreibstil der Autorin und ich habe nie Probleme in die Story zu finden und sie fängt schon immer auf der ersten Seite ein und lässt mich erst wieder raus, wenn ich das Buch verschlungen habe und wie soll es anders sein, ich habe dieses Buch verschlungen und habe nur sehr kurze Pausen gemacht, weil der Mensch mal Bedürfnisse hat, wäre dies nicht der Fall, hätte ich es in einem Rutsch durchgesuchtet. Die Handlung ist toll, wir finden wieder gut dargestellte Charaktere, die ich sofort mochte und mit ihnen geht man ihren Weg und dieser ist wie immer nicht leicht. Es gibt einiges zu überstehen und durchzumachen und vorallem sprüht das Buch wieder vor Spannung, die den Leser an das Buch fesseln. Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz, dass ist bei den Romanen der Autorin meistens so und genau so ist es hier auch, es sprühen Funken und man merkt das Knistern zwischen den beiden und das liebe ich einfach. Es ist für jeden etwas dabei, Spannung und etwas fürs Herz, gepaart mit einem genialen Schreibstil von Nora Roberts, dass konnte nur wieder gut werden. Ich kann jedem dieses Buch ohne Bedenken weiterempfehlen, gerade auch für die Menschen, die noch nichts von ihr gelesen haben, da dies ein Einzelroman ist und natürlich für alle anderen auch und für Fans von Nora Roberts ein absolutes MUSS. 5/5 Sterne

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Lila Emerson, ist die neue Hauptprotagonistin von Nora Roberts jüngsten Roman „Ein dunkles Geschenk“, ist eine interessante und vielschichtige Persönlichkeit. Nicht nur, dass wir Einblicke in ihren Charakter, und ihren Beruf als Autorin erhalten – was mich persönlich sehr angesprochen hatte – sondern sie hat auch noch einen großen Verdienst als Homesitterin. Lebendig beschreibt Nora Roberts, das Gefühl von Wohnung zu Wohnung zu Gondeln und sich in die verschiedensten Lebenssituationen der eigentlichen Bewohner einzufühlen. Als absolutes fast einzigartiges Hobby betreibt Lila das „Fernglasschauen“. Dadurch erlebt sie andere Menschen und denkt sich Geschichten zu ihnen aus. Was mich eigentlich abstoßen sollte, finde ich hier auf eine Art und Weise, die nicht voyeuristisch, sondern eher unterhaltsam und mit dem angemessenen Respekt beschrieben wurde. Ashton, ein bekannter Künstler ist dabei der ergänzenden Part im Laufe der Zeit. Mit seinen Bildern erzählt er die Geschichten, welche Autoren mit Worten beschreiben. Somit ist er eine ideale Ergänzung zu Lila, auch wenn es eine Weile dauert, bis die selbständige freiheitsliebende Frau, sich dem dominanten und Sich-um-alles-kümmernden Mann wirklich öffnen kann. Mit diesen beiden Charakteren hat Nora Roberts hier einen Krimi geschaffen, der einerseits mit Gewalt, Mord, Totschlag, aber im gleichen Zuge auch eine Liebesgeschichte, mit einer viel zahl von Gefühlen, Zweifeln, Hoffnung. Romantik ist natürlich auch ein Bestandteil, aber ohne das es Zuviel wird. Diese explosive und Gegensätzliche Mischung macht es aus, dass ich hier eines der besten Bücher in letzter Zeit von ihr gelesen habe. Wer bisher nur ihre Serien kennt, oder sie vielleicht noch gar nicht, dem kann ich eindeutig empfehlen dieses Buch zu lesen. Was in meinen Augen hier das ganze Abrundet, dass ihre eindeutige Gegenspielerin auch nichts gewöhnliches ist, sondern eine beeindruckende Person (auch wenn ich sie lieber nicht kennenlernen würde). Zudem erfährt man auch einiges Kulturelles, was aber so eingearbeitet ist, dass es nicht langweilig wird. Zum Cover möchte ich auch noch kurz was schreiben: Mein erster Eindruck war, düster und gefährlich. Doch beim näheren Hinsehen erkenne ich auch mehr dahinter, wie eben Romantisches und geheimnisvolleres. Somit hat es genau ins schwarze getroffen. Nichts an diesem Roman ist durchschnittlich und so würde ich 6 von 5 Sternen geben :-) ©Tine Schweizer

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